Hätte die AfD eine zwischenzeitlich zurückgezahlte illegale Wahlkampfspende von 130.000 Euro dem Schäuble geben müssen?

… „der kennt sich nämlich damit aus“ könnte man weiterführen.
Die AfD soll illegale Wahlkampfspenden von 130.000 Euro erhalten haben. Das ergaben lt. Focus Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“. Die Partei soll das Geld ein halbes Jahr nach Erhalt der Spende im April 2018 zurückgezahlt haben.

„Illegal angenommene Spenden müssen demnach entweder sofort zurück überwiesen oder an den Bundestagspräsidenten weitergeleitet werden.“

Mal abgesehen davon, dass der alte Schäuble 100 000 Euro verlegt hat und nicht mehr wusste wo sie sind, stellt sich die Frage „was macht der Bundespräsident mit „illegalen“ Parteispenden? Viel Geschrei um nichts? Das Geld wurde zurückbezahlt und nicht behalten, wie bei Schäuble oder Kohl. Und diese Altparteien müssen ganz schön die Klappe halten oder hat man „den bei Schäuble fast unbekannten Waffenhändler Schreiber“ und „Kohl’s Ehrenwort“ schon so weit verdrängt?

Das „System der politischen Landschaftspflege“ hinterließ Spuren:

Bildschirmfoto aus Youtube

3 Antworten auf „Hätte die AfD eine zwischenzeitlich zurückgezahlte illegale Wahlkampfspende von 130.000 Euro dem Schäuble geben müssen?“

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