Fakten und Details beim ARD nicht mehr vorrangig? – oder wie formuliert man eine Sache ganz gezielt so, dass der Diskussionsgegner einem auf den Leim geht?

Um sich gegen Kritiker der Zwangsgebühren verteidigen zu können, hat die ARD ein Gutachten bei einer Spezialagentur für „Framing“ in Auftrag gegeben. Natürlich auf Kosten der Gebührenzahler und unter Geheimhaltung der Kosten. „Framing“ ist eine Methode auf emotionale Weise Botschaften für oder gegen etwas bzw. jemanden zu senden. Oder auch neue Begriffe zu schaffen, umzudeuten, um Menschen zu beeinflussen.

Beim „Framing“ gibt man einen sprachlichen Rahmen (englisch „frame“) so vor, dass man eine Diskussion über ein strittiges Thema in die eigene, gewünschte Richtung lenken kann. Man formuliert eine Sache also ganz gezielt so, dass der Diskussionsgegner einem auf den Leim geht.

Oder anders: Man manipuliert den Gesprächspartner.

In der US-Politik wird diese Technik schon lange und gerne genutzt. Teil der diesbezüglichen Beratungsindustrie ist genau das „Institut“, das der ARD jetzt das Strategiepapier geliefert hat.

Das 89-seitige „Framing-Manual“ des Berkeley International Framing Institute von Elisabeth Wehling zeigt schon im Titel das Ziel an: „Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“. Mit dem Strategiepapier soll in der öffentlichen Debatte endlich wieder die Oberhoheit gewonnen werden. Fakten und Details sind da nicht vorrangig, über allem muss die Überzeugung stehen, die Arbeit der ARD sei von moralischen Prinzipien getragen.
Der Staatssender ARD scheint mit diesem Gutachten und den darin enthaltenen Handlungsempfehlungen gegen Kritiker an den Zwangsgebühren eine moralische Bankrotterklärung abzugeben.

Die Aufgabe der ARD ist nicht, kritische Geister zu bekämpfen und den Bürgern einzureden, Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk sei schlecht oder ungehörig. Vielmehr sollte der Sender mit einem guten, regierungsunabhängigen Programm überzeugen, was offensichtlich immer weniger gelingt.

Zeigen wir deshalb jetzt der GEZ die Rote Karte und machen mit beim Volksbegehren gegen die Zwangs-GEZ-Gebühr!

Elisabeth Wehling auf der Re:publica 17
Martin Kraft • CC BY-SA 3.0

GEZ – nein Danke! Rundfunkbeitrag abschaffen!

Ein Volksbegehren muss den Hebel rechtlich korrekt am Rundfunkstaatsvertrag (RStV) ansetzen. Fordert die Landesregierungen auf, im Namen ihrer Bürger zu handeln und nutzt die im RStV aufgeführte Kündigungsmöglichkeit. Durch den erklärten Willen der Bevölkerung mittels Volksbegehren sind unsere Regierungsvertreter angehalten, eine neue Regelung hinsichtlich der Finanzierung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens zu suchen. Die zu findende Lösung sollte auf Freiwilligkeit statt auf Zwang basieren!

Der Erfolg des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ und das GSG, zeigen uns, wie erfolgreich der Bürger „ETWAS“ durchsetzen könnte . . .und das „man kann ja doch nix tun“ stimmt so nicht.
Wenn sich jeder Einzelne auf die politischen Möglichkeiten besinnt, sind es VIELE und das zeigt sich in den eine Million Unterschriften in Bayern. . .

Wie das funktionieren kann zeigt das

Volksbegehren BürgerRundfunk in Bayern (bitte anklicken)

Sie wollen in Bayern mehr tun, als nur zu unterschreiben? Werden Sie jetzt AKTIV!

Die „Öffentlich Rechtlichen“ riechen wohl den Braten und man fährt beim ARD schon Gegengeschütze auf: mit sogenanntem „Framing“.

ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice • Public domain

Aufruf „Es wird Zeit, die AfDler totzuschlagen – Weg mit dem Saupack!“ verstößt nicht gegen FB-Richtlinien?

Seit langem – nicht nur seit Monaten, sondern seit Jahren! – wurde ein Klima geschaffen, welches Gewalt gegen AfD-Mitglieder verharmloste, klein redete, ausblendete, ignorierte oder sogar als statthaft darstellte. Vor allem gingen die entscheidenden Stellen niemals mit aller Entschiedenheit dagegen vor. Auch Facebook wird sich fragen lassen müssen, ob es Mitschuld trägt an der Eskalation dieser Gewalt.

Eigentliches Ziel: die Ausschaltung von Regime- und Islamkritikern

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Superbass • CC BY-SA 4.0
CC BY-SA 4.0

Abmahnung: Linke Tageszeitung „taz“ muss von ihr verbreitete Lüge über David Berger korrigieren

Auf typisch linke Art hatte die taz versucht, PP zu einem Blog von Antisemiten und Holcaustleugnern darzustellen – nachdem ein Rechtsanwalt eingeschaltet wurde, musste sie dies nun öffentlich verbessern … Auch wenn das jedes Mal ein enormes finanzielles Risiko für einen Blogbetreiber ist, hat es sich gelohnt:

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Raffael • Public domain

WDR knickt nicht vor linkem Shitstorm ein: Interview mit David Berger wird ausgestrahlt

Ein ausführlicher Talk des WDR mit David Berger ist schon länger in Planung. Aber erst seit gestern Abend, nachdem er zeigen konnte, dass eine Nachricht der taz eine Fakenews ist, versuchen linke Kräfte die Ausstrahlung des Interviews zu verhindern. Erfolglos: der WDR reagierte schnell und unmissverständlich und will das Interview wie geplant senden…

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