Helft Islamkritiker Imad Karim!

„Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition“ (Johann Nepomuk Nestroy 1801-1862)

Da das Establishment sich nicht mehr zu helfen weiß und keine Argumente mehr hat, greift es auf das Mittel der Zensur zurück. Darum hat die Merkel-Regierung das NetzDG eingeführt, mit dem es die sozialen Netzwerke unter Androhung extrem hoher finanzieller Strafen zu massiven Zensurmaßnahmen zwingt. Die Folgen sehen wir auf Facebook und Twitter täglich. Jetzt hat es den profilierten Islamkritiker Imad Karim getroffen.

Karim stammt selbst aus dem Libanon, spricht sich gegen die Islamisierung aus und kämpft für die Ideale von Freiheit und Demokratie. Freie Geister wie er haben es unter der Merkel-Regierung schwer. Die Bundesrepublik war einmal ein freiheitliches Gemeinwesen, unter Merkel, Maas & Co wird das politische System immer repressiver. Zensur und die Unterdrückung unliebsamer Meinungen war nicht das, was die Väter des Grundgesetzes im Sinn hatten, unter Merkel wurde es Alltag.

Karim wurde von Facebook wieder einmal für 30 Tage gesperrt, für ein Posting, das innerhalb von zwölf Tagen über 1,1 Millionen Mal aufgerufen worden war. Es wurde inzwischen gelöscht. Die Bürger sollen nicht lesen, was er zu sagen hat. Sein Beitrag ist scharf formuliert und kontrovers, daran kann man sich stoßen, darüber kann man heiß diskutieren und streiten. So macht man das in einer freien Gesellschaft. Wer andere Meinungen verbietet, der zeigt damit seine Schwäche.

Karim will gegen die Sperrung juristisch vorgehen und hat dafür einen Spendenaufruf gestartet. Seinen Aufruf und den auf Facebook zensierten Text finden Sie auf dieser Seite. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.

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Mutter klagt: ❝Mein Sohn fühlt sich als Ausländer in der Kita❞

Wenn man im eigenen Land zur Minderheit wird: Die Stadt Essen liefert die Blaupause dafür, was schon in ein paar Jahren bittere Realität werden könnte. Der Deutsche als Ausländer in Deutschland.

Eine junge Mutter macht ihrem Ärger Luft: Ihr Sohn, der die Kita in Essen-Leithe besucht, teilt sich seinen Platz mit 24 weiteren Kindern – keines davon spricht auch nur ein Wort Deutsch. Entsprechend isoliert ist der Junge, fühlt sich nicht wohl und findet keinen Anschluss. Die Zusammensetzung der Gruppe ist äußerst unglücklich gewählt. Wie soll hier Sprachkompetenz entwickelt werden, wenn für Mohammed, Ali und Aysche schlicht kein Grund besteht, Deutsch zu sprechen?

Wo die Mutter einen Platz für ihren Sohn gerichtlich erst einklagen musste, bekamen die Eltern der anderen Kinder ihre Zusage auf dem Silbertablett im Rahmen der Integrationsbemühungen der Stadt serviert. Kein Wunder, dass sie den Eindruck gewonnen hat, nur noch als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden. Angesichts der Zusammensetzung der St. Joseph Kita-Gruppe mit vielen muslimischen Kindern befürchtet sie zudem eine Islamisierung ihres Sohnes und das in einer katholischen Einrichtung.

Verstehen die Verantwortlichen, die diesen Unsinn erst ermöglicht haben, unter Integration etwa, dass sich deutsche Kinder den anderen anzupassen haben? Schon heute haben 80% der Kleinkinder in Offenbach am Main Migrationshintergrund. Wohin soll dieser Trend führen, wenn nicht dazu, im eigenen Land zur Minderheit zu werden? Dass dies am besten so schnell wie möglich Realität werden soll, daran lässt Merkels Politik keinen leisen Zweifel.

Wie sieht Deutschland dann aus, wie wird der Alltag, wenn diejenigen, die schon länger hier leben zur Minderheit werden? Was meinen Sie?

https://www.waz.de/staedte/essen/mutter-klagt-ueber-kita-mein-sohn-fuehlt-sich-als-auslaender-id215145919.html

Quelle: AfD Bundesverband

„Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten“ – noch Fragen Kienzle?

Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat. Die Klinge brach Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Das Opfer lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.

Vor Gericht rechtfertigte der beschuldigte Syrer seinen Angriff: „Er kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden“. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: „Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“

Sein Verhalten sei nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden und er begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.

Ich dagegen erkenne die Ideologie der Mohammedaner nicht als in Deutschland schützenswerte Religion an sondern bestenfalls als religiös verbrämte Lebensüberzeugung die in unserem Kulturkreis nicht ausgelebt werden kann und darf!

Allahdin und seine Wunderlampe mögen im Morgenland die Zelte erleuchten, – im Abendland ist Mohammed fehl am Platz!

Hannover: Prozess gegen Messerschlitzer Abdullah A.

Der Syrer schnitt Vivien K. 40 Zentimeter den Bauch auf. Seine Erklärung macht selbst die Richter fassungslos.

