Das Ziel der Grünen: die Vernichtung des Staates und der Volkssouveränität?

Dass es für die Grünen kein Volk, mithin auch keinen Volksverrat gibt, dass sie damit die Grundlagen der deutschen Geschichte und des deutschen Grundgesetzes aushebeln, ja nihilieren wollen, kommt nicht von ungefähr.

Was Robert Habeck, der neue Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, bei einem Assoziationsspiel zum Stichwort „Volksverräter“ sagte, spricht Bände und zeigt das ganze politische Programm der Grünen.

Habeck negiert den Begriff Volk: Ein solches gäbe es nicht, und damit legt er, stellvertretend für seine Partei, die Axt an die Geschichte der deutschen, und – um es genau zu sagen – an die Geschichte aller Völker dieser Erde.

Da es nach ihm keine Völker gibt, gab es dann auch nie Völkermorde? Spricht er mit einem Wisch Mao, Stalin, Hitler, Pol Pot und hundert andere Völkermörder frei?

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Europa ein Kontinent der Vaterländer mit der jeweiligen Muttersprache in friedlicher Nachbarschaft

Laßt nicht zu, dass der imperiale Gedanke ein Drittes Mal seinen Würgegriff um Europa legt. Zwei Weltkriege sind genug! Die Deutschen sollen Europa einen Kontinent der Vaterländer mit der jeweiligen Muttersprache sein lassen. Die Europäischen Ausdehnungsgedanken müssen jetzt gestoppt werden.

Der völkerrechtswidrige Angriff auf Jugoslawien und andere Länder auch durch Deutschland darf sich nie wiederholen! Deutschland braucht eine patriotische Regierung die Deutschland den Deutschen bewahrt und das Leben in Deutschland wieder lebenswert macht.

Für den Regierungswechsel!

Die Mitglieder der bayerischen #AfD-Fraktion – Ihre Dienstleister im bayerischen Landtag

Katrin Ebner-Steiner Steiner auf Facebook:

„Wir haben einen klaren Auftrag: Dem Land zu dienen und den Wunsch unserer Wähler nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit umzusetzen. Wir denken nicht in Legislaturperioden, sondern in Generationen. An die Generationen vor uns, die unser Land aufgebaut haben, und an die Generationen nach uns, für die wir es schützen und bewahren. Danke, dass wir das für Sie tun dürfen!“

Fraktion

Grüne oder FW?: Warnung vor dem Bunde

„Die Grünen sind weder bürgernah noch bürgerlich, diese Behauptung darf man ZDF, RTL oder der SZ überlassen. Die Grünen sind intolerant, bevormundend, radikal ideologisch, religions- und technikfeindlich.

Hinzu kommen realitätsferne und gefährliche Ansichten zu Migration und innerer Sicherheit, dominiert von grüner Multikulti-Ideologie und grüner Polizeifeindlichkeit: Abschaffung der Grenzpolizei, Auflösung der Ankerzentren, komplette Rückkehr zu Geld- statt Sachleistungen und Abschiebestopp? Das wollen Bayerns Grüne!“

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Der Bayernkurier als Organ der CSU bietet manchmal ganz lesenswerte Beiträge.

Bayern: Stoppt CETA!

Sehr geehrter Herr Aiwanger,

bald muss der Bundesrat über das Handelsabkommen CETA entscheiden. Bayern sollte dabei nicht mit Ja stimmen. Denn CETA dient nicht der Allgemeinheit, sondern bedient einseitig die Interessen von Großkonzernen. CETA bedroht den Mittelstand, die Landwirtschaft und die kommunale Daseinsvorsorge. Mit seinen Regeln zum Investitionsschutz schafft das Abkommen zudem eine Paralleljustiz ohne demokratische Legitimation.

Sie haben Ihre Kritik an dem Abkommen wiederholt deutlich gemacht – jetzt sind Sie in der Position, die Politik des Freistaats Bayern in den nächsten Jahren maßgeblich zu gestalten.

Wir fordern Sie daher auf:

„Sorgen Sie dafür, dass Bayern CETA im Bundesrat nicht zustimmt und sichern Sie dies im Koalitionsvertrag ab!“

Jetzt Eil-Appell unterzeichnen! (bitte anklicken)

Der Vergleich hinkt auf zwei Füssen!

Da wird die Bayernwahl mit der Bundestagswahl verglichen und der AfD Verluste angedichtet! Rafft der Schreiber einer ostbayerischen Zeitung nicht, dass es hier um den Freistaat geht?

