Posten im Verwaltungsrat: Siemens hat einen Job für Gabriel | tagesschau.de

Frisch aus dem operativen Geschäft der Bundesregierung weggelobt, sattelt Sigmar Gabriel sein nächstes Pferd und geht unter die Lobbyisten.

Dabei beweist er wie viele andere Genossen vor ihm ein sicheres Händchen, um maximales Kapital aus seinem Politikerdasein herauszuschlagen. Ob es Zufall war, dass er 2014 energisch an der Teilübernahme von Alstom Siemens mitwirkte? Jetzt jedenfalls freut sich Gabriel und fühlt sich „sehr geehrt“, als einer der elf äußerst großzügig bezahlten Mitglieder im Verwaltungsrat in Frage zu kommen.

Es ist wieder einmal typisch. Wo der Bundestag fürstliche Diäten springen lässt, verlocken noch zahlreiche Nebenjobs, das eigene Konto aufzubessern. Und ist die Karriere dann erst einmal zu Ende, kassiert die Politikerkaste weiter in Verwaltungs- und Aufsichtsräten ab. Neben der Union sind hier vor allem die Sozialdemokraten mit einem ganz eigenen Verständnis von genossenhafter Bereicherung gesegnet.

Gabriel wechselt völlig ungeniert von der herunter gewirtschafteten SPD zu einem sehr gut bezahlten Versorgungsposten in die Industrie. Das verlogene Verhalten der Spitzenpolitiker der Altparteien ist unvereinbar mit unserem Werte- und Demokratieverständnis. Es ist der Abgesang auf das Vertrauen der Bürger in die Politik dieses Landes! Zu Recht entsteht der Eindruck, dass der ehemalige Außenminister schon vor Jahren beste Lobbyarbeit verrichtete und sich seine Mühen jetzt mit einem Verwaltungsratsposten vergolden lässt. Zudem ist er auch noch weiterhin Bundestagsabgeordneter.

Während von Jobverlust bedrohte Arbeitnehmer finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, sorgen Politik und Wirtschaft im Schulterschluss dafür, dass die aufs Abstellgleis gestellte Politikerkaste lukrative Versorgungsposten erhält. Aus guten Gründen empfiehlt die Buergerplattform.com, die Regelungen der Nebentätigkeiten für Parlamentarier und zur Abgeordnetenbestechung deutlich zu verschärfen. Kampf dem Lobbyismus, Kampf dem Filz!

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Fahrer wirft Mann aus Taxi und droht ihm – wegen Hunden – Berlin – Aktuelle Nachrichten – Berliner Morgenpost

Wenn im Abendland langsam die Lichter ausgehen, kriecht exakt das in aller Hässlichkeit aus dem Unterholz hervor, was andere nach wie vor als kulturelle Bereicherung ansehen. Fragt sich nur, worin diese genau bestehen soll.

Das würde Hajo J. sicher auch gern wissen. Er ist gehbehindert, längere Strecken sind für ihn äußerst mühsam zu bewältigen. Daher bestellt er sich öfter ein Taxi zum Transport. Mit dabei sind stets Charlotte und Pauline, zwei brave Dackelmischlingsdamen. Dass just diese beiden für das Maximum an muslimischem Zorn sorgen könnten, hätte Hajo J. nie für möglich gehalten.

Noch weit vom eigentlichen Ziel entfernt, hielt das Taxi plötzlich an. Der Fahrer forderte den Gehbehinderte barsch auf, seinen Wagen unverzüglich zu verlassen. Er habe eine Hundehaarallergie. Das schien dem verdutzten Mann alles andere als glaubwürdig. Der Fahrer beschimpfte ihn daraufhin als Nazi und drohte ihm sogar Schläge an. Es stellte sich schnell heraus, dass die Hunde das eigentliche Problem waren. Warum sie 2018 im Islam nach wie vor als unreine Tiere gelten, weiß niemand mehr. Doch das kann einen stolzen Muslim nicht davor bewahren, völlig aus der Fassung zu geraten.

