++ Heuchlerisches Schmierentheater der selbsternannten Klimaretter ++
In Dutzenden deutschen Kommunen sind die Stickoxid-Werte in der Luft angeblich zu hoch. Die Diesel sollen die Schuldigen sein. In Hamburg wurden schon die ersten Fahrverbotsschilder installiert.
Ein lächerlicher Narren-Aktionismus zu Lasten der Bürger, der in vollem Umfang zeigt, wie schizophren die Debatte geführt wird. Wussten Sie schon, dass im Hamburger Hafen im Schnitt an einem Tag 14 Schiffe ankommen, die Schweröl verbrennen und so in 24h für mehr Dreck sorgen, als die verbannten Diesel in der Stadt pro Jahr? Ein Frachter stößt jährlich so viele schwefelhaltige Abgase und Partikel aus, wie 126 Millionen moderne Pkw. Weniger effiziente Schiffe kommen gar auf 280 Millionen. Das heißt, drei bis fünf Dreckschleudern entsprechen der globalen Automobilflotte. Die Zahlen klingen unglaublich, sind aber realistisch.
Doch diese Tatsachen ficht die unheilige Allianz aus grünen Realitätsflüchtlingen, unsäglichen Abmahnvereinen (Deutsche Umwelthilfe) und der Solar- und Windkraftlobby nicht an, sondern sie setzt alles daran, den PKW-Verbrennungsmotoren den Garaus zu machen – notfalls auch mit kriminellen Methoden. Tatsächlich hat sich die Luftqualität in unseren Städten in den letzten 25 Jahren aufgrund moderner Abgasreinigungsanlagen wesentlich verbessert. Die Dieselmotoren deutscher Autohersteller gehören zu den saubersten weltweit.
Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, wurden Stickoxid-Messtationen in vielen deutschen Städten in fast schon krimineller Absicht falsch platziert, um die gewünschten (überhöhten) Messwerte zu erhalten. Und dort, wo die von der EU willkürlich festgelegten, extrem niedrigen Grenzwerte eingehalten werden, fordert die Deutsche Umwelthilfe deren weitere Absenkung – ein Schelm, wer Böses denkt!
❝Ein Adventskranz mit vier Kerzen erzeugt mehr Stickoxid als tausende von Dieselfahrzeugen wie etwa am Stuttgarter Neckartor. Es geht nicht um den Diesel und den Benziner und um saubere Luft, es geht um den Kampf gegen die individuelle Mobilität.❞ (Dr. Dirk Spaniel, AfD)