Verschweigen und vertuschen war die bisherige Strategie, die jetzt nicht mehr funktioniert. Nun hat man eine vermeintlich wirkungsvollere Masche entdeckt: das Aufbauschen imaginärer Gewalt durch einen „rechten Mob“. Vom eigentlichen Problem, der Migrantenkriminalität, will man permanent ablenken. – Die Propagandamaschinerie läuft derzeit allerorten auf Hochtouren. Unliebsame Tatsachen werden hierbei einfach weggelassen oder kleingeredet, Vorkommnisse, die mit dem eigentlichen konkreten Geschehen absolut nichts zu tun haben, werden aufgebauscht und in den Vordergrund gestellt. – Fall Köthen: Es wird scheinbar dargestellt, das Opfer starb an Herzversagen, ein kausaler Zusammenhang mit der Körperverletzung durch die Afghanen bestünde wohl nicht. Tatsache bleibt: auch wenn die letztendliche Todesursache ein Herzversagen wäre, so ist schließlich dennoch die brutale Körperverletzung ausschlaggebend und ursächlich. Und auch wenn vor Gericht diese Tat juristisch „nur“ als Totschlag gewertet werden würde, so ist das Opfer deswegen schließlich nicht weniger tot. Leben würde das Opfer allerdings noch, wenn die Schläger (Schutzsuchende !!!) niemals in Deutschland gewesen wären. – Demagogie vom Feinsten sind dann noch journalistische Anmerkungen wie diese: „Der Bruder des Opfers war angeblich ein Sympathisant der rechten Szene“. Diese Aussage hat ja mit dem Vorkommnis absolut nichts zu tun, zumal der Bruder nicht am Ort des Geschehens war. Man kann sich aber denken, was damit unterschwellig suggeriert werden soll! – Diese Art von „Journalismus“ und auch derartige Politikerkommentare werden uns wohl in den nächsten Wochen erhalten bleiben; mindestens bis zu den Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Die am Futtertrog des Merkel-Systems hängende Journaille wird sich weiterhin gegenseitig überbieten, „Berichte“ zu liefern, die ins ideologische Bild passen.
Fakt ist: Mehrere Ausländer töten einen behinderten (!) Deutschen und die Presse und Behörden lügen anscheinend das Blaue vom Himmel herunter.
Nach dem 14.10.2018 wird in Bayern die AfD mit im Maximilianeum sitzen und auch unangenehme Themen auf den Parlamentstisch bringen.