„Claudia ganz allein“ Claudia Roth blamiert sich im grünen Wahlkampf: 14 Zuschauer verirren sich nach Bad Soden

Voller Vorfreude warten die Grünen in Bad Soden auf prominente Unterstützung durch Claudia Roth, um die Massen für den Wahlkampf mobilisieren zu können. Viele Dutzend Bänke und Tische stehen bereit, grüne Schirme aufgespannt, vegane Bio-Häppchen sind geschmiert. Um elf Uhr vormittags ist es dann soweit und die sympathische Bundestags-Vizepräsidentin betritt die große Bühne!
Der ihr sich bietende Anblick ist sicherlich auch für eine sonst wenig zurückhaltende Frau Roth – gelinde gesagt – ernüchternd.

Wir sind selbst vor Ort und zählen genau nach: Ganze 14 (in Worten: Vierzehn) Zuhörer*innen haben sich in den Alten Kurpark verirrt, um dem geschliffenen Wortwitz ihres Idols zu lauschen. Derart leere Sitze kennt man sonst nur aus den Reihen der Alt-Parteien im Deutschen Bundestag. Doch dank ihrer zwei Semester Theaterwissenschaften überspielt die grüne Claudia die Peinlichkeit in gewohnt semi-professioneller Manier. Wir treten die Heimreise an, dieser bemitleidenswerte Anblick ist selbst bei größter Schadenfreude nur zum Fremdschämen.

Offenbar scheinen Langzeitstudenten und Deutschlandhasser an Tagen wie diesen lieber auszuschlafen, neue Geschlechter zu erfinden oder von einem grenzenlosen Sozialstaat für alle zu träumen. Vielleicht sind die Tierfreunde auch bei einem Halal-Schlachtfest und feiern ein multikulturelles Ausbluten. Die AfD Veranstaltungen hingegen sind auch bei bestem Wetter sehr gut besucht, Deutschland rettet man eben nicht vom Sofa aus. „Wir freuen uns auf einen engagierten Wahlkampf und wünschen all unseren Mitgliedern und Unterstützern viel Erfolg und gutes Gelingen“, so die Grußworte des AfD-Kreisverbandes Frankfurt am Main.

Claudia Roth blamiert sich (Bild: AfD)
Claudia Roth blamiert sich (Bild: AfD)

Fordere die Bundesregierung auf, alles zu unternehmen, damit alle Mädchen DEN KOPF FREI HABEN!

Liebe Freundin,

Lieber Freund,

TERRE DES FEMMES hat eine wichtige Unterschriftenaktion gestartet, um die Verschleierung von Minderjährigen zu verhindern: Die Frühverschleierung stellt eine geschlechtsspezifische Diskriminierung und eine gesundheitliche Gefahr dar. Ihre Chancen auf eine gleichberechtigte Teilnahme am gesamtgesellschaftlichen Leben werden massiv eingeschränkt.

Öffentliche Schulen müssen für alle Minderjährigen eine angstfreie Entwicklung ermöglichen und als neutrale staatliche Orte religiöse und ideologische Symbolik vermeiden. Nur so kann der Staat seinen Bildungsauftrag erfüllen, Kindern und Heranwachsenden Gleichbehandlung angedeihen zu lassen und demokratisches Denken zu fördern. Uns geht es um den Schutz der Rechte der Mädchen und heranwachsenden Frauen, sowie ihrer freien und selbstbestimmten Entfaltung in der Gesamtgesellschaft.

Mit Deiner Unterschrift forderst Du die Bundesregierung auf, alles zu unternehmen, damit alle Mädchen DEN KOPF FREI HABEN!

Hier kannst Du direkt unterschreiben:

www.frauenrechte.de/kinderkopftuch

Weiterführende Informationen:

http://www.journalistenwatch.com/2018/09/01/attacke-muslimische-aerzte/

Von unserem Bundespräsidenten empfohlen: Konzert am Montag in Chemnitz

Der absolute Tiefpunkt! Ein Staatsoberhaupt, das Werbung für eine Band macht, die „Bullenhelme fliegen“ sehen will und auffordert, dass Polizisten ihre Schlagstöcke „in die Fresse“ bekommen. So etwas hat es in der freien westlichen Welt noch nicht gegeben. Eine beispiellose Entgleisung. Man kann unsere Polizisten nur um Verzeihung bitten.

Ein Bundespräsident, der Werbung für eine Band macht, die 2013 vom OVG Greifswald rechtskräftig als „linksextrem“ und verfassungsfeindlich eingestuft wurde, hat jedes Maß und jede Mitte verloren. Ein solcher Bundespräsident ist untragbar.

Noch nie wurden das Amt und die Würde des Bundespräsidenten so beschädigt. Dieser Bundespräsident soll nicht in den Ruhestand geschickt sondern unter Wegfall der Bezüge aus dem Amt entfernt werden.

„Kopfabschneider“ – Hamburger Lampedusa-Flüchtling hat seinem einjährigen Kind tatsächlich den Kopf abgetrennt

Was hatte man nicht alles versucht, um das zu vertuschen und zu verheimlichen? Doch nun ist es amtlich. Der Lampedusa-Flüchtling aus dem Niger, der in Hamburg Tochter und Frau tötete, hat seine einjährige Tochter nicht nur brutal abgestochen, er hat ihr tatsächlich den Kopf fast vollständig abgetrennt. Doch das ist längst nicht alles. Ein Skandal ungeheuren Ausmaßes kommt nun ans Tageslicht.

weiterlesen Jürgen Fritz Blog (bitte anklicken)