Der Syrer schnitt Vivien K. 40 Zentimeter den Bauch auf. Seine Erklärung macht selbst die Richter fassungslos.
Die blonden Haare der zierlichen, jungen Frau sind zum Pferdeschwanz zurückgebunden. Ihr versteinertes Gesicht lässt erahnen, wie stark sie sein muss, um nicht während der Gerichtsverhandlung zusammenzubrechen. Was der Beobachter nichts sehen kann: Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an den schlimmsten Tag im Leben der 24-Jährigen.
Vivien K. wurde vom minderjährigen Messerstecher Abdullah A. (17) sprichwörtlich aufgeschlitzt. Der Syrer attackierte sie Ende März. Auslöser der Wahnsinnstat war ein Streit im Supermarkt, in dem die Verkäuferin arbeitete. Beim Versuch zu schlichten, wurde sie niedergestochen. Als die gezückte 10-Zentimeter-Klinge ihr krankes Werk vollbracht hatten, waren die Rippen der jungen Frau gebrochen, Leber, Magen, Niere, Darm lebensbedrohlich verletzt. Das Opfer lag im Koma, zuvor mussten ihm Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden.
Abdullah A. ist fassungslos darüber, wieso er deswegen überhaupt in Haft sitzt. Er selbst stellt sich als religiöser „Musterflüchtling“ dar. In seiner Kultur sei es üblich, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden: ❝Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.❞ Sein Verhalten sei den religiösen Sitten nach nicht zu beanstanden. Da bleiben nicht nur der Familie von Vivian K., sondern auch den Richtern die Münder offen stehen.
Willkommen in Merkels Multikulti-Sammelsurium, wo religiöse Irrungen von jedem Schuldbewusstsein befreien. Wie soll angesichts solcher kranker Individuen ein Zusammenleben möglich sein? Was muss noch passieren, ehe dieses vernichtende Bevölkerungsexperiment endlich gestoppt wird?
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/prozess-in-hannover-messer-opfer-geschockt-von-taeter-gestaendnis-56792886.bild.html