Das deutsche Verständnis für frauendiskriminierende Kleidung, die nur einer bestimmten Gruppe auferlegt wird, erschüttert mich!

Mit diesem Plakat möchten Zeitgenossen für das Kopftuch der mohammedanischen Frauen werben. Wie hohl ist das denn? Das Plakat wurde von der Berufsgenossenschaft herausgegeben. Hier soll das Kopftuch die Haarpracht nur in der Arbeit schützen damit man z.B. sich nicht in Maschinen verfängt.

In diesem Kontext zitiere ich gerne gerne Frau Naïla Chikhi (Terre des Femmes):
„…die islamische Verschleierung ist weder exotisch, noch ein Mode-Accessoire oder „nur“ ein „Stück Stoff“. Sie ist eine Brandmarkung. Sie unterwirft Frauen und Mädchen dem Stigma, einen sündigen Körper zu besitzen und teilt sie in „ehrbar“ und „unzüchtig“ ein.

Sie ist der erste Schritt zur Geschlechter-Apartheit.

Gegen diese Uniform eines dogmatischen Patriachats kämpfen viele Frauen in muslimischen Ländern. Sie kann also hier in Europa nicht plötzlich für Gleichberechtigung, Emanzipation und Selbstbestimmung stehen. Das deutsche Verständnis für frauendiskriminierende Kleidung, die nur einer bestimmten Gruppe auferlegt wird, erschüttert mich. …“
Quelle: http://hpd.de/artikel/schule-kein-ort-bekehrung-15596

“Patriotisch sein heißt, seine Heimat zu lieben aber andere Kulturen gelten zu lassen“

Schaut man zurück, sind über hunderte von Jahren viele Iren und Bayern in die neue Welt ausgewandert und haben ein Stück Heimat in Brauchtum und Lebensgewohnheiten mitgenommen was in der neuen Heimat weiterlebt, – ein natürlicher Vorgang!

Auch kamen über Tausende von Jahren immer wieder Fremde in unseren Kulturkreis, die sich einerseits in unsere Lebensweise einführten und Neues mit einbrachten.

Was wir hier in unserer Deutschen Heimat aber seit einigen Jahren erleben ist von anderer Dimension. Es kommen millionenfach Menschen aus anderen Kulturkreisen mit z.T. unklarem Aufenthaltsstatus, die uns zum Teil ihre Lebensweise aufzwingen wollen. Das hat mit „andere Kulturen gelten lassen“ nichts zu tun.

Zum einen werden anscheinend in anderen Kulturen Meinungsverschiedenheiten allzu häufig mit Waffengewalt ausgetragen und zum anderen werden Ideologien gelebt, die mit unserem abendländischen Werteverständnis nicht kompatibel sind. Besonders sind hier die Mohammedaner zu benennen, die offensichtlich Frauen allgemein und Menschen, die nicht nach ihrer Ideologie leben als minderwertig sehen und oft auch so behandeln.

Weiter darf man es nicht als „andere Kulturen gelten lassen“ sehen, wenn durch die Hintertür (und auf manchen Hinterhöfen) das Schächten in Deutschland eingeführt und Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen massiv verdrängt werden möchte.

Andere Kulturen kann ich in unserem Kulturkreis nur gelten lassen soweit unsere Kultur nicht in einer unerwünschten Weise beeinträchtigt wird.

„Lieber Patriot als Idiot“!

„Neger“ – jetzt ein verbotenes Wort, welches zur unvermeidlichen Sperrung bei Facebook führt!

Jedenfalls wurde Peter Hollatz für die wertfreie Verwendung des Begriffs „Neger“ schon zweimal 30 Tage bei Facebook gesperrt, – Klage durch den Fachanwalt für soziale Medien Herr Dr. Christian Stahl ist anhängig.

Anfang September diesen Jahres dann die erneute Sperrung. Ein Facebookdetektiv oder -denunziant ist wohl über einen uralten Beitrag gestolpert, der schon seit Jahren in den Tiefen Facebooks schlummert:

„Darf man zu dunklem Brot ‚Neger‘ sagen?“

war eine Frage bei der weder ein strafrechtlicher Belang noch irgendeine ohnehin nicht definierbare Hetze oder Hassrede festzumachen ist. Es ist wohl alleine der Begriff „Neger“, der völlig wertfrei nicht mehr ausgesprochen bzw. bei Facebook erwähnt werden darf.

Ist Roberto Blanco ein Neger?

http://youtu.be/TmYputKrhjA

10.05.2019: Heute wurde gegen eine abschlägige Entscheidung des Landgerichts Deggendorf beim OLG München Berufung eingelegt.

Hier gehts weiter

Ein toter Deutscher – Kollateralschaden?

Der in Köthen in Sachsen-Anhalt ums Leben gekommene 22-Jährige ist nach Angaben der Ermittler an akutem Herzversagen gestorben. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis stehe dieses Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen des jungen Mannes, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau am Sonntagabend mit. Gegen einen 18-Jährigen Tatverdächtigen werde wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt, gegen einen 20-jährigen Tatverdächtigen wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge.

