Die Spalter sind unter uns

Public domain
Bereits vor der Corona-Pandemie gab es zahlreiche soziale Spannungen. Doch die Pandemie führte dazu, dass subversive Gruppen die „Anti-Corona-Demos“ und „Anti-Rassismus-Proteste“ teilweise instrumentalisierten, um Misstrauen gegenüber den staatlichen Institutionen zu schüren. Eines sollte klar sein: Diese organisierten Attacken erfolgen aus verschiedenen politischen Richtungen.

Aufgrund der Krisen, Mißwirtschaft und staatszersetzendem Handeln wird die Arbeitslosigkeit steigen und sich die Stimmung in einigen Großstädten verschlechtern. Es wird tiefgreifende soziale Einschnitte geben, die nicht nur impulsive unaufgeklärte Menschen möglicherweise nicht konfrontationslos hinnehmen wollen.

Dieser Trend ist bereits in einigen europäischen Städten zu beobachten. In London, Paris, Brüssel und Stuttgart kam es in den vergangenen Wochen zu Unruhen. Doch unter den Demonstranten und Krawallmachern befanden sich auch Personen, die völlig unpolitisch sind. Sie nahmen an den Krawallen aus objektiv nicht nachvollziehbaren Gründen teil. Dieses Phänomen konnte man vor allem in Stuttgart und London beobachten.

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind in diesem Jahr in eine tiefe Rezession geraten und werden sich in den nächsten Jahren kaum erholen. In Europa wird eine zunehmende politische Instabilität erwartet, und die Unruhen und Generalstreiks werden zunehmen. Der bereits bestehende Konflikt zwischen einer nationalistischeren Rechten und einer sozialistischeren und ‚progressiveren‘ Linken dürfte sich verschärfen.

Bislang ist ein Großteil der Demonstranten tatsächlich friedfertig gewesen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass sich mit den zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Miseren die künftigen Proteste radikalisieren werden. Man rechnet damit, dass sich unter die Demonstranten professionelle Provokateure mischen, um eine Kurzschlussreaktion von Polizeibeamten und Demonstranten zu provozieren. Subversive Elemente könnten durch gezielte Aktionen die Demonstrationen vollständig eskalieren lassen.

Die eigentliche Herausforderung für die innere Sicherheit und den öffentlichen Frieden in Deutschland steht uns offenbar noch bevor.
Die Bürger sollten sich in den sozialen Medien und in der Öffentlichkeit von allen Elementen fernhalten, die eine gesellschaftliche Spaltung entlang sozialer, politischer oder ethnischer Grenzen herbeiführen wollen.

Schön zu beobachten waren die Provokationen bei der letzten Friedensdemo in Weiden. Vermummte Provokateure fotografierten aggressiv Demonstrationsteilnehmer und beim vorsichtigen gewaltfreien Abschirmen durch andere Demonstrationsteilnehmer schrie man sofort nach Polizei. Merkwürdigerweise war in diesem Moment sofort ein Fotograf mit Teleobjektiv aus dem Hintergrund „schussbereit“. Das stank schon förmlich nach Antifadeppen.

Offensichtlich ist eine sinnhaltige Diskussion zum Thema Corona kaum noch zu führen. Die Leute sind so angstbelegt, so hysterisch, dass keiner dem anderen mehr zuhört. Das Thema ist dermaßen moralisch überhöht, dass es schon bald religiöse Ansätze zeigt. Es gibt nur noch ein „Dafür“ oder „Dagegen“. Wenn man dann noch über die Sinnhaltigkeit einer Maskenpflicht unserer Jüngsten im Klassenzimmer und sogar unter Anstrengung im Schulsport gesprochen wird aber in einem vollbesetzten Restaurant jeder Gast scheinbar einen Schalter am Arsch hat, der beim Hinsetzen den Virus ausschaltet und man jauchzend die Maske abnehmen darf wird man vom Gegenüber nicht selten stigmatisiert und der Aluhut aufgesetzt.

Gegenseitige Rücksichtnahme und gesellschaftliche Solidarität sind in diesen turbulenten Zeiten wichtiger denn je! Lassen wir uns durch die verfehlte Politik der Altparteien nicht teilen und versuchen wir durch Stärkung alternativer politischer Parteien einem Auseinanderdriften unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.

weiterlesen (bitte anklicken)

Habt Mut – Mut zum Widerstand – Basisdemokratie

Warum wehrt sich das System so geschlossen gegen neue Parteien?

Was vorher schlicht unter den Teppich gekehrt wurde bringt die erste tatkräftige Opposition, die ihren Namen auch verdient ernst bis gewitzt brühwarm auf den Tisch und führt die Regierung am Nasenring durch die Manege!

Aus dem System auszusteigen bedeutet nicht, gegen jemanden zu kämpfen, sondern sich daran zu erinnern, wer wir sind und woher wir kommen.

Es ist möglich, die Welt mit weniger zu gestalten, indem wir uns einfach bewusst machen, dass WIR entscheiden, wie.

Erinnern wir uns an unsere Wurzeln,
entdecken wir unser Wissen wieder!

Ich wünsche mir noch mehr gebildete Politiker mit Lebenserfahrung aus dem Volk für einen alternativen Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen!

Weitere alternative Parteien nehmen Gestalt an:

http://dieBasis-Partei.de

…ist eine Partei, die aus der Corona-Widerstandsszene gewachsen ist. Führt sie uns aus 75 Jahren Knechtschaft in die Basisdemokratie?

