Wir sehen religiös motiviertes Mobbing andersgläubiger Schüler durch muslimische Mitschüler. Wir sehen die herabsetzende Behandlung von Frauen, bis hin zu Eifersuchts- und Ehrenmorden, Zwangs- und Kinderehen. Wir sehen muslimische Attentäter, die Allahu akbar rufen, wir sehen Verfolgung und Todesbedrohungen von liberalen Muslimen.
Dieser Hass, diese Respektlosigkeit, diese niedrige Schwelle zur Gewalt ist erlernt, diese Kriminalität ist ideologisch legitimiert, kulturell eingeübt durch Anweisungen, Gebote, Aufrufe – Aufrufe aus einem Gründungsdokument einer Religion. Doch wer den Islam allein als Religion versteht, der missversteht ihn.
„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“
Schmidt Helmut, Außer Dienst S. 236, 2008