Warum ausgerechnet das Niederwalddenkmal?

Wir werden immer wieder gefragt warum wir das Niederwalddenkmal als eines unserer Sinnbilder darstellen.

Der 18. Januar 1871 gilt als einer der wichtigsten Tage der jüngeren deutschen Geschichte. Knapp ein halbes Jahr zuvor hatte Frankreich Preußen den Krieg erklärt, damit ein Bündnis deutscher Fürsten gegen sich aufgebracht und den letzten nötigen Anstoß für die Gründung des Deutschen Reichs gegeben. Nach dem Sieg der deutschen über die französischen Truppen wurde der Gründungsfestakt an eben jenem Tag im Spiegelsaal des Schlosses Versailles begangen. Zum ersten Kaiser machte man den bis dahin in Preußen regierenden Wilhelm I. Aus dem zuvor losen Bund unabhängiger Fürstentümer wurde dadurch der erste geeinte Nationalstaat auf deutschem Boden.

Der Tragweite dieser Entwicklung war man sich im Reich unmittelbar bewusst und liebäugelte schon Ende 1870 mit der Errichtung eines Denkmals, das an den Sieg über Frankreich und die neu gefundene Einheit erinnert sollte. Als möglicher Standort wurde von Anfang an das Rhein-Ufer gehandelt, weil der Fluss in der deutschen Geschichte und Kultur immer eine zentrale Rolle gespielt hatte – nicht zuletzt auch als zeitweilige Grenze zum Konkurrenten Frankreich, der knapp 80 Jahre zuvor die gesamten Gebiete am linken Rheinufer eroberte. Nach kurzer Diskussion fiel die Wahl im Frühjahr 1871 auf Niederwald bei Rüdesheim.

Leider wurden mit den verlorenen Weltkriegen viele Denkmäler Deutscher Größe im Allgemeinen und Bismarcks im Besonderen durch unsere Feinde teilweise bis 1947 zerstört.

Zusammen mit dem Barbarossadenkmal auf dem Kyffhäuserberg, dem Deutschen Eck in Koblenz, dem Hermannsdenkmal bei Detmold am südlichen Teutoburger Wald, dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, dem Bismarck-Denkmal in Hamburg und der Walhalla bei Donaustauf gehört das Niederwalddenkmal zu den überwiegend in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs entstandenen monumentalen Gedenkbauwerken Deutschlands.

Seit 2002 ist das Niederwalddenkmal Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Es soll uns an die Größe des ganzen Deutschland erinnern und uns an die Erfüllung des Artikel 146 GG mahnen.

Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht

Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht nicht einmal, dass sie es nicht versteht.

Die von der Hochfinanz eingesetzten Kaschperln spielen ihr Theater und die Masse des Volks applaudiert. – Ein paar Aufgeweckte schaffen es nicht, dass ganze Volk aufzuwecken und können dem Plan nicht gefährlich werden. Sie werden als Verschwörungstheortiker u.ä. abgetan oder landen wie Mollath in der Psychiatrie.

„Keiner sagte mir, dass das in Deutschland falsch ist“

Also in diesem Fall sollte man nochmal Gnade vor Recht walten lassen. Sicher wird sich auch hier ein Richter finden, der den Mann entsprechend ‚kultursensibel‘ aburteilt. Dass kann man nun wirklich von keinem verlangen, innerhalb von 15 Jahren Aufenthalt in Deutschland, bereits mitbekommen zu haben, dass man Frauen hierzulande nicht ungefragt in der Öffentlichkeit misshandeln sollte.
Andere Länder andere Sitten.

„Nie wieder Deutschland“

Wenn eine Frau namens Claudia Roth hinter einem Transparent „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ oder „Nie wieder Deutschland!“ bei einer Demo rennt und dann so was noch zur stellv. Bundestagspräsidentin im Bundestag gewählt wird, dann weiß man, in welch einem kaputten Staat wir leben.

Video – Alice Weidel (AfD) vs. Claudia Roth (Grüne): http://www.youtube.com/watch?v=UWco5uZoiSM

Nicht mal im Fußball funktioniert die Integration!

