Oberpfaffenhofen blickt auf eine lange Luftfahrtgeschichte zurück

Im Jahr 1936 errichteten die Dornier-Werke den Flughafen Oberpfaffenhofen als Werksflughafen zum Einfliegen ihrer Flugzeuge.

Von Dornier wurde in Oberpfaffenhofen das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 730 bis 770 km/h schnellste kolbenmotorgetriebene Flugzeug des zweiten Weltkriegs, die Do 335 entwickelt und gebaut. Die Flugleistungen dieses Kolben/Propeller-Flugzeugs beeindruckten die Siegermächte, welche nach der Deutschen Niederlage jeder für sich flugfähige Exemplare des „Ameisenbär“ für die Erprobung suchten.

Vorgänger der noch heute tätigen Forschungseinrichtungen war das Flugfunkforschungsinstitut Oberpfaffenhofen (FFO), das 1937 von Max Dieckmann gegründet wurde.

Um den Schaden durch Bombardements zu begrenzen, waren die 40 Gebäude weit verstreut angelegt, die Versorgungseinrichtungen verliefen durch unterirdische Tunnels. Die Anlagen wurde 1944 und 1945 insgesamt 9 Mal angegriffen, wobei 217 Flugzeuge vom Typ Do 217, 86 vom Typ Me 410 und 10 vom Typ Do 335 zerstört wurden. Trotz heftiger Angriffe konnte das Flugzeugwerk bis zur Eroberung am 30. April 1945 stets ohne Unterbrechung arbeiten.

Neun in Oberpfaffenhofen 1945 abgestellte Do 335 (auch zweisitzige Varianten), meist ohne Motoren

7th Photo Reconnaisance Group USAAF • Public domain

„Lamya Kaddor hat einen an der Klatsche,“ soll Henryk M. Broder gesagt haben und das soll strafbar sein

Das Strafverfahren gegen Broder beginnt am 13.5.2019, 12 Uhr vor dem Amtsgericht Duisburg.

Einladung

Broder: „Die „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und „Reformmuslima“ Lamya Kaddor hat mich wegen Beleidigung angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat sich des Falles angenommen und Anklage erhoben. Die Verhandlung findet kommenden Montag um 12 Uhr vor dem Amtsgericht Duisburg statt.

RA Joachim Nikolaus Steinhöfel und ich laden herzlich ein. Kommen Sie, kommen Sie zahlreich! Und nehmen Sie sich vorher etwas Zeit, um die faszinierende Persönlichkeit von Frau Kaddor kennenzulernen.“ Hier einige Links:

https://www.achgut.com

https://www.achgut.com/artikel/lamya_kaddor_die_brave_frau_denkt_an_sich_selbst_bis_zuletzt

https://www.achgut.com/artikel/kaddor_nicht_mehr_allein_im_haus

Duisburg 13.05.2019, neues über das stolpernde Gerichtsverfahren:

Äußerst unterhaltsamer Bericht vom Gerichtstermin heute in Duisburg und noch unterhaltsameres Interview mit Henryk M. Broder

http://youtu.be/lEg0pWc5dn8

http://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10215271043944151&id=1076117410&sfnsn=mo

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Land- und Amtsgericht Duisburg, CC BY-SA 4.0

Babbel-Deutsch reicht für die Schule von morgen – Vera Lengsfeld

von Gastautor Josef Hueber

Frage: Was ist typisch für Lehrer?

Antwort: Sie haben vormittags recht, und nachmittags frei.

Der Politik mangelt es nicht an Einfällen, Wege aus den Sackgassen, in die sie uns geführt hat, anzubieten. So provoziert die „Mutter aller Probleme“ (Seehofer), d.h. die außer Kontrolle geratene Zuwanderung in Deutschland, wieder einmal einen Lösungsvorschlag, der sich um seine Auswirkungen wenig kümmert.

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Peng • CC-BY-SA-3.0

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