Der heutige Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus

„Antifaschismus“ als Begriff wird auch von Demokraten verwendet, um ihre Ablehnung des Rechtsextremismus zum Ausdruck zu bringen. Linksextremisten versuchen den breiten gesellschaftlichen Konsens gegen den Rechtsextremismus zu nutzen, um von Demokraten als Partner akzeptiert zu werden.

Im linksextremistischen Sinn ist Antifaschismus weit mehr als das Engagement gegen Rechtsextremismus. Er steht für eine grundsätzliche Ablehnung von Parlamentarismus und demokratischem Verfassungsstaat. Antifaschismus im linksextremistischen Sinn behauptet, dass die bürgerliche Gesellschaftsordnung mit Kapitalismus, Parlamentarismus und Rechtsstaat die Ursache von Faschismus und Rechtsextremismus sei. Demokratischen Staaten wie der Bundesrepublik Deutschland wird unterstellt, sich unausweichlich in Richtung eines neuen Faschismus zu entwickeln. Das politische Ziel linksextremistischer Antifaschisten ist deshalb die Beseitigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

Quelle: Verfassungsschutz Bayern

Lega, AfD und Ex-Front-National: Matteo, Marine und Viktor für Europa

– Auch die AfD ist gefragt. Deshalb hat Salvini dem bayerischen CSU-Wahlkämpfer in Bayern, Innenminister Horst Seehofer, übermitteln lassen, er werde ihm nicht durch nettes Entgegenkommen in der Flüchtlingsfrage im Wahlkampf helfen. Denn „Ihr seid die Verbündeten meiner Feinde“. Darum stehe ich in Deutschland „zu meinen Freunden von der AfD“. –

Salvini gehört zu einem neuen Typus Politiker, er gehört zu jener äußerst seltenen und bedrohten Spezies der Politiker mit Rückgrat, Verantwortungsbewusstsein und Ehrgefühl. Ich komme nicht drum rum meine Überraschung darüber kund zu tun. Aber diese – positive – Überraschung lässt mich neuen Mut schöpfen und bestätigt meine Sicht: Lega Nord, PiS, Fidesz, FN, FPÖ und AfD – wir sind nicht die Anti-Europäer, wir sind die wahren Europäer. Nur stellen wir das Wohl und die Souveränität unserer Völker und Nationen über das Konstrukt der Europäischen Union, während die Altparteien genau das Gegenteil wollen. Da ist es nur richtig was Salvini macht: Nicht anbiedern, bekämpfen!

http://m.spiegel.de/politik/ausland/lega-afd-und-ex-front-national-matteo-marine-und-viktor-fuer-europa-a-1228506.html

Es leben Menschen unter uns, die elementare Grundrechte ablehnen – „Ein Staat, zwei Welten“

Ausschnitt aus der Reportage „Ein Staat, zwei Welten“. Muslimische Schüler äußern in dem Video, dass sie Verständnis für sogenannte „Ehrenmorde“ haben und von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gar nichts halten. Der Film, der bereits vor Jahren lief, war einer der Gründe für mich, die Parallelgesellschaften kritisch zu betrachten.

Es leben Menschen unter uns, die elementare Grundrechte ablehnen, die beispielsweise ihrer Schwester oder Tochter nie erlauben würden, sich freizügig zu kleiden, abends in die Disco zu gehen oder einen Freund zu haben. Dieses Weltbild verwehrt nicht nur den Mädchen und jungen Frauen in der Parallelgesellschaft elementare Rechte, sondern sorgt auch dafür, dass Frauen aus der Mehrheitsgesellschaft als minderwertig angesehen werden und de facto zu Freiwild werden. Das Schlimme: viele haben sogar den deutschen Pass, sind hier aufgewachsen!

Ich sehe nicht ein, dazu zu schweigen, nur weil unser Land eine Vergangenheit hat, die ich nicht zu verantworten habe. Man ist kein Extremist, wenn man importierten Extremismus nicht toleriert! Ich sehe nicht ein, dass sich in meiner Heimat, in der ich mit einem gleichberechtigten Frauenbild und mit den Gedanken der Aufklärung sozialisiert wurde, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, aus falscher Toleranz und aufgrund eines Schuldkomplexes solche patriarchalen und längst überwunden geglaubten Weltbilder ausbreiten!

Auch bei Sixt: Beförderung auf Knopfdruck!

Sixt, – wunderbar. Ich denke ansonsten ist alles zu dem Fall gesagt….
Mir persönlich tun die ganzen einfachen SPD Parteimitglieder leid, die sich von Herzen engagieren. In ihrer Freizeit für die Politik unterwegs sind und so eine Sch… von ihrer Parteiführung serviert bekommen.

Und dann der Kuhhandel mit dem eigenen Staatssekretär lässt einen sprachlos zurück.

Unter Franz Josef Strauss würde die CSU heute noch da stehen wo die AfD jetzt steht!

aus dem Bayernkurier:

Franz Josef Strauß würde diese AfD bekämpfen!

Markus Söder

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder forderte die CSU beim jüngsten Parteitag auf, wie einst bei den Republikanern den Kampf mit der AfD aufzunehmen. Rechts von der CSU dürfe es keine demokratisch legitimierte Partei geben. „Die AfD hat sich verändert, Rechtsradikale sind in die Spitze vorgedrungen. Sie marschieren Seit an Seit mit NPD, Pegida und Hooligans. Das dürfen wir nicht ignorieren.“ Mit Blick auf ein Wahlplakat der AfD betonte Söder unter dem lang anhaltenden Beifall der Anwesenden: „Franz Josef Strauß würde diese AfD bekämpfen und wir werden es auch tun!“

Die CSU ist im Zuge der Koalition im Laufe der Jahre weiter nach links gerückt als sich Franz Josef Strauss jemals vorstellen konnte.

Der Westen entwickelt sich zunehmend zum Osten vor ’89. Wer heute dafür einsteht was die CDU 1991 auf Wahlkampfplakate geschrieben hat, wird als Rechts abgestempelt. Wer Kritik übt, wird als Demokratiefeind hingestellt. Linker Sprachgebrauch setzt sich durch. Die Pressefreiheit wurde in der Pressekonferenz Merkel/Erdogan abgeführt. Am Telefon heißt es wieder wie vor ’89, lass uns das nicht am Telefon besprechen.

Die AfD hat diese konservative Lücke rechts neben der CSU gefüllt und das politische Bild wieder ausgeglichen. Der vor 30 Jahren von Franz Josef Strauss beschriebene aufkommende denkende Wähler wählt heute AfD.

Jetzt wird vom politischen Gegner wohl alles drangesetzt die demokratische Legitimation der AfD abzusprechen.

http://youtu.be/Ukk67a2CG0E