Ab heute ist AUF1 im Satelliten-Fernsehen!
Berlin, 03.09.2023
Fernsehstart für den unabhängigen Sender AUF1! Ab sofort steht das alternative und unabhängige Fernsehen auf Augenhöhe mit den alteingesessenen Rundfunkanstalten des Systems. Und erreicht mit seinem Programm schlagartig Millionen Zuseher im deutschen Sprachraum.
Was viele für unmöglich gehalten haben und andere verhindern wollten, ist gelungen. Wir sind nun auch im echten Fernsehen“, freut sich Chefredakteur Stefan Magnet über den gelungenen Coup, der das System gehörig in Panik versetzen wird. „Wir dringen ab heute in einen geschützten Bereich vor. Das letzte Rückzugsgebiet der Systemmedien, wo sie unter sich waren, wird nun Schritt für Schritt erobert. Bis das Fernsehen endlich wieder frei ist!“, gibt sich Magnet kämpferisch.
Der rein spendenfinanzierte Sender AUF1 ist angetreten, um das Meinungsmonopol des Medienkartells zu brechen. „15 Millionen Menschen im deutschen Sprachraum misstrauen bereits den Systemmedien“, weiß Chefredakteur Magnet. „Zu Recht. Gleichgeschaltete Berichterstattung, idente Schlagzeilen, langweilige System-‚Experten‘. Bei uns können sich nun alle Zuseher, die sich vom Medienkartell abwenden, unabhängig informieren und sich ihre eigene Meinung bilden.“
Auf dem Spielplan des alternativen Senders, der in nur zwei Jahren durch systemkritische Berichte zu Corona, Klimaschwindel sowie Hintergrundanalysen von globalistischen Plänen einen enormen Zulauf an Sehern erlebte, stehen tägliche Nachrichten, Interviewformate, interessante Diskussions- und Magazinsendungen.
„Wir werden natürlich auch im Internet unser Programm weiterführen“, versichert Stefan Magnet. Die Internetseite www.auf1.tv wurde optisch überarbeitet, beliebte Sendungen optimiert. Gänzlich neue Formate werden mit dem Fernsehstart ausgerollt. „Allein schon deshalb, weil das System nichts unversucht lassen wird, uns zu bekämpfen.“ Andere Meinungen sollen tunlichst verhindert werden, Stichwort Social-Media-Zensur und Knebelgesetze wie den „Digital Services Act“.
So empfangen Sie den Kanal „SRGT“, wo AUF1 ab sofort täglich von 6-8 Uhr und 18-22 Uhr sein Programm sendet:
Öffnen Sie bei Ihrem Empfangsgerät das Menü „Einstellungen“ und wählen Sie die Option „Manueller Sendersuchlauf“. Die Gestaltung der Menüs bei Empfangsgeräten ist unterschiedlich. Detaillierte Infos für Ihr Gerät entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung.
Je nach Gerät geben Sie die Empfangsdaten ein:
Kanal „SRGT“
Satellit: Astra 19,2° Ost
Frequenz: 10920.75 MHz
Art: DVB-S
Symbolrate: 22.000
Polarisation: Horizontal (H)
Transponder: 133
FEC: 7/8
Neu gefundene Programme werden in der Senderliste meistens ganz hinten gereiht. Speichern Sie die gefundenen Programme und reihen Sie AUF1 ganz nach vorne.
Franz Kafka 1920 zum Thema Nomaden
Franz Kafka 1923 • public domain
„Ein altes Blatt“
Es ist, als wäre viel vernachlässigt worden in der Verteidigung unseres Vaterlandes. Wir haben uns bisher nicht darum gekümmert und sind unserer Arbeit nachgegangen; die Ereignisse der letzten Zeit machen uns aber Sorgen.
Ich habe eine Schusterwerkstatt auf dem Platz vor dem kaiserlichen Palast. Kaum öffne ich in der Morgendämmerung meinen Laden, sehe ich schon die Eingänge aller hier einlaufenden Gassen von Bewaffneten besetzt. Es sind aber nicht unsere Soldaten, sondern offenbar Nomaden aus dem Norden. Auf eine mir unbegreifliche Weise sind sie bis in die Hauptstadt gedrungen, die doch sehr weit von der Grenze entfernt ist. Jedenfalls sind sie also da; es scheint, daß jeden Morgen mehr werden.
