„Kanzlerins Märchenstunde“

Es geht in diesem Artikel vorrangig um die vermeintlichen Erfolge der Kanzlerdarstellerin auf europäischer Ebene in Sachen Asylpolitik.

Das einzige Problem ist: Diese Erfolge sind keine. Alles, was sie als Erfolg verkauft hat, sind völlig unverbindliche Absichtserklärungen. Alles, was von Merkel vorgebracht wurde, basiert auf Freiwilligkeit.

Und es werden viele Freiwillige benötigt, sowohl innerhalb Europas als auch außerhalb, um Merkels Traumwelten Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Freiwilligen in der EU, die Aufnahmezentren in ihren Ländern wollen und anschließend viele Flüchtlinge bei sich im Inland verteilen lassen wollen, diese Freiwilligen gibt es aber nicht.

Die Freiwilligen in Afrika, die benötigt werden, um die sogenannten „Ausschiffungsplattformen“ ins Leben zu rufen, aber eben auch, um illegale Auswanderung zu verhindern, die gibt es auch nicht. Ägypten sagt, die Pläne verstoßen „gegen die Gesetze und die Verfassung des Landes“, Marokko will nicht „die Polizei Europas spielen“, Tunesien winkt ab, Algerien mag nicht, und wenig überraschend ist auch mit Libyen in dieser Hinsicht nichts zu machen.

Auch in den Ländern Europas, die nicht zur EU angehören, also in diesen Fall von Montenegro, Bosnien, Mazedonien sowie Albanien regt sich massiver Widerstand. Der albanische Ministerpräsident brachte dies mit den Worten auf den Punkt: „Wir werden niemals solche EU-Flüchtlingszentren akzeptieren.“ Das ist dann wohl eindeutig, Frau Merkel, oder?

Alexander Will zieht in seinem Artikel daher das süffisante Fazit, dass es also lediglich „freiwillige Maßnahmen ohne Freiwillige“ gebe, und die Tatsache, dass Merkel all dies als Erfolg verkaufe, sei eine verlogene Mogelpackung.

Recht hat er.

Und ferner hat er Recht, wenn er die Frage stellt, ob nach Merkels Ansicht wohl alle 60 Millionen Menschen, die derzeit auf der Flucht sind, über derartige Auffangzentren nach Europa gebracht werden sollen oder wann denn eigentlich Schluss sei.

Eine Frage, die Merkel niemals beantworten wird, weil sie es nicht kann. Diese Frau verstrickt sich immer mehr in ihre Hirngespinste und – wie die Analyse nach dem Gipfel gezeigt hat – mittlerweile auch Unwahrheiten.

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Der Tiger ist nur aus Papier!

Die Groko hat sich geeinigt, es gibt keine Grenzkontrollen, keine europäische Lösung und keine Transitzentren. Lediglich die Bundespolizei wird jene, die schon in anderen Ländern registriert sind, in Schnellverfahren zurücksenden. Die Regierung selbst geht davon aus, dass es nicht mehr als ein Dutzend Personen gleichzeitig sein werden. Dafür bräuchte es keine eigenen Zentren.

Die CSU ist auf ganzer Linie gescheitert, sie hat weder die europäische Lösung, noch Grenzkontrollen, noch Transitzentren bekommen. Sie hat die GroKo mit einer Show in Atem gehalten und am Ende wird sich wie so oft nichts ändern. Der Verlierer dieser Show ist Deutschland, denn das was die GroKo beschlossen hat, betrifft nur einen verschwindend geringen Anteil der Menschen, die zu uns kommen und löst kein einziges Problem. Dass es der CSU nur um den Wahlkampf geht, sieht man schon daran, dass die Maßnahme nur für jene gilt, die über die österreichische Grenze kommen. Solange die CSU nur Symbolpolitik betreibt, anstatt sich um die Probleme im Land zu kümmern, ist sie bester Wahlkämpfer für die AfD“

Es wird Zeit für eine neue Politik!

Am 14.10. haben Sie in Bayern die Wahl.

Darf man noch „Neger“ sagen?

Jedenfalls wurde Peter Hollatz für die wertfreie Verwendung des Begriffs „Neger“ schon zweimal 30 Tage bei Facebook gesperrt, – Klage ist anhängig.

Neger ist z.B. auch ein in die Dörfer Unter-, Mittel- und Oberneger aufgeteilter Stadtteil der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Olpe. Der Ortsname leitet sich vom Dorfbach Neger ab. Der Ort wurde 1468 erstmals erwähnt.

10.05.2019: Heute wurde gegen eine abschlägige Entscheidung des Landgerichts Deggendorf beim OLG München Berufung eingelegt.

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Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen

120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘

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Raubmord vor Berliner Landgericht – „Ich habe ihn alle gemacht“ | rbb|24

Mahmut und Hussein!

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Heute traf es „nur“ eine kleine „unbedeutende“, integrierte vietnamesische Einwandererfamilie, morgen seid Ihr alle daran!

Mahmut und Hussein!
Diese Monster in Menschengestalt, unterstützt und hofiert von kranken, realitätsfremden Sektenpolitikern (genannt Altparteien), löschen Familien aus und zerstören unser mühsam auf freiwilliger Basis aufgebautes wahres multikulturelles Zusammenleben.

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Dieser sehr traurige Bericht, eine wahre Familientragödie (der jüngste Sohn ermordet und die Mutter liegt in einer Art Wachkoma) macht mich unglaublich wütend. Ich kann noch kaum gegen meine Wut ankommen.

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„Die vietnamesische Familie ist (war) in Deutschland gut integriert. Vater und Mutter arbeiteten im inzwischen aufgegebenen Spätkauf, ihre vier Kinder machten nach der Schule eine Ausbildung. Eine der Töchter ist Assistentin der Geschäftsführung eines Berliner Unternehmens. Der bei dem Überfall ermordete 21-jährige Duc hatte gerade begonnen, bei einem Patentanwalt zu arbeiten. Der Überfall hat die Familie weitgehend zerstört, die Familienwohnung wurde aufgegeben und Vater T. wohnt bei seinem Sohn Trung und wird von ihm unterstützt.“

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„Richard Sulík redet Tacheles!“

Es spottet jeder Beschreibung, dass es mit dem slowakischen Europaabgeordneten Richard Sulík eines Ausländers bedarf, deutschen Politikern im deutschen Fernsehen die deutsche Gesetzeslage zu erklären. Und damit der Peinlichkeit nicht genug, er führt diesen unsäglichen Ralf Stegner sowie dessen Adlatus Norbert Blüm regelrecht vor. Er lässt sich nämlich nicht den Maulkorb der politischen Korrektheit verpassen, sondern er nennt das Kind beim Namen, wenn er z. B. die Lanze für die Völker Europas bricht, deren Belange in dieser unsäglichen Debatte offensichtlich niemanden mehr zu interessieren scheinen (falls das seit Bestehen der EU in ihrer heutigen Form überhaupt jemals der Fall war).

Und dass er obendrein unverblümt ausspricht, was die Allermeisten denken, nämlich dass er nicht möchte, dass irgendwann mehr Moslems als Christen in Europa geboren werden, steigert seinen Sympathiewert auf ein Maximum.

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