Im Vergleich zur Bundestagswahl steht die AfD noch glänzender da, hat sie doch in Bayern gleich zwei politische Mitbewerber, die bald in die selbe Kerbe hauen: CSU und Freie Wähler mit Richter Hold als Ikone.

Die Stärke der Grünen ist nur scheinbar! Ihr fehlt die „Nachhaltigkeit“

Die Grünen werden eines Tages die Erfahrung machen, dass Medienstärke nur bis zu einem bestimmten Grad hilft, sie ist eine Stärke, um einen Lieblingsausdruck der Grünen zu benutzen, ohne Nachhaltigkeit. Sie wärmt wie ein Strohfeuer. Durch die einseitige Parteinahme desavouieren sich die Medien selbst, freilich nicht ad hoc, sondern durch einen schleichenden Prozess. Es ist wie mit nassen Brettern: sie werden morsch und irgendwann brechen sie. Man weiß nicht wann, doch wenn es geschieht, passiert es plötzlich. So auch mit den Medien: Irgendwann ist der Vertrauensvorschuss ganz verbraucht.

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Die AfD ist deutlich links/grüner als die CDU 1999. Muss das sein?

Sehenswert: CDU 1999: Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben? Deutschland den Deutschen, bürgerkriegsähnliche Zustände, drohende Islamisierung, gegen doppelte Staatsbürgerschaft, Martin Hohman (heute AfD), Roland Koch, Dregger, sogar Michel Friedman

Damals gab es noch die Androhung eines Parteiausschlussverfahrens aus der CDU, wer sich gegen die Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschaft stellte.

Heute finden alle angeblich „demokratischen“ Parteien inkl. der CDU das als rechtsradikal und „NAZI“. Man will sich wohl nicht an die eigenen Standpunkte erinnern?

Und heute gibt es fast ein Parteiausschlussverfahren aus der Alternative für Deutschland, die auch Alternative zur CDU sein will, wenn man das fordert.

http://youtu.be/qNqxk8fzguo

Der Bayerische Landtag nach der Wahl: Öko-Sozialisten der SPD wurden durch sozialistische  Ökos von den Grünen ersetzt.

Das gute Abschneiden der Grünen täuscht darüber hinweg, dass das linke Lager durch die Bayernwahl und den Einzug der AfD in den Landtag erheblich geschwächt wurde. Rot-Grün hatte im letzten Landtag 60 Sitze (SPD 42 + Grüne 18), auch im neuen Bayerischen Landtag werden SPD und Grüne zusammen 60 Sitze haben (38 Grüne + 22 SPD). Rot-Grün hat also keinen einzigen Sitz dazu gewonnen. Dabei wird aber Bayerische Landtag deutlich größer sein.

Die Zahl der Abgeordneten steigt von 180 Sitzen in der letzten Legislaturperiode auf 205 Sitze. Das Gewicht von Rot-Grün ist also insgesamt geschrumpft. 60 Sitze von 205 bedeuten weniger Einfluss als 60 Sitze von 180.

Auch ideologisch ändert sich innerhalb des linken Lagers wenig. SPD und Grüne haben lediglich die Rollen vertauscht. Wenn ein Öko-Sozialist von der SPD durch einen sozialistischen Öko von den Grünen ersetzt wird, hat das keine praktische Relevanz.

Gleichzeitig verschiebt sich im bürgerlichen Lager der Einfluss deutlich zu Gunsten der konservativen Merkel-Gegner. Die CSU, die Merkel noch 2017 im Wahlkampf unterstützt hat, hat 16 Mandate weniger als im letzten Landtag, dafür steigt die Zahl der AfD-Abgeordneten von 0 auf 22.

Damit entsteht ein starker Oppositionsblock rechts von der Union. Die wahrscheinliche neue Koalition aus CSU und Freien Wählern wird es nicht nur mit einer parlamentarischen Opposition von links zu tun haben, sondern auch mit einer parlamentarischen Opposition von rechts.Das ist neu und wird die Arbeit und die Debatte im Landtag wie auch schon Bund erheblich verändern.

Während der Wahlerfolg der Grünen vor allem kosmetischer Natur ist, bedeutet der Wahlerfolg der AfD eine substantielle Verschiebung der Gewichte. Denn während der Wahlerfolg der Grünen nicht zu einer Stärkung linker Positionen im Landtag führt, verschiebt der Wahlerfolg der AfD die Gewichte im Landtag nach rechts. Der neue Landtag wird deutlich konservativer sein als der alte.