Baum fällt!

Drachselsried, im Dezember 2022

Seit Tagen „singen“ die Motorsägen auf dem Weiningergrundstück oberhalb des Birkenwegs. Der Baumbestand am Ortsrand unterhalb des Wildgeheges muss dem Wohnbau weichen.

Im Verlaufe der Fällarbeiten kam ich immer wieder des Weges und hoffte, dass die mächtigen teilweise an die 80 cm starken Eichen verschont blieben. Stehen sie doch oberhalb eines Steinriegels und würden das von dieser Seite unzugängliche Grundstück direkt an der Grenze nach Norden gegen das Wildgehege abschirmen und reichlich Leckerbissen für das Wild hergeben. Sie wären nicht nur meines Erachtens besonders naturschutzwürdig!

Leider wurde ich enttäuscht, – es wurden alle fast ausnahmslos kerngesunde Bäume abgeholzt, -schade.

Das Ärzteblatt empfiehlt: achgut.com…

Das bayerische Ärzteblatt empfiehlt u.a. Lektüre von achgut.com, Nachdenkseiten, Hintergrund, Cicero, Multipolar, Preradovic, Reitschuster, Telepolis, tkp, usw…

„Ein verantwortungsvoller Umgang und eine vollständige Perspektive sollten die Betrachtung auch unbequemer Stimmen (immer wieder) beinhalten“

Und: SAPERE AUDE!

Gilt auch für unsere Leser, man muss dafür kein Arzt sein 😉

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/fileadmin/aerzteblatt/ausgaben/2022/11/einzelpdf/BAB_11_2022_596-597.pdf

Heute vor einem Jahr – Der Beginn einer Katastrophe im Ahrtal

Heute vor einem Jahr – Der Beginn einer Katastrophe im Ahrtal

von Holger Gräf

Es ist jetzt auf den Tag genau ein Jahr her, als das Wetter in Teilen Deutschlands verrückt zu spielen begann. Der Regen begann am 14. Juli 2021. Und es war nicht einfach nur Regen, es war Starkregen. Das alleine wäre nun nicht weiter schlimm gewesen. Starkregen gehören zum Sommer, wie Eis, Grillwurst und gekühlte Apfelschorle. Meist handelt es sich nur um kurze Schauer, die eine lang ersehnte Abkühlung bringen.
Der Starkregen an jenem Tag vor einem Jahr war aber anders. Er blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht über bestehen. Als am Morgen des 15. Juli 2021 die Sonne aufging, waren einige Gebiete unseres Landes regelrecht untergegangen. Dort, wo tags zuvor noch Straßen waren, schlängelten sich jetzt Flüsse zwischen Häusern mit überfluteten Kellern und wo Plätze gewesen sind, gab es nun Seen.
Über 200 Menschen ließen in dieser Nacht ihr Leben.

http://diebasis-partei.de/2022/07/heute-vor-einem-jahr-der-beginn-einer-katastrophe-im-ahrtal

http://t.me/die_basis_funkt

#friedensparteidiebasis #flutkatastrophe #ahrtal #wef #diebasisfürfreiheit #freiheitsparteidiebasis #freiheit #esreicht #dubistdiebasis #frierenfürdenfrieden #politikversagen

Deutschland war ein reiches Land – Narrativ und Realität

Deutschland ist ein reiches Land – eines der reichsten Länder der Erde. So lautet zumindest ein gängiges Narrativ, das immer dann bemüht wird, wenn es darum geht, das von den Steuerzahlern erwirtschaftete Geld zu verteilen. Als Bemessungsgrundlage für diese Behauptung dient häufig das Bruttoinlandsprodukt, das im Jahr 2020 bei 3,8 Billionen US-Dollar lag und damit das vierthöchste der Welt war. (1)
Für Armut im eigenen Land ist in dieser Erzählung kein Platz, denn dann müsste man sich mit dem „Problem“ beschäftigen und vor allem etwas unternehmen, um dieses zu beseitigen. Im schlimmsten Fall geht man so weit, den Betroffenen die Schuld für ihre Situation zu geben. Dabei findet das Thema durchaus auch in Politik und Medien Berücksichtigung, wenn auch ohne die notwendige Aufmerksamkeit oder Initiative.

Den ganzen Artikel lest Ihr hier:

https://diebasis-partei.de/2022/05/deutschland-war-ein-reiches-land

Es hört auf, wenn wir wollen, dass es aufhört!

Liebe Mitmenschen, Gefährten und Mitstreiter!

Es hört auf, wenn wir wollen, dass es aufhört! In dem Moment, an dem genug Deutsche, Österreicher… das sagen, „jetzt reicht‘s“, ist es vorbei.

Wenn wir aus der Geisterbahn nicht aussteigen wird es weitergehen, bis sie uns alle „vernichtet“ haben.

Hier geht es nicht um Gesundheit, hier geht es nicht um eine Krankheit. Geht es darum, das Volk in seiner gewachsenen Struktur zu vernichten?

Benutzt ab heute jeden Grund, den Ihr habt, Urlaub, Krankheit, was auch immer, legt die Arbeit nieder von jetzt bis Weihnachten. Kauft nur nur noch das Notwendigste regional ein. Legt das Land durch Eure Passivität lahm und macht es bis Weihnachten unregierbar und wir werden es schaffen.

