Meine genderfreien Texte orientieren sich an den in den 80er Jahren geltenden Rechtschreibregeln und beziehen sich im allgemeinen immer auf beide Geschlechter einschließlich in geringer Population auftretenden Mischformen, wobei ich diese nach der Begrüßung/Anrede nicht mehr explizit benenne. Begriffe, wie Menschen, Sachen, Bezeichnungen… werden dann unabhängig von ihrem Geschlecht nur mit einem generischen Femininum/Maskulinum bezeichnet. Sie sind grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen.
Das Wesen der Person ist Geist, nicht Geschlecht
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