Ministerin fordert Muslime auf, im Ramadan Urlaub zu nehmen

Die dänische Integrationsministerin Inger Støjberg hat Muslime aufgefordert, am Ramadan Urlaub zu nehmen. Man könne nicht 18 Stunden fasten und sicher einen Bus fahren. Damit hat Frau Støjberg Recht. Sie hat in vielem Recht. Anders als Merkel hat sie Migranten nicht eingeladen, nach Europa zu kommen. Sie hat Anzeigen im Libanon schalten lassen, um Flüchtlinge davon abzubringen, sich auf den Weg nach Dänemark zu machen. Sie hat auch durchgesetzt, dass Asylbewerber selbst einen Teil der Kosten für ihre Verfahren tragen müssen, um die Steuerzahler zu entlasten.

Die Politik der AfD, die vom politischen Establishment in Deutschland diffamiert wird, ist in Dänemark offizielle Regierungspolitik. Frau Støjberg ist Mitglied der liberal-konservativen Partei Venstre und betreibt auch eine liberal-konservative Politik. Nicht die AfD vertritt radikale Forderungen, unsere Regierung vertritt eine Politik des Multikulturalismus und offener Grenzen, für die früher nur die Grünen und die Linksextremen eingetreten sind.

Die Grenzen zu schützen und ungebremste Massenmigration zu stoppen ist nicht radikal, sondern vernünftig. Die eigenen Regeln gegenüber Migranten durchzusetzen, ist legitim und notwendig.

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