Sind die Eltern von Greta Thunberg Nazis?

Berlin, 08.März 2019 09:10

Liebe Leser, heute ist wieder Freitag. Man könnte auch sagen: Heute ist wieder ein Frei-Tag, und zwar für tausende Schüler, die sich einfach selbst vom Unterricht freigeben, um gegen den bösen Klimawandel zu protestieren.

Sie eifern damit ihrem großen Vorbild nach, der kleinen Greta aus Schweden. Ihr folgt eine ganze Armada ökopolitisch korrekter Kindersoldaten.

Das ist politischer Kindesmissbrauch! Eine ganze Jugend wird von einer absurden Ideologie vereinnahmt. Das Ausmaß der linksgrünen Indoktrination, dem die heutige Schülergeneration – offensichtlich weitgehend erfolgreich – ausgesetzt war und ist, ist wirklich erschreckend.

Und so wollen nun alle wie Greta mit den zwei Zöpfen sein. Nur mal nebenbei: Erinnern Sie sich, liebe Leser, noch an die abstruse Handreichung der mit reichlich Steuergeld ausgestatteten Amadeu-Antonio-Stiftung, wie man angeblich rechtsextreme Eltern erkennt?

Die Indizien lauten: Wenn die Söhne gut gebaut und sportlich fit sind und die Töchter Kleider und Zöpfe tragen. Mit den Zöpfen ist es dann wahrscheinlich so: Wenn ein junges Mädchen nur einen Zopf trägt, ist lediglich ein Elternteil Nazi. Wenn ein junges Mädchen aber zwei Zöpfe trägt, beide.

Das bringt mich aber auch wieder ein wenig ins Grübeln: Was ist dann mit der kleinen Greta aus Schweden? Zwei Zöpfe! Was ist denn das für ein Elternhaus? Sind das dann etwa Klima-Nazis?

Doch zurück zum eigentlichen Thema des heutigen Tages, das leider nicht ganz so lustig ist:

All diese während der Unterrichtszeit demonstrierenden Schüler tun dies widerrechtlich, denn in den Gesetzen der Bundesländer ist regelmäßig der Unterrichtsbesuch vorgeschrieben. Wo kämen wir auch hin im Schulwesen, wenn sich jeder Schüler nach Gutdünken frei nimmt, wann und wofür es ihm gerade passt?

Es wird also massenhaft gegen geltendes Recht verstoßen, und was das in anderen Fällen bedeuten kann, haben beispielsweise im letzten Jahr viele Eltern mitbekommen, die mit ihrem Nachwuchs schon ein oder zwei Tage vor dem offiziellen Beginn der Ferien in Urlaub fliegen wollten: Sie wurden zum Teil am Flughafen von der Polizei angehalten und angezeigt.

https://www.merkur.de/bayern/memmingen-polizei-schnappt-etliche-schulschwaenzer-am-flughafen-9885113.html

Richtig so, denn Schulpflicht ist Schulpflicht, und Freizeit ist Freizeit.

Und was passiert im Fall der aktuellen Freitags-Schulschwänzer?

Nichts passiert. Rein gar nichts.

Zumindest nichts, was für die Schüler irgendwelche empfindlichen Konsequenzen hätte.

Ganz im Gegenteil: Letzte Woche erfolgte sogar die Generalabsolution für diese linksgrün verhetzten Schulschwänzer, und zwar durch die Kanzlerdarstellerin höchstpersönlich.

Sie ermunterte de facto die Schulpflichtigen zur Fortsetzung ihres Rechtsbruchs mit folgenden Worten:

„Deshalb begrüße ich es sehr, dass junge Menschen, Schülerinnen und Schüler, demonstrieren und uns sozusagen mahnen, schnell etwas für den Klimaschutz zu tun. […] Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler auf die Straße gehen und für den Klimaschutz kämpfen.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kein-wort-zum-schwaenzen-merkel-lobt-schueler-demos-fuers-klima-60441828.bild.html

Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Jeder kann und soll im Rahmen unserer verfassungsmäßigen Ordnung für seine Ziele einstehen, auch demonstrieren – mögen die Ansichten auch noch so eigenwillig sein.

