„ Nehmen uns Afrikaner weg, was wir aufgebaut haben“?

„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

Das sagte im letzten Jahr der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rassistische-tweets-leipziger-professor-drohen-konsequenzen-15295682.html

Die Flüchtlingslüge

Zum Thema Flucht stieß ich auf einen angeblichen Bericht über europäische Flüchtlinge die im 2. Weltkrieg per Schiff versuchten Nord-Afrika zu erreichen.

Nach kurzer Recherche fand ich selbiges Bild mit einer besseren Auflösung und sogar in Farbe!

Nun die wahre Geschichte:
Im August 1991 stürmten 20 000 Menschen die „Vlora“, den einzigen albanischen Ozeandampfer, und zwangen den Kapitän, Kurs auf Italien zu nehmen.

Dort wurden sie interniert und wieder zurückgeschickt. Der Massenexodus scheiterte.

http://blog.buergerplattform.com/wp-content/uploads/2018/07/FB_IMG_1531683182116.jpg

Freude über Bin Ladens Tod – darf man sich auch über eine mögliche Todesstrafe für Bin Ladens mutmaßlichen ehemaligen Leibwächter Sami A. freuen?

Kanzlerin Merkel versuchte im Mai 2011, ihre Formulierung nach der Tötung Bin Ladens über ihren Sprecher zu erklären: „Das Motiv ihrer Freude war der Gedanke: Von diesem Mann wird nun keine Gefahr mehr ausgehen.“

Sami A. wurde vom Deutschen Staatsfragment nach Tunesien abgeschoben. Gleich nach der Ankunft wurde er in Untersuchungshaft genommen. Dort werde er verhört, teilte ein Sprecher der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Tunis mit. A. sei in Tunesien aktenkundig und seit Januar wegen Terrorverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. „Dieser Fall betrifft die Justiz Tunesiens, das ein souveräner Staat ist“, betonte der Sprecher.

In Tunesien wird die Todesstrafe nur noch in Ausnahmefällen verhängt. Vor allem dann, wenn die Öffentlichkeit über ein bestimmtes Verbrechen entsetzt ist. Seit 1992 ist in dem Land kein Todesurteil mehr vollstreckt worden.

http://youtu.be/ff-ewCeJOmM

Abgehalfterter TV-Moderator startet neue „Karriere“ als Flüchtlingsschleuser

In geradezu irrsinniger Bessermenschen-Manier plant der Moderator, Spenden zu sammeln, um Schiffe zu chartern, die afrikanische Migranten vor der libyschen Küste aufsammeln und direkt nach Europa bringen. Dass er damit gegen geltende Gesetze verstößt (Schleuserei) und noch mehr sogenannte Flüchtlinge (die zum Teil auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Wüste verdursten) zur Ausreise verleitet, interessiert den selbstherrlichen Wohltäter offenbar einen feuchten Kehricht.

Zudem darf stark bezweifelt werden, dass Heufer-Umlauf die Geretteten im Anschluss bei sich zu Hause aufnimmt und jahrelang alimentiert. Diese „Nebensache“ überlässt er geflissentlich ungefragt den hiesigen Steuerzahlern, denn auf ein paar zusätzliche hundert Millionen Euro, die uns die von Merkel entfachte Migrationskrise kostet, kommt es schließlich nicht mehr an.

Die einzig richtige Lösung, zumindest den Massenexodus aus Afrika zu stoppen, wäre, die aus den Schlauchbooten Geretteten unverzüglich zurück zur afrikanischen Küste zu bringen. Dass ab sofort kein kostenloser Transit nach Europa mehr stattfindet, würde sich innerhalb weniger Tage auf dem gesamten Kontinent herumsprechen und das Sterben in der Wüste und im Mittelmeer wäre schlagartig beendet.

Leider fühlen sich offensichtlich immer mehr erfolglose Z-Promis genötigt, unser Land mit afrikanischen Wirtschaftsmigranten zu fluten! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Denn ein Spendenaufruf kostet nichts, man hat größtmögliche PR und Aufmerksamkeit gepaart mit dem tollen Gefühl, wie gut man doch ist.

Wahrscheinlich bezeichnen sich Klaas Heufer-Umlauf und Konsorten irrtümlicherweise gern selbst als barmherzige Samariter – wir nennen derart dummes Verhalten schlichtweg realitätsverweigernde Heuchelei auf Kosten von Menschenleben!

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Arabische Treibjagden mitten in Berlin – Philosophia Perennis

Zu unvorstellbar gewalttätigen Szenen kam es am frühen Sonntag Morgen in Berlin Schöneberg. Eine Gruppe von mehr als 30 jungen, extrem aggressiv auftretenden arabischen Männern trieb ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen durch das Viertel bis sie schließlich die junge Frau mit einer Glasflasche so heftig auf den Kopf schlugen, dass sie bewusstlos zusammenbrach. Die Täter wurden nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Der Syrienbesuch der AfD zerstört das Flüchtlingsmärchen

Durch den aktuellen Besuch einer Gruppe AfD-Abgeordneter aus Bund und Ländern in Syrien (PI-NEWS berichtete), verflüchtigt sich vor unseren Augen das Märchen von einem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, aus dem man fliehen müsste. Wie sich durch die Ortsbegehungen der deutschen Politikerherausstellte, ist weder Aleppo eine zerstörte Stadt, noch besteht Homs aus einem unbewohnbaren Ruinengerippe und ganz Syrien verfügt, entgegen unserer Mediendarstellungen, offenbar über eine intakte Infrastruktur und eine gute Versorgung. Sind wir alle einer gewaltigen Staatspropaganda aufgesessen?

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Die humanitäre Katastrophe ist vermeidbar!

Kein normal denkender Mensch ist ernsthaft dafür, dass Menschen im Meer ertrinken. Darum geht es doch auch gar nicht. Wenn man jedoch Ertrinkende rettet und die afrikanische Küste noch fast in Sichtweite liegt, bringt man sie auf dem schnellsten Weg an Land und schippert sie nicht Hunderte Kilometer über mehrere Tage an die italienische Küste.

Wenn man das dennoch tut, ist das nichts Anderes als Beihilfe zur Schlepperei, die eine gefährliche Magnetwirkung entfacht, in deren Folge viel mehr Menschen den Weg nach Europa suchen und folglich auch ertrinken oder bereits in der Wüste sterben. Zudem wird das Geschäft krimineller Schlepper befeuert.

Ich kann den einzelnen Migranten sogar verstehen, nach Europa zu wollen. Das Ziel kann jetzt aber nicht sein, alle Grenzen einzureißen und grenzenlose Migration aus Afrika zu ermöglichen. Das endet aufgrund kultureller Unterschiede im Chaos und erzeugt eine Sogwirkung, der Europa nicht gewachsen sein wird und führt letztlich nur zu einer Einwanderung in die Sozialsysteme. Hilfe vor Ort und fairer Handel – das sind viel günstigere und auch effektivere Maßnahmen.

Schweden: Wie Sozialdemokraten und Grüne ein ehemaliges Vorzeigeland sukzessive zu Grunde richten

In den 1970er-Jahren war Schweden das viertreichste Land der Welt, die Arbeitslosigkeit lag knapp über Null. Es fiel den Schweden leicht, großzügig zu sein und in großem Stil Migranten aus der Dritten Welt aufzunehmen. Doch was ist aus diesem unumkehrbaren Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hatte, geworden? Die Fakten sind so erschreckend, dass man versucht, sie möglichst unter Verschluss zu halten.

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