Dem Vernehmen nach hätten die Flüchtlinge Wie beim Fußball“ „immer wieder gegen den Kopf“ getreten, bis der liegende Markus B. nicht mehr atmete. Vorher sollen die Afghanen ihm drei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, so dass das Opfer zu Boden gegangen war.

n-tv meldet nur lapidar:

„Bei einem Streit in Köthen stirbt ein 22-Jähriger, die Polizei nimmt zwei Afghanen fest. Die Obduktion zeigt nun: Der Mann starb an einem nicht unmittelbar mit den Verletzungen zusammenhängenden Herzversagen. Politiker warnen davor, den Fall zu instrumentalisieren.

Da braut sich was zusammen – Jürgen Fritz Blog

„Ich bin sehr froh, dass du es bist, der mich umbringt“, sagt die 17-Jährige. „Es tut mir sehr leid, dass ich dich offensichtlich irgendwie gereizt oder verärgert habe“, fügt sie hinzu. „Wahrscheinlich war ich zu wenig aufmerksam ihm gegenüber“, denkt sie sich. „Bestimmt hat er sich etwas gewünscht und ich habe es nicht gleich bemerkt, bin dem Wunsch nicht schnell genug nachgekommen oder habe ihm zu wenig Beachtung geschenkt. Das wird ihn gekränkt haben.“ Doch dann befällt die Sterbende doch noch eine Sorge.

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Ist Michael Müller als Präsident des Bundesrates überfordert?

„Müller verlangt das konsequente Durchsetzen der Gesetze gegenüber Rechtsextremisten. Das ist sehr wichtig. Aber die Gesetze müssen auch gegenüber abgelehnten und straffälligen Asylbewerbern durchgesetzt werden. Dabei gibt es erhebliche Probleme, die Müller auch hätte benennen müssen.

Einer der drei mutmaßlichen Mörder von Chemnitz, der Iraker Yousif A., ist mehrfach vorbestraft und sollte schon 2016 abgeschoben werden. Die Abschiebung wurde aber einfach nicht vollzogen. Der dritte Tatverdächtige, Farhad Ramazan Ahmad, nach dem noch gefahndet wird, war mehrfach vorbestraft, wegen schwerer Körperverletzung, Diebstahls usw. Immer bekam er nur Bewährungsstrafen, seine Abschiebung wurde ausgesetzt.

Hätte der Rechtsstaat so konsequent gehandelt, wie Müller es fordert, so wäre das Mordopfer von Chemnitz, der 35-jährige Daniel H., noch am Leben.

Michael Müller hat einen kämpferischen Aufruf geschrieben. Er hat sich darin tendenziös und sehr einseitig geäußert. Das nimmt seinen Worten die Glaubwürdigkeit. So kann man als Parteichef in einem Bierzelt auftreten, nicht aber als Präsident des Bundesrates, also als einer der obersten Repräsentanten des Staates.

In dieser Rolle müsste Müller über den Parteien stehen und Augenmaß bewahren. Das gelang ihm nicht. Er scheint mit dem Amt überfordert zu sein.“

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Chemnitz: SPD kritisiert Hans-Georg Maaßen – Kevin Kühnert fordert Beweise

Kevin Kühnert, die SPD und unsere gesamte Presselandschaft haben scheinbar vergessen wie das in einem Rechtsstaat läuft.

Nicht die Behauptung, dass es Hetzjagden in Chemnitz gab, muss widerlegt werden, nein, diese Behauptung muss erst einmal bewiesen werden!

Maaßen sagte es gibt keine Beweise für Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz. Und genau so ist es aktuell.

Maaßen hat nichts falsches gemacht, außer die Wahrheit zu sagen – aber für die linken Parteien und die gesamte Presselandschaft ist die Wahrheit ja bekanntlich wie das Weihwasser für den Teufel.

Einfach unerträglich!

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Informationsquelle der Bundesregierung: Facebook und Co!

BERLIN. Regierungssprecher Steffen Seibert hat seine Behauptung, es habe Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz gegeben, verteidigt. Auf eine Anfrage des stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Leif-Erik Holm, welche Erkenntnisse von Sicherheitsbehörden ihm bei seiner Aussage vorgelegen hätten, antwortete Seibert, „zu diesem Zeitpunkt existierten in den sozialen Medien bereits vielfach verbreitetet Schilderungen der Geschehnisse“.

Zudem bezog sich der Regierungssprecher auf ein Video, in dem einige Männer zwei junge Ausländer angehen, diese vertreiben und ihnen auch kurz hinterherrennen. Dabei rufen Beteiligte: „Haut ab“, „Was wollt ihr, ihr Kanaken“ und „Ihr seid nicht willkommen!“ Das Video war von dem Account „Antifa Zeckenbiss“ als eine der ersten Aufnahmen aus Chemnitz am Sonntag Mittag nach der tödlichen Messerattacke auf Facebook veröffentlicht worden.

weiterlesen beim stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Leif-Erik Holm
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