„Ich bin sehr froh, dass du es bist, der mich umbringt“, sagt die 17-Jährige. „Es tut mir sehr leid, dass ich dich offensichtlich irgendwie gereizt oder verärgert habe“, fügt sie hinzu. „Wahrscheinlich war ich zu wenig aufmerksam ihm gegenüber“, denkt sie sich. „Bestimmt hat er sich etwas gewünscht und ich habe es nicht gleich bemerkt, bin dem Wunsch nicht schnell genug nachgekommen oder habe ihm zu wenig Beachtung geschenkt. Das wird ihn gekränkt haben.“ Doch dann befällt die Sterbende doch noch eine Sorge.
Ist Michael Müller als Präsident des Bundesrates überfordert?
„Müller verlangt das konsequente Durchsetzen der Gesetze gegenüber Rechtsextremisten. Das ist sehr wichtig. Aber die Gesetze müssen auch gegenüber abgelehnten und straffälligen Asylbewerbern durchgesetzt werden. Dabei gibt es erhebliche Probleme, die Müller auch hätte benennen müssen.
Einer der drei mutmaßlichen Mörder von Chemnitz, der Iraker Yousif A., ist mehrfach vorbestraft und sollte schon 2016 abgeschoben werden. Die Abschiebung wurde aber einfach nicht vollzogen. Der dritte Tatverdächtige, Farhad Ramazan Ahmad, nach dem noch gefahndet wird, war mehrfach vorbestraft, wegen schwerer Körperverletzung, Diebstahls usw. Immer bekam er nur Bewährungsstrafen, seine Abschiebung wurde ausgesetzt.
Hätte der Rechtsstaat so konsequent gehandelt, wie Müller es fordert, so wäre das Mordopfer von Chemnitz, der 35-jährige Daniel H., noch am Leben.
Michael Müller hat einen kämpferischen Aufruf geschrieben. Er hat sich darin tendenziös und sehr einseitig geäußert. Das nimmt seinen Worten die Glaubwürdigkeit. So kann man als Parteichef in einem Bierzelt auftreten, nicht aber als Präsident des Bundesrates, also als einer der obersten Repräsentanten des Staates.
In dieser Rolle müsste Müller über den Parteien stehen und Augenmaß bewahren. Das gelang ihm nicht. Er scheint mit dem Amt überfordert zu sein.“
Chemnitz: SPD kritisiert Hans-Georg Maaßen – Kevin Kühnert fordert Beweise
Kevin Kühnert, die SPD und unsere gesamte Presselandschaft haben scheinbar vergessen wie das in einem Rechtsstaat läuft.
Nicht die Behauptung, dass es Hetzjagden in Chemnitz gab, muss widerlegt werden, nein, diese Behauptung muss erst einmal bewiesen werden!
Maaßen sagte es gibt keine Beweise für Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz. Und genau so ist es aktuell.
Maaßen hat nichts falsches gemacht, außer die Wahrheit zu sagen – aber für die linken Parteien und die gesamte Presselandschaft ist die Wahrheit ja bekanntlich wie das Weihwasser für den Teufel.
Einfach unerträglich!
Informationsquelle der Bundesregierung: Facebook und Co!
BERLIN. Regierungssprecher Steffen Seibert hat seine Behauptung, es habe Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz gegeben, verteidigt. Auf eine Anfrage des stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Leif-Erik Holm, welche Erkenntnisse von Sicherheitsbehörden ihm bei seiner Aussage vorgelegen hätten, antwortete Seibert, „zu diesem Zeitpunkt existierten in den sozialen Medien bereits vielfach verbreitetet Schilderungen der Geschehnisse“.
Zudem bezog sich der Regierungssprecher auf ein Video, in dem einige Männer zwei junge Ausländer angehen, diese vertreiben und ihnen auch kurz hinterherrennen. Dabei rufen Beteiligte: „Haut ab“, „Was wollt ihr, ihr Kanaken“ und „Ihr seid nicht willkommen!“ Das Video war von dem Account „Antifa Zeckenbiss“ als eine der ersten Aufnahmen aus Chemnitz am Sonntag Mittag nach der tödlichen Messerattacke auf Facebook veröffentlicht worden.
weiterlesen beim stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Leif-Erik Holm
mit Filmbericht (bitte anklicken)
„Divide et impera“ (=teile und herrsche)
Rechts/Links-Schablonendenken, – das ist eine menschliche Eigenart die gerne von den Mächtigen im Sinne von „teile und herrsche“ gefördert wird.
Unsere Gesellschaft befindet sich seit dem Aufkommen der Asylkrise und dem Totalversagen des Kabinetts Merkel in einem fortwährenden Zustand der Spaltung, des Streits und der gegenseitigen Diffamierung. Freundschaften zerbrachen und es wird nicht mehr ergebnisorientiert sondern anscheinend nur noch zum Vorteil der eigenen Interessensgruppe gehandelt.
