Von Storch: Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland – JUNGE FREIHEIT

Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland. Wer erwartet, dass Unternehmen, Schulen und staatliche Einrichtungen darauf Rücksicht nehmen, kann in ein islamisches Land ziehen. Die Ramadan-Anbiederung der Altparteien ist beschämend. Die Mainstream-Medien empfehlen deutschen Arbeitnehmern, nicht vor ihren moslemischen Kollegen zu essen und fordern Verständnis dafür, wenn diese leistungsschwächer seien und weniger konzentriert seien. Dies ist ein Aufruf zur kollektiven Selbsterniedrigung.

Hinter dem Ramadan-Jubelchor steht in Wahrheit die Kapitulation vor der Gewalt des Islam. Auch die Kirchenoberen verlieren in ihren Grußworten kein Wort darüber, dass in Moscheen gegen ‘Ungläubige’ gehetzt und Juden keine Kippa mehr tragen können, ohne konkrete Gefahr zu laufen von Muslimen angegriffen zu werden.

Während in Frankreich 300 Prominente, darunter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy und der Schauspieler Gépard Depardieu die moslemische Gemeinschaft aufgefordert haben, sich von gewaltverherrlichenden Versen im Koran zu distanzieren, werden in Deutschland entsprechende Probleme mit dem Islam verschwiegen und weggelogen. Ein solches klares Zeichen für die Freiheit und gegen die Unterwerfung müssen wir jetzt auch in Deutschland setzen.

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3 Antworten auf „Von Storch: Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland – JUNGE FREIHEIT“

  1. Die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt den Erfolg des Islam als militärische Expansion wobei muslimische Krieger die Großmächte, das Byzantinische und das Perser-Reich überwanden. In wenigen Jahrzehnten dehnten sie ihre Herrschaft im ganzen Vorderen Orient bis an die Grenzen Indiens aus, eroberten Ägypten und Nordafrika bis nach Spanien und stießen bis nach Südfrankreich vor. Zweimal konnten Sie vor Wien aufgehalten werden.

    Mohammed lehrte zu Beginn, in Richtung Jerusalem zu beten, und erwartete, dass auch die Juden ihn als Propheten anerkannten. Doch dies geschah nicht, so dass er verfügte, zukünftig in Richtung Mekka, seinem Geburtsort zu beten. Mohammed führte den Monat Ramadan als Fastenzeit ein, ebenfalls abweichend von den Fastenzeiten der Christen und Juden. 

    Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam oder friedlichen Koran. Immer wieder behaupten Mohammedaner es gäbe den gewalttätigen oder kriegerischen Islam nicht. Das ist grundlegend falsch und gelogen. Für alle Mohammedaner weltweit, egal welche Strömungen und Absplitterungen, gilt der gleiche Koran. Der Koran ist bei den Mohammedanern, wie bei den Christen die Bibel die Grundlage Ihres Glaubens. Der Koran ist eine Erfindung des Propheten Mohammeds im Jahre 570 – 632 nach Jesus Christus. 

    Das was wir derzeit mit der ISIS – dem sogenannten Islamischen Staat – in Syrien und im Irak erleben, ist genau das Gleiche, was Mohammed zu seinen Zeiten tat. Die ISIS tut mit allen Gräueltaten im Prinzip nur dass, was so direkt im Koran steht. Der Koran beruft sich auf einen Religionsführer, der eher brutaler Kriegsherr, als ein Mensch frei von Sünde war.

    Für einen Mohammedaner, der den Islam und den Koran ernst nimmt, gilt nur das islamische Recht mit der Scharia. Die Scharia anerkennt keine weltliche Regierungsform. Deswegen gehen die mohammedanischen Kriege und Attentate weltweit weiter bis entweder der Islam und der Koran vernichtet sind oder die Mohammedaner die ganze Welt beherrschen. Das ist der wahre Anspruch des Islam. Der Islam lehnt jegliche weltliche, demokratische Regierungsform ab und fordert auf dieser Ungehorsam zu sein und diese mit allen Mitteln zu bekämpfen. Jesus Christus dagegen sagt in der Bibel: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Jesus Christus und die Bibel erheben keinerlei Regierungsansprüche in dieser Welt. Es geht in der Bibel ausschließlich um den Glauben an GOTT, Jesus Christus seinen Sohn und das „Ewige Leben.“ Weitere Ansprüche werden nicht gestellt.

    In mindestens zehn islamischen Staaten werden Abtrünnige mit dem Tod bestraft. Menschen werden exekutiert, weil sie sagen „Wir sind nicht länger Mohammedaner.“ Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Mohammedaner es unterstützt, Menschen zu töten, die sagen „Wir sind nicht länger Mohammedaner.“

    Menschen zu exekutieren, die nicht das gleiche glauben wie du, ist gewalttätig und falsch! Es ist nicht friedlich!

    Der Islam als kriegerischer Abklatsch des Juden- und Christentums stellt sich für mich nicht als Religion dar sondern bestenfalls als Sekte, die niemals als Glaubensgemeinschaft in Deutschland anerkannt werden darf.

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