Ihrer Natur entsprechend lagern sie unter freiem Himmel, denn Wohnhäuser verabscheuen sie. Sie beschäftigen sich mit dem Schärfen der Schwerter, dem Zuspitzen der Pfeile, mit Übungen zu Pferde. Aus diesem stillen, immer ängstlich rein gehaltenen Platz haben sie einen wahren Stall gemacht. Wir versuchen zwar manchmal aus unseren Geschäften hervorzulaufen und wenigsten den ärgsten Unrat wegzuschaffen, aber es geschieht immer seltener, denn die Anstrengung ist nutzlos und bringt uns überdies in die Gefahr, unter die wilden Pferde zu kommen oder von den Peitschen verletzt zu werden.
Sprechen kann man mit den Nomaden nicht. Unsere Sprache kennen sie nicht, ja sie haben kaum eine eigene. Untereinander verständigen sie sich ähnlich wie Dohlen. Immer wieder hört man diesen Schrei der Dohlen. Unsere Lebensweise, unsere Einrichtungen sind ihnen ebenso unbegreiflich wie gleichgültig. Infolgedessen zeigen sie sich auch gegen jede Zeichensprache ablehnend. Du magst dir die Kiefer verrenken und die Hände aus den Gelenken winden, sie haben dich doch nicht verstanden und werden dich nie verstehen. Oft machen sie Grimassen; dann dreht sich das Weiß ihrer Augen und Schaum schwillt aus ihrem Munde, doch wollen sie damit weder etwas sagen noch auch erschrecken; sie tun es, weil es so ihre Art ist. Was sie brauchen, nehmen sie. Man kann nicht sagen, daß sie Gewalt anwenden. Vor ihrem Zugriff tritt man beiseite und überläßt ihnen alles.
Auch von meinen Vorräten haben sie manches gute Stück genommen. Ich kann aber darüber nicht klagen, wenn ich zum Beispiel zusehe, wie es dem Fleischer gegenüber geht. Kaum bringt er seine Waren ein, ist ihm schon alles entrissen und wird von den Nomaden verschlungen. Auch ihre Pferde fressen Fleisch; oft liegt ein Reiter neben seinem Pferd und beide nähren sich vom gleichen Fleischstück, jeder an einem Ende. Der Fleischhauer ist ängstlich und wagt es nicht, mit den Fleischlieferungen aufzuhören. Wir verstehen das aber, schießen Geld zusammen und unterstützen ihn. Bekämen die Nomaden kein Fleisch, wer weiß, was ihnen zu tun einfiele; wer weiß allerdings, was ihnen einfallen wird, selbst wenn sie täglich Fleisch bekommen.
Letzthin dachte der Fleischer, er könne sich wenigstens die Mühe des Schlachtens sparen, und brachte am Morgen einen lebendigen Ochsen. Das darf er nicht mehr wiederholen. Ich lag wohl eine Stunde ganz hinten in meiner Werkstatt platt auf dem Boden und alle meine Kleider, Decken und Polster hatte ich über mir aufgehäuft, nur um das Gebrüll des Ochsen nicht zu hören, den von allen Seiten die Nomaden ansprangen, um mit den Zähnen Stücke aus seinem warmen Fleisch zu reißen. Schon lange war es still, ehe ich mich auszugehen getraute; wie Trinker um ein Weinfaß lagen sie müde um die Reste des Ochsen.
Gerade damals glaubte ich den Kaiser selbst in einem Fenster des Palastes gesehen zu haben; niemals sonst kommt er in diese äußeren Gemächer, immer nur lebt er in dem innersten Garten; diesmal aber stand er, so schien es mir wenigstens, an einem der Fenster und blickte mit gesenktem Kopf auf das Treiben vor seinem Schloß.