Die etablierten noch von den Siegermächten eingesetzten Parteien müssen um ihre Vasallenherrschaft fürchten. Nach 70 Jahren hat es eine bürgerliche Partei aus der Mitte des Volkes geschafft dem Volk nicht nur Gehör zu verleihen sondern zukünftig die Herrschaft den Besatzern aus den Händen zu nehmen. Nach dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf versucht man der AfD von Anfang an und jetzt vermehrt Sachen anzudichten und damit zu diskreditieren.
Das funktioniert allerdings nicht mehr! In Mitteldeutschland ist die AfD schon stärkste Partei und die bequemen Westdeutschen kommen allmählich auch in der Realität an.
Die aktuellen Landtagswahlen werden wie die letzte Bundestagswahl für viele Mandatsträger der etablierten Orgelpfeifen (CSU/CDU SPD GRÜNEN FDP LINKEN…) die ganz große „Reise nach Jerusalem“, wo immer ein Stuhl zuwenig sein wird, wenn die Musik aufhört zu spielen.
Eine Neuwahl des Bundestages will man deshalb unbedingt vermeiden. Lieber setzt man eine große Koalition mit den politischen Gegner fort, welche man vor Monaten lauthals aufgekündigt hat und auch vom Bürger abgewählt wurde. Die ehemals große Koalition reduziert sich in Umfragen zum Zwerg, weil das Volk erkennt, dass diese auf dem Rücken des ganzen Volks nicht zuletzt zum Zwecke des eigenen Macht- und Pöstchenerhalts eingegangen wurde.
Werden seit Jahrzehnten in öffentlichen Einrichtungen wie Bankwesen, Rundfunkwesen, Gesundheitswesen Versorgungsposten an verdiente Parteisoldaten durchgereicht? Soviel neue Posten wird man wohl gar nicht mehr schaffen können, wenn die Politiker der Altparteien in der Politik abgewählt sind und untergebracht werden wollen. Einen gewissen Selbstzerfleischungsdrang wird man nicht vermeiden können. Da wird dann auch unter Parteifreunden mit ganz harten Bandagen „gekämpft“.
Rentner im eigenen Haus überfallen und getötet
Es wird zukünftig wahrscheinlich häufiger geschehen, dass den Schwächeren der Gesellschaft (Frauen, Gebrechliche, Kinder…) ihre Habe abgenommen wird und mittels illegaler Schusswaffen Gewaltverbrechen gegen Bürger verübt werden.
Mittlerweile werden abgelegene Häuser ausgekundschaft, ältere wehrlose Bürger überfallen und windelweich geschlagen, ja gefoltert und totgeschlagen um an deren Ersparnisse und Wertsachen zu kommen.
Dies passiert allerdings weniger in Ländern mit liberalem Waffengesetz, denn dort läuft ein Straftäter Gefahr schon an der Haustür oder nach wenigen Metern seines Amoklaufs getötet oder zumindest kampfunfähig geschossen zu werden.
Die Erlaubnis zur Anschaffung einer scharfen Schusswaffe zum Führen auf dem eigenen Grundstück und in der Wohnung ist ein Menschenrecht, was uns in Deutschland 1972 genommen wurde.
Ich rege eine Novellierung des Waffenrechts an, wonach jeder unbescholtene Deutsche, der die Staatsbürgerschaft seit mindestens 21 Jahren besitzt und ein einwandfreies erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorweist auf Antrag eine Schusswaffe in der Öffentlichkeit führen darf.
Aktive und pensionierte Berufssoldaten und Polizeibeamte sollen gesetzlich privat Waffen führen dürfen.
78-Jähriger bei Überfall in Frankfurt-Griesheim getötet
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Einbrecher schlagen und treten auf Rentner-Ehepaar ein – Mann stirbt (bitte anklicken)
Rentner in eigener Wohnung brutal überfallen und niedergestochen – tot! (bitte anklicken)
Rentnerehepaar von drei Männern überfallen und gefesselt, Mann stirbt (bitte anklicken)
Einfach weg! Flüchtlinge verschwunden!
Rheinland-Pfalz/Ingelheim – 16 illegale Einwanderer hat die Polizei vergangene Woche aus einem Lkw befreit – 13 von ihnen sind mittlerweile aus der Aufnahmestelle verschwunden. Eine Posse erster Güte einer komplett überfordertem Behörde. Die mit einem Lkw hereingeschleusten Eritreer, die in der vergangenen Woche von der Polizei „gerettet“ wurden, kamen in die Aufnahmestelle nach Ingelheim, wo sie registriert und auf ihr Alter „geprüft“ wurden.
Versuche nicht zu lachen!Statistisches Bundesamt: „Migranten sprechen zu Hause überwiegend Deutsch“ – WELT
Versuche nicht zu lachen!