Die blonden Haare der zierlichen, jungen Frau sind zum Pferdeschwanz zurückgebunden. Ihr versteinertes Gesicht lässt erahnen, wie stark sie sein muss, um nicht während der Gerichtsverhandlung zusammenzubrechen. Was der Beobachter nichts sehen kann: Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an den schlimmsten Tag im Leben der 24-Jährigen.

Vivien K. wurde vom minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) sprichwörtlich aufgeschlitzt. Der Syrer attackierte sie Ende März. Auslöser der Wahnsinnstat war ein Streit im Supermarkt, in dem die Verkäuferin arbeitete. Beim Versuch zu schlichten, wurde sie niedergestochen. Als die gezückte 10-Zentimeter-Klinge ihr krankes Werk vollbracht hatten, waren die Rippen der jungen Frau gebrochen, Leber, Magen, Niere, Darm lebensbedrohlich verletzt. Das Opfer lag im Koma, zuvor mussten ihm Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden.

Abdullah A. ist fassungslos darüber, wieso er deswegen überhaupt in Haft sitzt. Er selbst stellt sich als religiöser „Musterflüchtling“ dar. In seiner Kultur sei es üblich, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden: ❝Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.❞ Sein Verhalten sei den religiösen Sitten nach nicht zu beanstanden. Da bleiben nicht nur der Familie von Vivian K., sondern auch den Richtern die Münder offen stehen.

Willkommen in Merkels Multikulti-Sammelsurium, wo religiöse Irrungen von jedem Schuldbewusstsein befreien. Wie soll angesichts solcher kranker Individuen ein Zusammenleben möglich sein? Was muss noch passieren, ehe dieses vernichtende Bevölkerungsexperiment endlich gestoppt wird?

https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/prozess-in-hannover-messer-opfer-geschockt-von-taeter-gestaendnis-56792886.bild.html

Ringkampf in der Fußgängerzone – Gefangener ging stiften.

In Plauen ist es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen einer Polizeistreife und einer Gruppe von Männern gekommen. Berichten zufolge wurden die Beamten angegriffen und „brutal getreten“, nachdem sie versucht hatten, einen Libyer festzunehmen.

Dem Vernehmen nach hatten die Beamten zuvor einen Libyer festgenommen, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Während des Handgemenges habe der Festgenommene den Streifenwagen verlassen und sei verschwunden.

Hier wurden die Grundregeln der Eigensucherung nicht beachtet. Nach der Festnahme können zwei Beamte keine weiteren Maßnahmen ergreifen, wenn der Festgenommene nicht gesichert ist.

Die Soloaktion gegen das Handy ist aus professioneller Sicht stümperhaft! Mit dem Griff zum Handy gab der Pilzeibeamte dem Gegenüber und anderen die Möglichkeit ihn anzugreifen, diese Aktion hat den zweiten Beamten aus seiner Gefangenensicherung herausgerissen. In solchen Situationen wurden schon Schusswaffen entrissen und rumgeballert

Den Einsatz von Schusswaffen hätte die Streife dann wohl restlos überfordert. Bei der Mannstärke hätten sie sich mit dem Festgenommenen einfach „vom Acker“ machen sollen!

Ein überzeugender Schusswaffeneinsatz geschulter routinierter Beamter hätte die Situation sicherlich innerhalb von Sekunden bereinigt.

http://youtu.be/Kn08Y8SCyHg

Bamf: Wenige Flüchtlinge haben Bleiberecht erschlichen, leider nicht zum Lachen!

Bei dieser Schlagzeile traut man seinen Augen nicht: lt. interner Überprüfung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) genießen 99 Prozent aller Migranten den Schutz in Deutschland zu Recht!
Ja, da dauert es etwas, bis diese Aussage sackt……. Schutz wovor? In Syrien werden dringend Hilfskräfte gesucht, um das größtenteils befriedete Land wieder aufzubauen, im friedlichen Tunesien und Marokko sonnen sich wohlig die Touristen aus aller Welt, die Migranten aus den afrikanischen Ländern sind selbst für ihren überbordenden Kinderreichtum verantwortlich, und, und, und……. Die Anzahl an Gewalttaten, die seit der Masseneinwanderung unser Land unsicher machen, steigt ins Unermessliche, – aber man spricht von 99%, die hier zu Recht durch unserer Hände Arbeit finanziert werden.
18 000 Fälle wurden allein in der Bremer Außenstelle des Bamf`s neu aufgerollt, deren damalige Leiterin im Verdacht steht, mehreren Hundert Menschen zu Unrecht zu positiven Entscheiden verholfen zu haben. Nur 307 sogenannten Flüchtlingen mußte nach abgeschlossener Überprüfung der bereits gewährte Schutzstatus wieder entzogen werden, – das betrifft lediglich 0,7 % .
Wundert man sich über das niedrige Ergebnis, dann muß man sich nur fragen, WER ein Interesse daran hat, die Fehlerquote extrem niedrig zu halten, und WER die Arbeit des Bamf bezahlt…….

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