Ringkampf in der Fußgängerzone – Gefangener ging stiften.

In Plauen ist es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen einer Polizeistreife und einer Gruppe von Männern gekommen. Berichten zufolge wurden die Beamten angegriffen und „brutal getreten“, nachdem sie versucht hatten, einen Libyer festzunehmen.

Dem Vernehmen nach hatten die Beamten zuvor einen Libyer festgenommen, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Während des Handgemenges habe der Festgenommene den Streifenwagen verlassen und sei verschwunden.

Hier wurden die Grundregeln der Eigensucherung nicht beachtet. Nach der Festnahme können zwei Beamte keine weiteren Maßnahmen ergreifen, wenn der Festgenommene nicht gesichert ist.

Die Soloaktion gegen das Handy ist aus professioneller Sicht stümperhaft! Mit dem Griff zum Handy gab der Pilzeibeamte dem Gegenüber und anderen die Möglichkeit ihn anzugreifen, diese Aktion hat den zweiten Beamten aus seiner Gefangenensicherung herausgerissen. In solchen Situationen wurden schon Schusswaffen entrissen und rumgeballert

Den Einsatz von Schusswaffen hätte die Streife dann wohl restlos überfordert. Bei der Mannstärke hätten sie sich mit dem Festgenommenen einfach „vom Acker“ machen sollen!

Ein überzeugender Schusswaffeneinsatz geschulter routinierter Beamter hätte die Situation sicherlich innerhalb von Sekunden bereinigt.

http://youtu.be/Kn08Y8SCyHg

Bamf: Wenige Flüchtlinge haben Bleiberecht erschlichen, leider nicht zum Lachen!

Bei dieser Schlagzeile traut man seinen Augen nicht: lt. interner Überprüfung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) genießen 99 Prozent aller Migranten den Schutz in Deutschland zu Recht!
Ja, da dauert es etwas, bis diese Aussage sackt……. Schutz wovor? In Syrien werden dringend Hilfskräfte gesucht, um das größtenteils befriedete Land wieder aufzubauen, im friedlichen Tunesien und Marokko sonnen sich wohlig die Touristen aus aller Welt, die Migranten aus den afrikanischen Ländern sind selbst für ihren überbordenden Kinderreichtum verantwortlich, und, und, und……. Die Anzahl an Gewalttaten, die seit der Masseneinwanderung unser Land unsicher machen, steigt ins Unermessliche, – aber man spricht von 99%, die hier zu Recht durch unserer Hände Arbeit finanziert werden.
18 000 Fälle wurden allein in der Bremer Außenstelle des Bamf`s neu aufgerollt, deren damalige Leiterin im Verdacht steht, mehreren Hundert Menschen zu Unrecht zu positiven Entscheiden verholfen zu haben. Nur 307 sogenannten Flüchtlingen mußte nach abgeschlossener Überprüfung der bereits gewährte Schutzstatus wieder entzogen werden, – das betrifft lediglich 0,7 % .
Wundert man sich über das niedrige Ergebnis, dann muß man sich nur fragen, WER ein Interesse daran hat, die Fehlerquote extrem niedrig zu halten, und WER die Arbeit des Bamf bezahlt…….

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Samstag morgens in einer ostbayerischen Stadt – fünf Männer mit südländischem Aussehen…

Eine 18-jährige Frau ist am frühen Samstagmorgen von fünf Männern in Passau sexuell belästigt worden. Das berichtet die Polizei am Samstag.

Der Übergriff ereignete sich in der Dr.-Hans-Kapfinger-Straße auf Höhe der Stadtgalerie. Laut Polizeiangaben haben fünf Männer mit südländischem Aussehen die junge Frau umkreist und unter anderem an der Hüfte und am Po berührt.

Die Frau konnte sich befreien. Sie lief in Richtung der Fußgängerzone davon. Die fünf Männer sollen sich in Richtung Bahnhofstraße entfernt haben.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu dem sexuellen Übergriff

Wenig später wurde der Polizei ein Körperverletzungsdelikt in der Dr.-Hans-Kapfinger-Straße mitgeteilt. Ein 19-jähriger Afghane gab ab, dass er von einem Mann ins Gesicht geschlagen und leicht verletzt wurde. Ob diese Körperverletzung mit dem Sexualdelikt zusammenhängt, wird nun ermittelt.

Verrat bleibt Verrat, auch wenn die Mehrheit ihn will

In Hannover wird eine deutsche Frau, eine 63-jährige Obdachlose, Susanne M., vergewaltigt und erwürgt. Dringend tatverdächtig (die Vergewaltigung hat er bereits zugegeben, wohl auch das Würgen, bestreitet nur noch, dass er sie töten wollte) ist ein wegen sexueller Belästigung gerade erst vorbestrafter Asylant, der auf Bewährung war, wahrscheinlich ein Afrikaner aus dem Sudan, der mind. 5 Identitäten hat. Da müssten doch hunderte Zeitungen, Magazine und TV-Sender ausführlich darüber berichten, möchte man meinen. Wenn das keine politische Relevanz hat, was dann? Doch wer berichtet tatsächlich darüber? Die Hannoversche Allgemeine (eine Lokalzeitung), die Bild (die aber nur ganz oberflächlich), Epoch Times und #JürgenFritzBlog. Sonst kaum jemand. Und viele scheint das auch gar nicht mehr zu interessieren. „Halt wieder eine vergewaltigt und umgebracht von einem, der wahrscheinlich gar nicht hätte hier sein dürfen. Ja und?“ Merkelland 2018.

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Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts

„Dass der Antisemitismus inzwischen ‚in der Mitte‘ der Gesellschaft angekommen ist, ist eine der Phrasen, die ich höre, seit ich mich mit diesem Thema beschäftige. In der Mitte der Gesellschaft! Aber bitte nicht bei der CDU, nicht bei der SPD, nicht bei den Grünen, nicht bei den Linken (…)! Wenn man aber jemand aus dieser ehrenwerten Mitte einen Antisemiten nennt (…), sagen wir: Jakob Augstein, Annette Groth, Inge Höger oder einen depperten Karikaturisten der Süddeutschen Zeitung, dann heult „die Mitte“ auf und schreit: Wir sind es nicht, es sind die Rechten!“

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„Mähtoo“: Islamfeindliche Sticker in Hannover aufgetaucht

Hannover. Die Kampagne „Mähtoo“ kritisiert das Schächten von Tieren als Quälerei, an einigen Laternen in Hannover sind entsprechende Sticker aufgetaucht. Die muslimische Gemeinde kritisiert die Aktion und fühlt sich an die Nazizeit erinnert.

Wieso fühlen die Mohammedaner sich an die Nazizeit erinnert? Haben die zu der Zeit nicht mit Adolf Hitler kollaboriert?

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