Die Grenzkontrollen gehen los! – oder doch nicht!

Heute morgen am 18.07.2018 war der Bayerische Ministerpräsident um 8.00 Uhr mit riesigem Polizeiaufgebot und Presse an der Kirchdorfer (Simbacher) Grenze (siehe meinen Lifestream)

Daraufhin wollten wir nun an 5 Grenzübergängen zu Oberösterreich mal sehen, ob dieser Besuch von heute Früh von Herrn Söder nun endlich die Grenzkontrollen gestartet hat.

Mein Spezi der Heli und ich fuhren heute am 18.07.2018 zwischen 15.00 und 17.00 Uhr folgende Grenzen ab:
Simbach beide Grenzübergänge,
Burghausen beide Grenzübergänge und Obernberg-Bad Füssing.
Bitte entschuldigt die Bildqualität und die Kameraführung, der Heli war nicht BeJunckert, wir mussten nur aufpassen, dass wir weder Personen noch Autonummern ins Bild bekommen!

Bitte teilt diese Beiträge und helft damit allen deutschen Bürgern die leeren Versprechen unserer CSU vor Augen zu halten.

Finale Massenmigration soll bald beschlossen werden – Was wird dann aus Deutschland?

244 Millionen Migranten warten somit auf neue Gesetze, um ihren Weg antreten zu können in eine neue Zukunft, vornehmlich in Richtung EU, noch vornehmlicher ist für die meisten von ihnen Deutschland das Ziel. Bei den Beratungen dieses »größten humanitären Netzwerks der Welt« werden die Regierungen aufgefordert, »die Barrieren zu beseitigen, die gefährdete Migranten daran hindern, Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und humanitärer Hilfe zu erhalten.«

Alle Migranten sollen Zugang zu allen Hilfen haben

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Abgeschobene Asylsuchende können wieder nach Deutschland einreisen

„Der Asylbewerber Jeffrey Omorodion hätte das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland eigentlich nicht wieder betreten dürfen. Gemäß dem Aufenthaltsgesetz war gegen ihn ein Einreise- und Aufenthaltsverbot verhängt worden. Der 39 Jahre alte Mann aus Nigeria hatte beim Versuch einer Abschiebung die Polizei mit einem langen Messer bedroht, den ersten Asylantrag hatte er in Frankreich gestellt. Doch der nigerianische Asylbewerber hielt es mit seiner Frau und seinen zwei Kindern nur eine Nacht in Toulouse aus, seitdem lebt er wieder im baden-württembergischen Pforzheim. Bei seiner Wiedereinreise kontrollierte die Bundespolizei ihn nicht, was nicht außergewöhnlich ist, denn regelmäßige Grenzkontrollen gibt es an der deutsch-französischen Grenze nicht.“ – Wofür hat dann eigentlich Herr Seehofer gekämpft? Und warum bekommen Personen mit Einreise- und Aufenthaltsverbot bei uns Geld vom Sozialamt? Fragen über Fragen…

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„ Nehmen uns Afrikaner weg, was wir aufgebaut haben“?

„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

Das sagte im letzten Jahr der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rassistische-tweets-leipziger-professor-drohen-konsequenzen-15295682.html

Die Flüchtlingslüge

Zum Thema Flucht stieß ich auf einen angeblichen Bericht über europäische Flüchtlinge die im 2. Weltkrieg per Schiff versuchten Nord-Afrika zu erreichen.

Nach kurzer Recherche fand ich selbiges Bild mit einer besseren Auflösung und sogar in Farbe!

Nun die wahre Geschichte:
Im August 1991 stürmten 20 000 Menschen die „Vlora“, den einzigen albanischen Ozeandampfer, und zwangen den Kapitän, Kurs auf Italien zu nehmen.

Dort wurden sie interniert und wieder zurückgeschickt. Der Massenexodus scheiterte.

http://blog.buergerplattform.com/wp-content/uploads/2018/07/FB_IMG_1531683182116.jpg

Freude über Bin Ladens Tod – darf man sich auch über eine mögliche Todesstrafe für Bin Ladens mutmaßlichen ehemaligen Leibwächter Sami A. freuen?

