Gendersprache ist so unsinnig, daß man sich gar nicht damit befassen möchte…

Genderland, im Juni 2021

…wer sich allerdings nicht genauer damit befaßt, läuft Gefahr, sich durch Übernahme angeblich harmloser Varianten selbst zum Vollidioten zu stempeln. Es reicht, ein einziges Mal von „Kolleginnen und Kollegen“ zu sprechen und schon hat man sich als ahnungslos präsentiert und an der Zerstörung der deutschen Sprache beteiligt.

Das Buch von Fabian Payr: „Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“, klärt auf – hier ein guter Einblick ins Buch aus der FAZ vom vergangenen Freitag.

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