Ein CEO hat die Interessen seiner Kapitalgeber zu erfüllen, keine Glaubensbekenntnisse abzulegen.

Adolph von Menzel • Public domain

Und wenn ein weltbekannter Firmenchef in weltumspannenden sozialen Medien betont, er würde seine private Meinung äußern, so ist das lächerlich. Was soll das, wenn 50 Leute eine Meinung dem ihnen persönlich bekannten Privatmenschen zuordnen aber 500 Millionen andere nur dem ihnen aus den Medien bekannten Firmenchef.

So eine selbstherrliche Art kann aber dem Umsatz auch abträglich sein. Der Markt ist nämlich eine weltanschaulich neutrale Begegnungszone!

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