»Wie wird es werden?«, fragen wir uns alle. »Wie lange werden wir diese Last und Qual ertragen? Der kaiserliche Palast hat die Nomaden angelockt, versteht es aber nicht, sie wieder zu vertreiben. Das Tor bleibt verschlossen; die Wache, früher immer festlich ein und ausmarschierend, hält sich hinter vergitterten Fenstern. Uns Handwerkern und Geschäftsleuten ist die Rettung des Vaterlandes anvertraut; wir sind aber einer solchen Aufgabe nicht gewachsen; haben uns doch auch nie gerühmt, dessen fähig zu sein. Ein Mißverständnis ist es; und wir gehen daran zugrunde.«
Arabische Clans – die unterschätzte Gefahr
Ralph Ghadban in Berlin, August 2013
Shoshone • Public domain
Von Ghadban, Ralf (Autor)
Buchempfehlung
Arabische Clans beherrschen die Berliner Unterwelt. Auch in Frankfurt, Bremen und Essen dominieren libanesisch-kurdische Großfamilien die Geschäfte mit Raub, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Prostitution und Geldwäsche. Mittlerweile sind die kriminellen Clans so stark, dass sie zum Angriff auf die Staatsgewalt übergehen. Sie versuchen, Familienmitglieder bei der Berliner Polizei einzuschleusen, suchen Konfrontation mit Justiz und Jugendämtern und machen Stadtteile zu No-Go-Areas.
Der Migrationsforscher Ralph Ghadban macht das erschreckende Phänomen sichtbar. Er erklärt, woher die Clans kommen und wie sie sich entwickelt haben. Er benennt die Fehler in der Integrationsarbeit und warnt davor, dass neue Einwanderer ebenfalls Clan-Strukturen ausbilden und Banden unsere Städte terrorisieren. Ein kenntnisreiches und Augen öffnendes Buch.
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„Mohammedismus“ – heute als Kunstwort empfunden
Historisch betrachtet ist der Begriff Mohammedismus im 18. und 19. Jahrhundert recht gebräuchlich, z.B. im
Intelligenzblatt der Jenaischen Allgem. Literatur-Zeitung Nr. 40 v. 01.07.1808 S. 457
„Hr. Silveſtre de Sacy fährt fort, die religiöſen Irrthümer des Mohammedismus in allen ihren Zweigen zu verfolgen. Die Druſen, deren Geſchichte er zu ſchreiben unternommen hat, nahmen ihren Urſprung von der Secte der Fatimiden Chalifen, welche ein Zweig der Carmaten war; die Carmaten ſelbſt aber ſtammten von den Ismaeliten ab, einer Secte, deren Lehrſätze, Macht und ungeheure Fortſchritte Hr. de S. ſchon früher (im J. go8) geſchildert hatte.“
oder
Tennemann, Wilhelm Gottlieb: Geschichte der Philosophie, Johann Ambrosius Barth., Achter Band Erste Hälfte, Leipzig: 1810 S. 440
oder
Neues Rheinisches Conversations-Lexicon Encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände, Gesellschaft Rheinländischer Gelehrter, Achter Band, Dritte Originalauflage, Köln am Rein: Louie Bruére 1834 Sn. 307, 604, 605, 904
Voltaire beabsichtigte im 18. Jhdt den bis dahin gängigen Begriff Mohammedismus (mahométisme) durch eine adäquatere Bezeichnung zu ersetzen. Bei ihm tauchte erstmals der Begriff Islamismus unter der Bezeichnung „islamisme“ auf. Anlass dafür war die leicht missverständliche Fokussierung auf den Propheten Mohammed in der bisherigen Bezeichnung, welche mitunter fälschlicherweise zu der Annahme führen hätte können, Muslime würden Mohammed anbeten und ihn gottgleich verehren. Im 18. Jahrhundert bezeichnete Islamismus also die Religion selbst, dies hat mit dem heutigen Verständnis nichts gemein. Während sich der „Mohammedismus“ teils bis heute gehalten hat, war „Islamismus“ bereits zur Zeit des Erstens Weltkrieges aus dem Sprachgebrauch weitestgehend verschwunden (Kramer 2003: 65-77). Erst mit der auftretenden politischen Ideologisierung des Islam in den 1970er Jahren (vor allem Iran) wurde die Notwendigkeit einer die Religion von der politischen Ideologie unterscheidenden Bezeichnung offensichtlich. Auf der Suche nach einer passenden Bezeichnung entstanden immer wieder neue, teils aberwitzige Wortkreationen, welche durch ihr Bemühen einen äußerst pointierten Begriff zu kreieren, in sperrigen Begriffen wie revolutionary extremist neotraditionalist ultra-Islamic radicalism mündeten (Martin Kramer 2012: 67-71). Doch schlussendlich etablierte sich der verschwunden gewesene Begriff Islamismus, und hielt schlussendlich durch den herausragenden Islamkenner Gilles Kepel (Le prophète et pharaon: Les mouvements islamistes dans l´Egypte contemporaine 1984) Einzug im angelsächsischen Raum (Moser 2012: 24).