Ein Weg aus der Misere ist die Alternative Gesellschaft, soweit von den Herrschenden nicht unterbunden, diese kann z.B. in Form von Freundeskreisen, Vereinen oder auch Genossenschaften, Einkaufs- und Lebensgenossenschaften ausgeprägt werden. Es geht darum dem Menschen ein Umfeld zu erschaffen, welches keine Wiederholung der psychoseerzeugenden Formeln propagiert und Ängste abbaut. Dazu kommt, dass der Mensch weniger mit dem Ausschluss aus der Gesellschaft konfrontiert wird.

Trefft Euch zuhause und in der Natur! Haltet Eure Familien und Sippen zusammen! Schließt Euch mit Gleichgesinnten zusammen für den Aufbau einer alternativen menschlicheren Gesellschaft!

Politik in der Sackgasse: Kein Plan B, weder für Corona noch fürs Klima

Berlin, 07. November 2021
Ganz leise und unauffällig sind in den letzten Tagen einige zentrale Punkte gescheitert, in denen sich die gesamte deutsche Politik einig war.

Erst einmal wird aber alles so weitergehen wie bisher, beim Klima wie bei Corona, und so getan, als gäbe es keine irritierenden Nachrichten aus dem Rest der Welt. 3G, 2G und die Pandemie der Ungeimpften, wie gehabt. Bis dann eben doch die Meldung von Pfizer durchdringt – und die wirklichen Ergebnisse der Klimatreffen. Je später dies geschieht, desto schwerer wird es das politische System der Bundesrepublik erschüttern.

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Der Klimaschwindel (2007) RTL EXTRA SPEZIAL


Der Klimaschwindel (2007) RTL EXTRA SPEZIAL

Was wurde uns da eingepflanzt?

Eine starke und gesunde Gesellschaft erkennt man daran, dass ihre besten und klügsten jungen Menschen ihre Zukunftspläne in ihr verwirklichen, um so in ihre Heimat zu investieren. Das ist das Gegenteil der Situation, wie wir sie heute in Deutschland vorfinden.

Viel zu viele jener Menschen, die das intellektuelle Kapital der Zukunft Deutschlands verkörpern, sind bestrebt, dem Land den Rücken zu kehren und ihre Energie in eine Zukunft andernorts zu investieren. Das müssen wir jetzt wieder rückgängig machen.

Ist Deutschland noch zu retten? Ja, indem die Deutsche Seele gerettet wird!

Sommersonnenwende – Litha

Dbachmann • CC-BY-SA-3.0

Himmelsscheibe von Nebra • Dbachmann • CC-BY-SA-3.0

Im heidnischen Mitteleuropa, bei Kelten und Germanen, war die Sonnenwende ein Höhepunkt im Jahresablauf und das bedeutet auch ein Anlass für Feste zu Ehren der Fruchtbarkeit. In Deutschland versammeln sich Anhänger germanischer Riten am 21 Juni an den Externsteinen im Teutoburger Wald und vielen anderen (Kraft-)Orten um Kontakt mit den Kräften der Natur aufzunehmen.
Archäologen haben entdeckt, dass bereits die Kulturen der Steinzeit die Sommersonnenwende bestimmen konnten. Ein Beleg dafür fand sich 2004 im 7000 Jahre alten Sonnenobservatorium in Goseck (Sachsen-Anhalt). Bezüge zum längsten Tag des Jahres werden auch in der berühmten Felsanlage von Stonehenge in Großbritannien vermutet, die schätzungsweise um 3100 vor Christus errichtet wurde.

Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.

Nur die Wachtel, die sonst immer
Frühe schmälend weckt den Tag,
Schlägt dem überwachten Schimmer
Jetzt noch einen Weckeschlag;
Und die Lerche steigt im Singen
Hochauf aus dem duft’gen Tal,
Einen Blick noch zu erschwingen
In den schon versunknen Strahl.

Ludwig Uhland (1787-1862), „Sonnenwende”

Die Sonnenwendfeiern finden nicht unbedingt zum astronomischen Zeitpunkt statt, vielfach sind sie mit den Feierlichkeiten der Johannisnacht zum 24. Juni, dem Festtag Johannes des Täufers, verbunden, sicher weithin auf Betreiben der Kirche, die so den heidnischen Hintergrund des Festes zu verdrängen suchte. Symbol des Johannistages ist eine teilweise geschälte, mit Blumen bekränzte Fichte. Um diesen Johannisbaum werden Reigen getanzt, immer linksherum, dem Lauf der Sonne entsprechend.

Andere Bräuche sind aus Eichenlaub geflochtene Johanniskronen an Türen und Dächer gebunden, ein Anklang an den Gott Donar, dem die Eiche heilig ist und der als Gewittergott das so geschmückte Bauwerk verschonen sollte. Weiteres Brauchtum siehe weiter unten und unter Johannes.
Die Sonnenwende markiert im Mythos einen Höhe- und Wendepunkt. Die germanische Sage weiß von Siegfried zu berichten, der von Hagen zur Sonnenwende getötet wird. Siegfried ist der strahlende Sonnenheld, der tagsüber unüberwindlich ist. Mit der Sonnenwende verliert er Macht und Leben.

Damit ist aber kein Tod im eigentlichen Sinne gemeint, vielmehr darf auf eine Wiederkehr gehofft werden und tatsächlich zeigt der Jahreslauf, daß dem Absterben im Herbst und der toten Zeit des Winters im Frühjahr neue Fruchtbarkeit folgt, die sich im Sommer zur ganzen Pracht entfaltet und der Zyklus weitergeht.

Es ist dies die Vermählung der Erdgöttin in Heiliger Hochzeit mit dem Sonnenheros, wie es in Mythen vielfach überliefert ist, z. B. die Isis und der sterbende Osiris.