Kanzlerin Merkel versuchte im Mai 2011, ihre Formulierung nach der Tötung Bin Ladens über ihren Sprecher zu erklären: „Das Motiv ihrer Freude war der Gedanke: Von diesem Mann wird nun keine Gefahr mehr ausgehen.“

Sami A. wurde vom Deutschen Staatsfragment nach Tunesien abgeschoben. Gleich nach der Ankunft wurde er in Untersuchungshaft genommen. Dort werde er verhört, teilte ein Sprecher der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Tunis mit. A. sei in Tunesien aktenkundig und seit Januar wegen Terrorverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. „Dieser Fall betrifft die Justiz Tunesiens, das ein souveräner Staat ist“, betonte der Sprecher.

In Tunesien wird die Todesstrafe nur noch in Ausnahmefällen verhängt. Vor allem dann, wenn die Öffentlichkeit über ein bestimmtes Verbrechen entsetzt ist. Seit 1992 ist in dem Land kein Todesurteil mehr vollstreckt worden.

http://youtu.be/ff-ewCeJOmM

Abgehalfterter TV-Moderator startet neue „Karriere“ als Flüchtlingsschleuser

In geradezu irrsinniger Bessermenschen-Manier plant der Moderator, Spenden zu sammeln, um Schiffe zu chartern, die afrikanische Migranten vor der libyschen Küste aufsammeln und direkt nach Europa bringen. Dass er damit gegen geltende Gesetze verstößt (Schleuserei) und noch mehr sogenannte Flüchtlinge (die zum Teil auf ihrem beschwerlichen Weg durch die Wüste verdursten) zur Ausreise verleitet, interessiert den selbstherrlichen Wohltäter offenbar einen feuchten Kehricht.

Zudem darf stark bezweifelt werden, dass Heufer-Umlauf die Geretteten im Anschluss bei sich zu Hause aufnimmt und jahrelang alimentiert. Diese „Nebensache“ überlässt er geflissentlich ungefragt den hiesigen Steuerzahlern, denn auf ein paar zusätzliche hundert Millionen Euro, die uns die von Merkel entfachte Migrationskrise kostet, kommt es schließlich nicht mehr an.

Die einzig richtige Lösung, zumindest den Massenexodus aus Afrika zu stoppen, wäre, die aus den Schlauchbooten Geretteten unverzüglich zurück zur afrikanischen Küste zu bringen. Dass ab sofort kein kostenloser Transit nach Europa mehr stattfindet, würde sich innerhalb weniger Tage auf dem gesamten Kontinent herumsprechen und das Sterben in der Wüste und im Mittelmeer wäre schlagartig beendet.

Leider fühlen sich offensichtlich immer mehr erfolglose Z-Promis genötigt, unser Land mit afrikanischen Wirtschaftsmigranten zu fluten! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Denn ein Spendenaufruf kostet nichts, man hat größtmögliche PR und Aufmerksamkeit gepaart mit dem tollen Gefühl, wie gut man doch ist.

Wahrscheinlich bezeichnen sich Klaas Heufer-Umlauf und Konsorten irrtümlicherweise gern selbst als barmherzige Samariter – wir nennen derart dummes Verhalten schlichtweg realitätsverweigernde Heuchelei auf Kosten von Menschenleben!

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Wenn Kulturen zusammenstoßen – Peter Hahne

Was Ärzten und Patienten in der Bundesrepublik heute zugemutet wird, ist für unsere Vorstellungen sowie Ethik- und Qualitätsansprüche unzumutbar und einmalig: In Köln stürmte ein arabischer Familien-Clan die Intensivstation einer Klinik. Dort war ein Mädchen bei der Operation gestorben. Statt Trauer und Gespräche mit den Operateuren suchten sie pure Gewalt. Eine Hundertschaft der Polizei musste die Klinik schützen vor Merkels „Schutzsuchenden“. Von überall kommen ähnliche Meldungen, nur in den Medien vernimmt man davon kaum etwas. Pressefreiheit der besonderen Art in einem Land, das sich deren ja rühmt.

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