Noch vor gar nicht langer Zeit hat man den Thilo Sarrazin ausgelacht. Mittlerweile gibt es Stadtviertel und Schulklassen in Deutschland, da hält der Deutsche lieber das Maul!
Schäuble sagte im Deutschlandfunk 27.12.2014: „So wie uns nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen Flüchtlinge und Vertriebene beim Aufbau unseres Land genützt haben und später die Gastarbeiter, so brauchen wir auch heute Zuwanderung. Aber natürlich müssen wir mit Zuwanderern auch zusammenleben. Das wird unseren Alltag verändern, aber nicht verschlechtern, sondern meistens verbessern.“
Die Deutschen „leben in einer besseren Welt als alle Generationen vor uns“, sagte Schäuble weiter. „Die Welt ist offener und Zuwanderung nützt allen.“ und dann verirrte er sich dem Vernehmen nach wohl noch irgendwo in ein Inzuchtthema.
Das sehe ich nicht so. Nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg haben wir Deutsche es schaffen müssen, die Millionen geflüchteten und vertriebenen Deutschen (unsere Brüder und Schwestern – unser eigen Blut), die diese Tortur überlebt haben auf dem übriggebliebenen Reichsgebiet unterzubringen. Das war nicht einfach und hat mitunter Toleranz mit den DEUTSCHEN Flüchtlingen gefordert! Sie waren es aber auch, die unser Land wieder mitaufgebaut haben. Wir hätten die Gastarbeiter in den 50ern und später nicht gebraucht. Dies waren Bittsteller, die wir einige Zeit in Lohn und Brot gehalten haben, damit sie ihre in der portugiesischen, italienischem und türkischen Heimat notleidenden Familien versorgen konnten. Die Wirtschaft hätte damals gar nicht mit den damals astronomischen Unternehmergewinnen und den jetzt so negativen Folgen „explodieren“ müssen. Deutschland hat seine wirtschaftliche Spitze, die auch bei der Bevölkerung ankam Mitte der 70er erlebt. Seither geht es abwärts.
PEGIDA, „die Identitären“, EINPROZENT und viele andere Organisationen drücken die Unzufriedenheit des Deutschen Volkes mit den nicht vom Volk getragenen Entscheidungen der sich verselbständigten Regierung aus.
Die Buergerplattform steht dafür, das Parteienkartell zu brechen, den Volkswillen direkt in der Regierung umzusetzen, gerechte Tariflöhne einzuführen und kein Deutsches Volksvermögen ins Ausland abfließen zu lassen. Die bisherige Privatisierung sehe ich als Betrug am Deutschen Volk, daher wird diese vollumfänglich rückgängig gemacht.
http://zeit.de/2015/05/fluechtlinge-boehmen-pommern-nachkriegszeit