Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland. Wer erwartet, dass Unternehmen, Schulen und staatliche Einrichtungen darauf Rücksicht nehmen, kann in ein islamisches Land ziehen. Die Ramadan-Anbiederung der Altparteien ist beschämend. Die Mainstream-Medien empfehlen deutschen Arbeitnehmern, nicht vor ihren moslemischen Kollegen zu essen und fordern Verständnis dafür, wenn diese leistungsschwächer seien und weniger konzentriert seien. Dies ist ein Aufruf zur kollektiven Selbsterniedrigung.
Hinter dem Ramadan-Jubelchor steht in Wahrheit die Kapitulation vor der Gewalt des Islam. Auch die Kirchenoberen verlieren in ihren Grußworten kein Wort darüber, dass in Moscheen gegen ‘Ungläubige’ gehetzt und Juden keine Kippa mehr tragen können, ohne konkrete Gefahr zu laufen von Muslimen angegriffen zu werden.
Während in Frankreich 300 Prominente, darunter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy und der Schauspieler Gépard Depardieu die moslemische Gemeinschaft aufgefordert haben, sich von gewaltverherrlichenden Versen im Koran zu distanzieren, werden in Deutschland entsprechende Probleme mit dem Islam verschwiegen und weggelogen. Ein solches klares Zeichen für die Freiheit und gegen die Unterwerfung müssen wir jetzt auch in Deutschland setzen.
Von Storch: Der Ramadan gehört nicht zu Deutschland – JUNGE FREIHEIT (bitte anklicken)