Taxen sind grundsätzlich verpflichtet, neben Gepäck auch Tiere zu befördern. In Berlin weigert sich dennoch eine Gruppe von mehreren Fahrern aus dem bekannten Kulturraum und weist sogar Fahrgäste ab, die auf einen Blindenhund angewiesen sind. Wo dann noch die Nazikeule geschwungen wird und man Behinderte aus dem PKW prügeln will, ist jede Grenze der Toleranz aufs Heftigste überschritten.

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Bundesregierung hat keine Ahnung, wohin die Millionen Euro Steuergelder ins Ausland fließen! – Jouwatch

Vielleicht einfach mal jemanden fragen, der sich damit auskennt: Gelbe Seiten!

„Eine Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer an die Bundesregierung deckte kürzlich auf, dass allein 350 Millionen Euro Kindergeld jedes Jahr für im Ausland lebende Kinder von EU-Bürgern gezahlt werden. Kinder, die in den vermutlich meisten Fällen noch nie deutschen Boden betreten haben, die aber aufgrund verfehlter EU-Regelungen von uns allen finanziell unterstützt werden müssen. In einer ergänzenden Frage wollte der Abgeordnete Springer nun von der Bundesregierung wissen, wieviel Geld generell von Konten des Bundes an Privatpersonen im Ausland überwiesen wird. Die Antwort liegt nun vor. René Springer: „Die Bundesregierung gesteht erneut unumwunden ein, keine Ahnung zu haben. Wie viele hunderte Millionen, ja vielleicht sogar Milliarden, Euro die Bundesbehörden jedes Jahr auf Privatkonten im Ausland überweisen, wird – so wörtlich – ‚statistisch nicht nachgewiesen’…“ ..Hey, Peanuts! Wann werden die Steuerzahler so sauer, um auf die Strasse zu gehen?

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Von Storch: Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland – JUNGE FREIHEIT

Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland. Wer erwartet, dass Unternehmen, Schulen und staatliche Einrichtungen darauf Rücksicht nehmen, kann in ein islamisches Land ziehen. Die Ramadan-Anbiederung der Altparteien ist beschämend. Die Mainstream-Medien empfehlen deutschen Arbeitnehmern, nicht vor ihren moslemischen Kollegen zu essen und fordern Verständnis dafür, wenn diese leistungsschwächer seien und weniger konzentriert seien. Dies ist ein Aufruf zur kollektiven Selbsterniedrigung.

Hinter dem Ramadan-Jubelchor steht in Wahrheit die Kapitulation vor der Gewalt des Islam. Auch die Kirchenoberen verlieren in ihren Grußworten kein Wort darüber, dass in Moscheen gegen ‘Ungläubige’ gehetzt und Juden keine Kippa mehr tragen können, ohne konkrete Gefahr zu laufen von Muslimen angegriffen zu werden.

Während in Frankreich 300 Prominente, darunter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy und der Schauspieler Gépard Depardieu die moslemische Gemeinschaft aufgefordert haben, sich von gewaltverherrlichenden Versen im Koran zu distanzieren, werden in Deutschland entsprechende Probleme mit dem Islam verschwiegen und weggelogen. Ein solches klares Zeichen für die Freiheit und gegen die Unterwerfung müssen wir jetzt auch in Deutschland setzen.

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Waffengewalt: Die Schweiz und die USA im Vergleich

In der Schweiz wie den USA hat etwa jeder dritte Haushalt eine Schusswaffe. Jedoch gibt es im „Heidi-Land“ pro 100.000 Einwohner nur 3 Tote durch Schusswaffen gegenüber mehr als 10 in den USA.

Die USA heben sich da in ihrer Zivilisationsentwicklung möglicherweise etwas degenerativ ab und sollen den Europäern nicht als Vorbild dienen. Vielleicht liegt es dort an der Ernährung oder anderen negativen Einflüssen.

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