WDR knickt nicht vor linkem Shitstorm ein: Interview mit David Berger wird ausgestrahlt

Ein ausführlicher Talk des WDR mit David Berger ist schon länger in Planung. Aber erst seit gestern Abend, nachdem er zeigen konnte, dass eine Nachricht der taz eine Fakenews ist, versuchen linke Kräfte die Ausstrahlung des Interviews zu verhindern. Erfolglos: der WDR reagierte schnell und unmissverständlich und will das Interview wie geplant senden…

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Das „Salettl“, – damals wie heute ein Ort der gesellschaftlichen Begegnung und Kommunikation!

„Salettl“

Bedeutung:

(österreichisch, bayrisch): Pavillon, Laube, Gartenhäuschen

Herkunft:

italienisch saletta (Sälchen)

In den für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts typischen Salettln entwickelte sich die bürgerliche Freizeitgesellschaft. In diesen hölzernen Wirtsgärten wurde Bier oder Kaffee serviert.

Ein typisches Salettl wurde 1881 in Passau-Mariahilf an der frequentierten Straße nach Schärding errichtet. Getrunken und getanzt wurde in diesem lichten Sommer-Tanzsaal zuletzt im Kriegsjahr 1915. Als die benachbarte Schule 1918 zum Lazarett wurde, verlegte man den Unterricht in den Tanzsaal. Später wurde es anderweitig genutzt und diente zuletzt noch als Brennholzschuppen. Dann stand das Salettl jahrzehntelang leer und verfiel.

Anfang des neuen Jahrtausends wurde das Gebäude abgetragen und im Freilichtmuseum Finsterau wieder aufgebaut. Seit ein paar Jahren wird wieder gefeiert im Salettl von Passau-Mariahilf.

2017 wurde das Kumpfmühler Salettl wieder zum Leben erweckt. Graf Alexander von Westerholt (1763 bis 1827), der damalige Verwaltungschef des Hauses Thurn und Taxis und Besitzer des Salettels pflegte dort im ungezwungen Rahmen Gespräche über Kunst und Literatur zu führen.

Heute führt dort der Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl regelmäßig Referate durch.

Man erkennt also, dass ein Salettl damals wie heute ein Ort der gesellschaftlichen Begegnung und Kommunikation ist. Leider wird das Salettl in der Rottal Terme mit einem Ort verwechselt worauf ein Silentium liegt oder man hat einfach in Unwissenheit um die gesellschaftlichen Gepflogenheiten den Raum falsch bezeichnet? Man hätte vielleicht besser „Ruheraum“ schreiben sollen.

Bild: Rosa-Maria Rinkl CC BY-SA 4.0

Das zweigeschossige Salettl in Straubing am Stadtgraben wurde vor 1920 erbaut. Es gehört zum Gasthof Bayerischer Löwe.

Ist der Kampf gegen rechts in Wahrheit der Kampf gegen des Volkes Recht?

Wenn Demokraten auf die Straße gehen und Flagge zeigen für Demokratie, Rechtsstaat und Toleranz, ist das grundsätzlich zu begrüßen. Doch so anständig und aufrichtig, wie der „Kampf gegen rechts“ gerne dargestellt wird, ist das Unternehmen nicht. Mit dem Slogan „Kampf gegen rechts“ wird nämlich – bewusst und gezielt – eine scharfe Trennlinie gezogen: Wer nicht links ist, ist per se verdächtig, ein Rechtsradikaler, ein Rassist oder ein Nazi zu sein.

Freilich gibt es ein paar Links- und Rechtsradikale in unserem und in anderen Ländern. Verblendete Vollidioten halt. Aus dem erklärten „Kampf gegen Rechtsextremismus“ wurde allerdings in den letzten Jahren der „Kampf gegen rechts„, also der Kampf gegen alles Bewährte Althergebrachte, – unsere Deutsche Kultur und Linksextreme mischen kräftig mit!

Ich habe das Gefühl und mein Gefühl und mein Verstand trügt mich selten, dass der Kampf gegen rechts, so wie er bei uns geführt wird, in Wahrheit der Kampf gegen des Volkes Recht ist!
Was meint Ihr?

Autonome NewsflasherInnen • CC BY-SA 2.0 de

Grüner „Transgender-Abgeordneter“ im Bayerischen Landtag

„Im Parlament ein Mann, privat auch mal Frau“, so titelt die Süddeutsche Zeitung gestern und stellt Markus Ganserer, MdL der grünen Fraktion im Bayerischen Landtag als erste „Transgender-Person“ vor. Ein Zwischenruf.

Bereits der zweite Absatz enthält FakeNews. Es sei, so die Süddeutsche gänzlich ungegendert, das „erste Coming-out eines Parlamentariers“ in Deutschland. Falsch. Nico Wittmann, 2016 als Nina Wittmann in die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg eingezogen, hat sich Anfang des Jahres 2018 geoutet. Das Problem für die SZ dabei ist wahrscheinlich seine Parteizugehörigkeit: AfD.

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Hätte die AfD eine zwischenzeitlich zurückgezahlte illegale Wahlkampfspende von 130.000 Euro dem Schäuble geben müssen?

… „der kennt sich nämlich damit aus“ könnte man weiterführen.
Die AfD soll illegale Wahlkampfspenden von 130.000 Euro erhalten haben. Das ergaben lt. Focus Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“. Die Partei soll das Geld ein halbes Jahr nach Erhalt der Spende im April 2018 zurückgezahlt haben.

„Illegal angenommene Spenden müssen demnach entweder sofort zurück überwiesen oder an den Bundestagspräsidenten weitergeleitet werden.“

Mal abgesehen davon, dass der alte Schäuble 100 000 Euro verlegt hat und nicht mehr wusste wo sie sind, stellt sich die Frage „was macht der Bundespräsident mit „illegalen“ Parteispenden? Viel Geschrei um nichts? Das Geld wurde zurückbezahlt und nicht behalten, wie bei Schäuble oder Kohl. Und diese Altparteien müssen ganz schön die Klappe halten oder hat man „den bei Schäuble fast unbekannten Waffenhändler Schreiber“ und „Kohl’s Ehrenwort“ schon so weit verdrängt?

Das „System der politischen Landschaftspflege“ hinterließ Spuren:

Bildschirmfoto aus Youtube