Das Wahrheitsministerium hat recht


Ups, die „unabhängigen Faktenprüfer“ bei Facebook sind aber wieder mal fix! Als Grund geben die an, Masken würden keine Hyperknapie verursachen. Das sollen sie mal den Leuten mit Atemwegsbeschwerden und Asthma erzählen…

Und wenn`s tatsächlich falsch wäre: In einem Land, in der ich meine Meinung frei äußern können solle, kann ich auch Unsinn verbreiten, der das aber ganz bestimmt nicht ist.

Wir sind das Volk


Politische Parteien in Deutschland sind in sich zwar meistens offiziell demokratisch organisiert, de facto sind aber nicht einmal die Linkspartei oder die Grünen sonderlich demokratische Organisationen. In großen Parteien setzen sich in der Regel ein Paar „Alphatiere“ mit starken Netzwerken durch. Neue Leute mit frischen Ideen, die etwas grundlegend anders machen wollen, werden als Gefahr für die eigene Macht identifiziert und dann entweder systematisch ignoriert, marginalisiert oder rausgemobbt. Gegen das Führungsnetzwerk von Machtpolitkern in großen deutschen Parteien kommen vereinzelte kritische Geister nicht an, mögen sie noch so gute Ideen haben. Wagt es dann doch einer, gegen den Willen der Parteiführung Anträge einzubringen, dann sind seine oder ihre frohen Tage in der Partei gezählt.

Wichtig wäre es für neue, basisdemokratische Parteien, klare politische-inhaltliche Grundsätze zu definieren, um nicht den Fehler der Piraten zu wiederholen, keinerlei Rahmen für ein homogenes politischen Spektrum zu setzen. Essentiell ist auch eine vollständige Transparenz der Parteien und des politischen Systems ohne Geheimabsprachen und Hinterzimmerpolitik. Zudem muß es rasch zu einer Entflechtung von Parlament und Wirtschaft kommen. Es ist Zeit für eine post-neoliberale Politik und Gesellschaft, wobei der Neoliberlismus Ende der 30er Jahre fromme Ziele hatte. Die heutige Bedeutung hat der Neoliberalismus eher von Ronald Reagan und Margaret Thatcher geerbt.

Brennende Themen der aktuellen politischen Situation drohen unterzugehen, wenn nicht bald etwas passiert im Parteiensystem: Mit dem Sterben der Piratenpartei drohen beispielsweise Fragen des Datenschutzes und der Massenüberwachung ins Hintertreffen zu geraten. Ehemals bewahrende konservative Parteien sind nach der Wende nach links abgerutscht und bekämpfen mit dem ehemals politischen Gegner in großer Koalition neu aufkommende konservative Parteien.

Zudem gibt es momentan keine große Partei, die sich traut, wirklich radikale Forderungen zu stellen – etwa nach einem Umbau des aus dem Ruder gelaufenen Bildungssystems, nach einer Rückkehr zu verträglicher Zuwanderung, einer neuen sozialen Förderung des Wohnbaus oder einer gestaffelten Mehrwert­steuer entsprechend gesellschaftspolitischer Ziele.

Es muß einen Ruck geben, damit die Regierung dauerhaft und verfassungsmäßig den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger untergeordnet wird und bestimmte Gesellschaftsbereiche von öko­nomischen Konzepten und ökonomischem Denken befreit werden. Etwa das Bildungssystem, die soziale Infra­struktur, die Wasser- und Energieversorgung und in Teilen das Gesund­heitssystem sowie die Pflege.

Packen wir’s (basisdemokratisch) an!

Fahne der Einheit vor dem Sitz des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude in Berlin, als Denkmal am 3. Oktober 1990 gehisstBerthold Werner • CC BY-SA 3.0

Deutscher Bundestag • Berthold Werner • CC BY-SA 3.0

Ich finde es ganz gut, wenn sich neue Parteien finden, die immer mehr Alternativen zum alternativlosen Handeln der Altparteien aufzeigen. Ein „man kann ja sowieso nichts ändern“ wird dann zum „packen WIR’s an“!

Willy Brandt prägte den Ausspruch,

„Wir wollen mehr Demokratie wagen“!

Jetzt, 75 Jahre nach Kriegsende spreche ich aus, was immer mehr Deutschen auf dem Herzen brennt:

„Wir wollen mehr Souveränität wagen“,

um dann in Regierungsverantwortung basisdemokratische Alternativen aufzuzeigen, worin sich jeder DEUTSCHE finden kann. Wir brauchen ein Volk, dass hinter der Regierung steht. Das kann aber nur gelingen wenn unsere DEUTSCHE Regierung vor seinem Souverän dem DEUTSCHEN Volk steht!

Du kannst was ändern! Wähle eine basisdemokratisch!

Heute um 12 Uhr ist Abstimmung für den Namen der neuen Volkspartei!

Meine Stimme bekommt der Name:

„Bürger für Basisdemokratie“

Ich denke hier drücken wir die Freiheitsliebe und den Gemeinsinn der Bürger am deutlichsten aus.

http://blog.buergerplattform.com/widerstand2020-buergerplattform/

Hier geht’s direkt zur Abstimmung:

http://t.me/widerstand2020_original

Macht alle mit!

Germanische Ratsversammlung – Relief der Marc-Aurel-Säule zu Rom  • Public domain

Germanische Ratsversammlung – Relief der Marc-Aurel-Säule zu Rom • Public domain