Literarische Werke zum oder mit dem Begriff „Mohammedismus“ sind auch hier zu finden.
http://archive.org/search.php?query=Mohammedismus&sin=TXT&page=2
Im aktuellen Duden findet man den Begriff „Mohammedismus“ merkwürdigerweise nicht.
Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident von Titus Gebel
Die Linke will die Gesellschaft nicht spalten, sondern nach ihren Vorstellungen einen. Auf dem Weg dahin müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden. Selbstverständlich durch Überzeugungsarbeit, aber wenn das nicht fruchtet, sind auch alle anderen Mittel recht. Etwa Verleumdung, Bedrohung, Zerstörung der beruflichen und gesellschaftlichen Existenz, körperliche Gewalt. Die Linke befindet sich nämlich immer im Recht, weil sie für eine gute und gerechte Sache kämpft. Solange ihr Ziel nicht erreicht ist und man sie lässt, wird sie den Druck daher stetig erhöhen.
Die Destabilisierung Deutschlands – von Schubert, Stefan – Die Bundesregierung verhinderte im Interesse der CIA aktiv die Festnahme des IS-Terroristen Anis Amri
Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit
Die Bundesregierung verhinderte im Interesse der CIA aktiv die Festnahme des IS-Terroristen Anis Amri
Der Abstieg ins Chaos
Wie öffentliche Sicherheit, Recht und Ordnung in Deutschland vorsätzlich zerstört werden – und wer ein Interesse daran hat
In diesem Buch lesen Sie, was Politik und Machtelite gerne vor Ihnen verborgen hätten. Es ist die wohl erschreckendste Chronologie über den Verlust der inneren und äußeren Sicherheit in Deutschland. Hier lesen Sie aber auch, was Ihnen die deutschen Massenmedien verschweigen. Fakten, die Ihnen den Atem stocken lassen – in einer Fülle, die erdrückend ist.
Die CIA, Anis Amri und die Bundesregierung
Die geheimdienstlichen Verstrickungen um Anis Amri, den islamistischen Terroristen vom Breitscheidplatz in Berlin, sind ein staatspolitischer Skandal ohnegleichen. Die Spuren Amris führen direkt ins Kanzleramt von Angela Merkel. Terrorermittler aus Nordrhein-Westfalen beantragten bereits im Juni 2016, ein halbes Jahr vor dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt, beim Generalbundesanwalt einen umfangreich begründeten Haftbefehl gegen Amri. Auf Druck der CIA, die europaweit eine Geheimdienstoperation durchführte, verhinderte die Bundesregierung die Vollstreckung des Haftbefehls. Der folgenschwerste islamistische Terroranschlag auf deutschem Boden kostete zwölf Menschen das Leben, siebzig wurden zum Teil schwer verletzt.
Bei seinen umfangreichen Recherchen nutzte der ehemalige Polizist Stefan Schubert seine Kontakte zu Sicherheitsorganen und sah Polizei- und Geheimdienstakten ein. Wussten Sie zum Beispiel, dass …
– in Deutschland derzeit 150000 Haftbefehle gegen Menschen, die eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, nicht vollstreckt sind?
– das BKA die Straftaten von 600000 Flüchtlingen vertuscht hat?
– es für Polizisten gefährlich wird, die Wahrheit zu sagen? Hier packt ein Kripobeamter aus.
– die Justiz nicht unabhängig ist, sondern von der Politik kontrolliert wird?
– durch Wirtschaftsspionage ausländischer Geheimdienste deutschen Unternehmen Milliardenschäden entstehen und die Politik sie nicht nur gewähren lässt, sondern obendrein die Strafverfolgung verhindert?
– die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht wird?
