Die FAZ meldet mit Hinweis auf Polizeikreise, dass es sich bei der in Wiesbaden gefundenen weiblichen Leiche um die vermisste 14-jährige Schülerin Susanna F. handelt. Neuesten Erkenntnissen zufolge geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus, auch ein Sexualdelikt schlossen die Ermittler am Tatort nicht aus.
Dringend tatverdächtig ist ein (angeblich) 20 Jahre alter „Flüchtling“ aus dem Irak, der zuletzt in Wiesbaden gelebt hat. Die Polizei kann ihn aber nicht verhaften, denn er hat offenbar schon vor einigen Tagen gemeinsam mit seiner Familie das Land verlassen – und zwar augenscheinlich über den Luftweg!
Sollten sich diese in der FAZ veröffentlichten Angaben bestätigen, wäre es das nächste Opfer, das noch leben würde, hätte Merkel nicht ihre katastrophale Politik der offenen Grenzen durchgesetzt.
Und wie kann es sein, dass ein „Flüchtling“ (unabhängig von der Schuldfrage) mir nichts, Dir nichts einfach per Flugzeug wieder ausreisen kann aus dem Land, in dem wir alle „gut und gerne leben“, noch dazu mit seiner ganzen Familie? Woher hat er das Geld? Woher die erforderlichen Pässe – wurden diese im Rahmen des Asylverfahrens vorgelegt oder waren sie jahrelang „verschwunden“? Erfolgte bei der Ausreise ein Hinweis an die Ausländerbehörden, dass ab diesem Heimflug offensichtlich keine „Schutzbedürftigkeit“ mehr vorliegt?
All diese Fragen müssen Merkel und ihren Komparsen gestellt werden – doch leider machen sie das 14-jährige Opfer nicht wieder lebendig. Mein Beileid gilt daher von Herzen allen Angehörigen, die nun mit diesem schrecklichen Verlust leben müssen.
Mein Appell, zurückzutreten, gilt heute nicht mehr Frau Merkel, da sie bewiesen hat, unter gar keinen Umständen die Konsequenzen für ihr Handeln zu übernehmen, egal was alles noch passieren mag in Deutschland. Mein Appell gilt den Abgeordneten der Regierungsparteien: Setzt diese Frau endlich ab! Wie viele Opfer von Merkels Irrsinnspolitik soll es denn noch geben in Deutschland?