Aber eben nicht während der Unterrichtszeit.

Wie weit ist es mit unserem Land gekommen, dass die Regierungschefin den Rechtsbruch einzelner Bevölkerungsgruppen nicht klar anprangert und Gegenmaßnahmen einleitet, sondern – zumindest implizit – unterstützt?

Genau das tut Merkel mit ihrem oben genannten Worten, denn sie verlor kein einziges mahnendes Wort in die Richtung, dass derlei Demonstrationen nicht mit den Verpflichtungen der Schüler kollidieren dürfen, obwohl Merkel klar sein muss, dass hier gegen Gesetze verstoßen wird. Sie unterhöhlt damit nicht nur das Bildungs-, sondern letztlich auch das Rechtssystem.

Mittlerweile wird also immer klarer: In Deutschland ist Rechtsbruch dann unproblematisch, wenn er für die vermeintlich richtige Sache erfolgt – sei es das widerrechtliche Wegschauen bei der illegalen Masseneinwanderung, sei es der Verstoß gegen die No-Bailout-Vereinbarung beim Euro, sei es nun auch das Fernbleiben von der Schule für linksgrünen Irrsinn.

Ein Rechtsstaat aber, der von der Regierung nach eigenem Ermessen gebeugt werden kann, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen für die Verantwortlichen hätte, wird in den Augen der Bürger seine Legitmität verlieren. Das muss verhindert werden.

Zeit daher, das Recht ausnahmslos zu achten und es durchzusetzen. Zeit für die #AfD.

Quelle: http://www.facebook.com/554345401380836/posts/125383675476502

Jörg Meuthen auf dem AfD-Bundesparteitag 2017 in Köln

Olaf Kosinsky • CC BY-SA 3.0 de

Ungeheuerlich: Abschiebung zweier Ausreisepflichtiger in Privatjet kostet 165.000 Euro!

Zwei abgelehnte Asylbewerber werden Richtung Elfenbeinküste ausgeflogen. Kosten: ungeheuerliche 165.000 Euro. Die Luxus-Abschiebung per Privatjet war notwendig geworden, nachdem einer der Männer zuvor derart randaliert hatte, dass die Beamte mit ihm wieder umkehren mussten. Ein erneuter Versuch, ihn im Linienflugzeug abzuschieben, war daher nicht erfolgversprechend, erklärt Svenja Mischel vom niedersächsischen Innenministerium.

Der renitente 26-Jährige Ivorer und sein 29-jähriger Landsmann – seit Mai ausreisepflichtig – saß bis zu seiner Ausschaffung im Abschiebegefängnis der Justizvollzugsanstalt Hannover in Langenhagen seit September ein. Den Flug mit einem halben Dutzend Beamten, Medizinern und einem Dolmetscher hat weitgehend die europäische Grenzsicherungsagentur Frontex organisiert.

165.000 Euro dafür, dass zwei illegale Migranten zurück in ihre Heimat transportiert werden, sind eine unfassbare Summe. Zum Vergleich: Die Abschiebung von bin Ladens mutmaßlichem Ex-Leibwächter kostete dagegen „nur“ 35.000 Euro – was für sich betrachtet schon jenseits von Gut und Böse ist. Für die 17 (!) Auslandsreisen der niedersächsischen Landesregierung im vergangenen Jahr zahlte der Steuerzahler dagegen insgesamt 46.500 Euro. Deutschland macht sich mit Aktionen wie der gigantisch teuren Abschiebung zum Gespött der Welt. Der Steuerzahler hat wie üblich das Nachsehen.

Ist Deutschland noch zu retten?

Ja, – mit der AfD!

