Eine Islamisierung findet nicht statt? Wie kommt es dann, dass uns Fleischessern zunehmend halal geschlachtete Tiere aufgetischt werden?
Wer gern Geflügel und Steak isst, wird sich wundern. Immer mehr geschächtetes Fleisch wird den Bürgern zwangsweise untergejubelt, ohne dass sie das ahnen. Manche Hersteller haben bereits komplett ihre Produktion darauf umgestellt, darunter Wiesenhof. Auch das Rindfleisch von Vion und Tönnies ist korankonform. Die Betriebe haben sich freiwillig unter das Siegel der Halal-Zertifizierer begeben.
Um es führen zu dürfen, müssen die Fleischproduzenten darauf achten, dass ihre Erzeugnisse nicht mit Schweinefleisch in Berührung kommen, da dieses im Koran als unrein gilt. Die Tiere müssen nach einem gezielten Schnitt an der Halsunterseite qualvoll ausbluten. Die Richtlinien der „Halal Certification Germany“ besagen außerdem – beruhend auf Sure 6, Vers 121 –, dass der Schlachtvorgang von einem muslimischen Mitarbeiter unter Ausrufung des Namen Allahs (!) umgesetzt werden muss. Erzeuger Wiesenhof bestätigte, dass dies auch in den konzerneigenen Schlachtereien der Fall sei. Außerdem habe man alle Anlagen in Richtung Mekka ausgerichtet. Noch Fragen?
Angesichts dieser hochnotpeinlichen Anbiederung an den Islam kann einem der Appetit glatt vergehen. Ist Deutschland denn komplett von Sinnen? Wo kommen wir hin, wenn in unseren Schlachtereien Tiere millionenfach durch Halsschnitte ausbluten, während ein Verirrter dabei Allah anruft? Das ist doch alles nicht mehr zu fassen! Achten Sie beim Einkauf auf das Halal-Zeichen: Eine Islamisierung findet nur statt, wenn wir sie zulassen!