– vor den Toren Magdeburgs die Bundeswehr die modernste Kampfstadt Europas hat bauen lassen? In der Stadt trainieren Bundeswehr und Polizei den Häuserkampf, ausdrücklich auch zur Niederschlagung von bürgerkriegsähnlichen Unruhen im Innern.
Abschließend stellt sich die entscheidende Frage: Wer hat ein Interesse an diesen Entwicklungen – und warum?
„Es ist ein Muss, dieses Buch zu lesen, wenn man die extreme Schieflage Deutschlands in staatlichen Kernbereichen erahnen und verstehen will.“
Willy Wimmer, 33 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestags, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a.D.
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Achtung Gutmenschen! Warum sie uns nerven. Womit sie uns quälen. Wie wir sie loswerden von Bittrich, Dietmar
Bitterböse – und politisch unkorrektSie leiden persönlich unter globaler Erwärmung. Sie sagen Schokokuss statt Negerkuss. Sie haben Verständnis für Terroristen. Sie kommen sich mutig vor, wenn sie Hitler schlecht finden. Sie sind die Gutmenschen – und sie glauben, die Welt wäre schlechter dran ohne sie. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie quälen und sie nerven uns. Und es ist höchste Zeit, sie loszuwerden.
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Unternehmen Patentenraub 1945
Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten
von Georg Friedrich
Verdanken die USA ihren Aufstieg zur Technologie-Supermacht den geraubten deutschen Patenten und Erfindungen?
Bis heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur ›einzigen Weltmacht‹ nach 1945 dem aus dem vollkommen besetzten Deutschland gewaltsam mitgenommenen geistigen Eigentum verdanken. Die amerikanische Führung hatte früh bemerkt, daß das Deutsche Reich in Wissenschaft und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen zu bieten hatte. Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten Technologieraub aller Zeiten. Höchste amerikanische Gremien aus Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand gemeinsam generalstabsmäßig geplant und durchgesetzt.
Tausende von US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden. Die Überführung neuartiger Technologien – ein einmaliger und mehrere Jahre währender skrupelloser Raubzug in Deutschland – sollte auf diese Weise die amerikanische Industrie revolutionieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern, wie es der US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.
Das ›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.
Mit dem Diebstahl der Hunderttausenden von deutschen Patenten und Erfindungen gelang den USA nach Ende des Zweiten Weltkrieges ein absolut beispielloser Coup. Seine Auswirkungen sind auch noch im 21. Jahrhundert deutlich spürbar. Folgende Fragen drängen sich auf:
– Wären die USA 1945 trotz ihres überwältigenden Sieges ohne den geistigen Raub an den Deutschen zum zweitklassigen Technologieland abgestiegen?
– Erteilte US-Präsident Truman in Kenntnis der Rückständigkeit der USA seinen Besatzungstruppen eine rückwirkende ›Lizenz zum Stehlen‹ aller nutzbaren deutschen Erfindungen?
– Kannte man schon Jahre vorher in Washington die wissenschaftliche und technische Überlegenheit der Deutschen, und hatte man deswegen früh mit den generalstabsmäßigen Planungen für die ›Operation Patentenraub‹ begonnen?
– Wie lief die systematische Jagd auf Deutschlands geistiges Eigentum sowie auf seine Forscher und Techniker wirklich ab?
– Trifft es zu, daß schweigsamen deutschen Erfindern noch 1948 die Todesstrafe drohte, wenn sie ihre Geheimnisse nicht verraten wollten?
– Wird die Zahl der 1945 in Berlin eingesackten Patente nachweisbar viel zu niedrig angegeben?
– Warum war Professor Ferdinand Porsche so wichtig?
– Welches Geheimnis versteckt sich bis heute im massenhaften Import von deutschen Spitzenwissenschaftlern zur Forschungsarbeit in die USA?
– Wie sind wichtige Zukunftstechnologien wie Magnetband, Computer, Fernsehen und Transistortechnik wirklich entstanden?
– War die synthetische Benzinherstellung von Leuna ein Kriegsgrund?
– Ist Präsident Bushs sensationeller Weltraumbomber wirklich so neu?
– Ist der Wert der von den USA aus Deutschland mitgenommenen Patente und Erfindungen so astronomisch, daß heute niemand aus Wirtschaft und Politik darüber sprechen darf?
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