Meine genderfreien Texte orientieren sich an den in den 80er Jahren geltenden Rechtschreibregeln und beziehen sich im allgemeinen immer auf beide Geschlechter einschließlich in geringer Population auftretenden Mischformen, wobei ich diese nach der Begrüßung/Anrede nicht mehr explizit benenne. Begriffe, wie Menschen, Sachen, Bezeichnungen… werden dann unabhängig von ihrem Geschlecht nur mit einem generischen Femininum/Maskulinum bezeichnet. Sie sind grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen.
Als Verfechter des gesunden Menschenverstandes und der Gleichberechtigung von Mann und Frau habe ich mich besonders der Förderung der originären Familienform von Vater, Mutter und Kindern verschrieben. Ich habe das Rumgestottere eines gendergerechten Nachrichtensprechers, mit einer Kunstpause nach dem Gendersternchen einfach satt. Ich spreche in Rede und Schriftform jederzeit alle Geschlechter an, auch wenn ich dies nur in Anschrift und Anrede ausdrücke.
Heute will man gendern und in bis zu 67 Geschlechter unterscheiden, wo man vor Jahren noch ganz stolz die Unisextoilette vorstellte. Nach Ablösung des letzten brauchbaren Bundeskanzlers 1982 geht es in unserem Lande für jeden vernehmbar bergab!
Eine Antwort auf „Das Wesen der Person ist Geist, nicht Geschlecht“