Was lief schief im Leben von Andrea Nahles? – extra 3
„NSU: Ende eines Schauprozesses, Hetze gegen ermordete Susanna: Die Woche COMPACT“
http://youtu.be/W7tktBESZtU
War die DDR pleite?
Nein, die DDR war nicht Pleite, sie wurde Pleite gemacht!
Hier ein paar Gedanken zum Thema:
Die Treuhand, wie ihre Nachfolgeeinrichtung, die später noch volkseigenen Wald, Wiesen, Seen usw. verhöckern
Rohwedder (ehem. Treuhandchef!) bezifferte das zu verschleudernde DDR Volksvermögen auf 471 Mrd DM.
Da mußte doch dem halbwegs denkenden Ossi auffallen: oha – wo ist denn dann mein Anteil ? Meine 16,8 millionstel pro Nase ?
2006 hat eine Untersuchung der Uni Bremen errechnet – es war viel mehr, nämlich über 600 Mrd. DM.
Und dann gab’s noch das Buch eines Ossis : „Was kostete die DDR“. Leider ist das Werk nicht mehr auffindbar, ja nicht mal mehr googlebar!
Nein – statt was zu bekommen – hat man für alle Deutsche in Ost und West eine zusätzliche Steuer eingeführt – den Solibeitrag, damit man die Privatisierungsprozesse auch noch vom Geld des Steuerzahlers bezahlen kann.
Wenn Ossis ihre Firmen weiterführen wollten, gelang das nur unter schwersten Anstrengungen! Das sind kleine Leuchttürme geblieben wie Rotkäppchen Sekt.
Wo ist das Geld geblieben ? Da muß man sich nur die Bilanzen mancher großen Privatbanken ansehen und die mancher Konzerne, die sich hier für’n Appel und’n Ei, also der symbolischen „eine Mark“, bedient haben, dann die Investitionszulagen kassiert haben und viele Betriebe förmlich gegen den Baum gefahren haben. Schließlich wurden Immobilien mit Riesengewinn weiter verkauft. Es ist ein Wunder, dass trotz dieser Praktiken einige Industriezentren wie Phönix aus der Asche zurückkamen, als die Abzocker schon längst weiter gezogen waren. Das waren dann aber schon die 2. Investoren und die kamen dann meist aus dem Ausland. Dort waren die deutschen Abzocker zuvor die Wessis.
Begleitmusik hammerhart bis es jeder glaubte: „Im Osten ist alles marode“. Das betrifft den gesamten Schwermaschinenbau, den Werkzeugmaschinenbau, Jena, Dresden, die Werften – alles bekannte Exportbranchen in aller Welt.
Ein Hilfsmittel war die Währungsumstellung (machen sie immer bei Annexionen) – und der Ossi schrie förmlich danach: wir wollen die D-Mark.
Die Betriebe bekamen das buchtechnisch geschriebene Geld in frei konvertierbare Währung als Schuld übergeholfen und waren innerhalb von Stunden pleite.
Gleichzeitig waren sie nicht in der Lage ihre Liefervereinbarungen fortzuführen, weil die über den zentralen Aussenhandel der DDR abgewickelt wurden – der war plötzlich weg. … die Ossis wunderten sich plötzlich: alles weg, das Volksvermögen aber auch der Arbeitsplatz .
Das wenige was sich im Osten erholt hat war die Natur!
Hierzu die wissenschaftliche Untersuchung der Uni Bremen:
Im September 2015 gab es natürlich keine humanitäre Ausnahmesituation. Die Leute waren in Ungarn in Sicherheit und lange vorher.
Bayerische Grenzpolizei: Seehofer torpediert eines von Söders wichtigsten Projekten
- Bayerische Beamte sollen der Bundespolizei lediglich helfen dürfen.
- Die bayerische Grenzpolizei ist ein zentrales Wahlkampfversprechen von Ministerpräsident Söder.
Ruhe in Frieden!
Nach 12 Jahren Non-Stop-Betrieb (der Rechner wird nie ausgeschaltet) darf eine Grafikkarte schon mal „abrauchen“.
Vielen Dank für die tolle Service-Leistung an
Systembetreuer Günther Krah. Ab Hilferuf brauchte er etwa 2 Stunden bis der Rechner wieder lief.
AfD stellt Strafanzeige gegen mehrere Vereine wegen Einschleusen von Ausländern
„Schlepper sind Verbrecher – die AfD stellt sie alle vor Gericht!“, sagt der Bundestagsabgeordnete #PetrBystron. Und er lässt seinen Worten Taten folgen. Heute nachmittag hat Bystron im Namen der gesamten AfD-Bundestagsfraktion bei der Berliner Staatsanwaltschaft Strafanzeige gestellt gegen mehrere Vereine, unter anderem: SOS Mediterranée, SeaWatch, Sea-Eye und Mission Lifeline. Weitere Strafanzeigen werden in den zuständigen Gerichten in Dresden und Regensburg eingereicht werden. Der Vorwurf lautet Verstoß gegen § 96 des Aufenthaltsgesetzes: „Einschleusen von Ausländern“.
572 Fälle von Genitalverstümmelung in Hessen erfasst
In ganz Deutschland leben einer Studie des Bundesfamilienministeriums von 2017 zufolge fast 50.000 weibliche Opfer von Genitalverstümmelung. Verbreitet ist diese Praxis demnach unter anderem in Ägypten, Eritrea, Somalia, Äthiopien, Mali und dem Irak. Millionen Frauen erleben während der Verstümmelung sowie später bei Geschlechtsverkehr und Geburt schwere Komplikationen und Traumen.