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Rumänien: Wo Deutschland sein Diesel-Problem entsorgt

Während in Deutschland immer mehr Dieselfahrverbote geprüft werden, und der Diesel an sich verteufelt wird, haben andere Länder diese Probleme mit dem Diesel nicht.

In Rumänien sind Diesel aus Deutschland der Verksaufsschlager.

Fragt sich nur, wie dann diese Pseudo-Klimarettung und Feinstaubvermeidung funktioniert, denn in Rumänien fahren die Dieselautos auch mit Diesel. Und Rumänien ist auch auf dieser Erde, sogar ein EU Mitgliedstaat. Wenn der Wind ungünstig steht ist das CO2 und der Feinstaub noch am selben Tag in Deutschland, wie damals die Rauchgase der Autoreifen, die zur Entsorgung in den Osten gekarrt wurden.

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Chile: Agrargift für die Nutella-Nüsse?

Chile ist mittlerweile eines der größten Haselnuss-Anbaugebiete der Welt. Industriell werden die Nüsse produziert. Und, das zeigt Matthias Ebert (ARD-Studio Rio de Janeiro), es werden Pestizide eingesetzt, die in der EU längst verboten sind. Trotzdem kommen die Haselnüsse tonnenweise nach Europa. In Form von Nutella, denn Hauptabnehmer ist die Firma Ferrero.

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Der Dieselskandal ist kein Automobil-Skandal und kein Umweltskandal, sondern ein politischer Skandal

Die Politik hat unsinnige Grenzwerte vorgegeben und damit der Industrie ein Bein gestellt. Der größte Skandal ist, dass es der Politik gelingt, dieses Versagen zu verdecken, indem sie erfolgreich das Industrie-Image beschmutzt. Und ihre Dreistigkeit siegt – zulasten von Industrie und Kommunen.

Dabei ist die Sache selbst so einfach zu verstehen: Stickoxide sind Gase, die sich von selbst auflösen und von denen für den Menschen kaum messbare oder erkennbare Gefahren ausgehen. Dementsprechend beträgt die Belastungsgrenze in der Schweiz 8.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In Deutschland liegt die Obergrenze in geschlossenen Räumen laut Arbeitsplatzverordnung bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter. Diesen Grenzwert hat der deutsche Gesetzgeber festgelegt, nachdem in medizinischen Tests festgestellt wurde, dass es ab 3.000 Mikrogramm möglicherweise Einwirkungen auf das Befinden von Menschen geben könnte, insbesondere auf asthmatisch vorbelastete oder ähnliche Fälle. So viel die Realität. Dann kommt die Politik.

Ehrgeizige Spitzenbeamte und Politiker auf EU-Ebene im Schulterschluss mit einer regierenden Physikerin denken sich NOx-Niedrigstwerte für die Belastung an Straßen aus, die ihr Image als Umweltsaubermänner/Frauen polieren sollen. Das Ganze ist zehn Jahre her, wird zur EU-Verordnung und schon nimmt das Unglück seinen Lauf. Die europäischen Grenzwerte liegen erst bei 100 Mikrogramm pro Kubikmeter, dann bei 60, heute geplant bei 40, demnächst wohl bei Null. Und niemand wehrt sich so richtig…

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Tiia Monto • CC BY-SA 3.0

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„Glyphosat-Minister“ Schmidt wechselt in Aufsichtsrat des größten Glyphosat-Verbrauchers

Für die weitere Zulassung des „Ackergifts“, die er auch unterstützte, indem er Gesundheitsbedenken als emotionale Stimmung abtat, erhielt er von anderen Abgeordneten den Titel „Glyphosat-Minister“.

Christian Schmidt (2016) Bastian Gebhardt • CC BY-SA 4.0

Christian Schmidt (CSU) ist nicht der einzige Abgeordnete, der einen lukrativen Nebenjob hat – fragwürdig erscheint jedoch der Zusammenhang zwischen umstrittenen politischen Entscheidungen und dem neuen Arbeitgeber.

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