Mit seiner Abschiedstirade erweist sich Mesut Özil leider als typisches Beispiel für die gescheiterte Integration von viel zu vielen Einwanderern aus dem türkisch-muslimischen Kulturkreis. Durch sein Huldigungsfoto mit Erdogan hat er der ganzen Welt unverblümt mitgeteilt, dass er sich trotz aller genossenen Vorteile und Privilegien nicht mit Deutschland identifizieren kann und will.

Damit hat er nicht nur seine Förderer vor den Kopf gestoßen, sondern auch Millionen Fans enttäuscht. Statt seinen Fehler einzusehen, setzt er sich jetzt in die Schmollecke.

Nachdem er von Politik und Fußballbund als Musterbeispiel gelungener ‚Integration‘ hochgejubelt und missbraucht wurde, nimmt ihn die Migrationslobby jetzt als Kronzeugen für den angeblich allgegenwärtigen ‚Rassismus‘ der Deutschen in Anspruch. Für beide Rollen ist Mesut Özil m.E. nicht zu gebrauchen.

Peinlich für den DFB sind nicht die albernen ‚Rassismus‘-Vorwürfe Özils, sondern dass die vielgerühmte ‚Integration‘ offenbar nicht einmal bei verhätschelten Fußball-Millionären so richtig funktionieren will. Vielleicht dämmert dem einen oder anderen Verbandsboss jetzt ja die Erkenntnis, dass die Politisierung des Sports und sein Missbrauch als Propagandavehikel der Multikulti-Ideologie doch keine so gute Idee war.
Zwischen 1963 und 1992 durfte jeder Bundesliga-Verein gleichzeitig zwei Ausländer einsetzen. Danach trat die sogenannte 3+2-Regelung in Kraft. Neben drei Ausländern durften zwei „Fußball-Deutsche“ mitspielen, die mindestens fünf Jahre in Deutschland aktiv waren, darunter drei Jahre in der Jugend. Nach dem Bosman-Urteil am 15. Dezember 1995, das EU-Fußballern die freie Arbeitsplatz-Wahl garantiert, weitete der DFB zur Saison 1996/97 die Freigabe auf alle Mitgliedsverbände der Europäischen Fußball-Union (UEFA) aus.

Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts.

„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

Das sagte im letzten Jahr der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rassistische-tweets-leipziger-professor-drohen-konsequenzen-15295682.html

Ein mündiges Volk würde niemals solche Gestalten in seiner Regierung dulden!

Das Problem ist nicht die Regierung, das Problem ist das Volk. Inwiefern? Ein aufgeklärtes, gebildetes, mündiges, emanzipiertes, freiheitsliebendes und freiheitsfähiges, umsichtiges, stolzes Volk, mit einem ausgeprägten Geschichts- und Traditionsbewusstsein, einem gesunden Selbstwertgefühl (Ich-Stärke) und einem feinen Gefühl für Fairness, würde niemals solche Gestalten in seiner Regierung dulden, geschweige denn sie wieder und wieder dorthin wählen. Das Problem ist also nicht die Regierung, „die da oben“ (Lieschen Müller-Denke), das Problem – und das macht die Sache so unangenehm und diffizil – sind dein Bruder und deine Schwester respektive das Problem bist du.

Das heißt, eine Änderung des Ganzen in Richtung Stolz, Ich-Stärke, Umsicht, Emanzipation, Mündigkeit, aber auch Fairness kann nur herbeigeführt werden über eine Veränderung des Volkes, welches sein komplettes Welt- und Menschenbild überdenken muss, wozu die Mehrheit derzeit – so lange alles nicht noch viel schlimmer kommt – noch nicht bereit ist, was aber durch kluge und ehrliche Gedanken und Analysen vorbereitet werden und woran in mühsamster Klein- und Kärrnerarbeit geschuftet werden muss. Menschen ändern ihre Weltanschauung nicht mal einfach so. Mit zum Onkel Doktor gehen „Mach mal bissel Salbe drauf oder gib mir eine Tablette, dass alles wieder gut ist“ („Wenn Merkel weg ist, wird alles gut“ –> eine Variante des Infantilitätssyndroms), ist es hier nicht getan.

Das Problem ist also nicht die Regierung, das Problem ist das Volk. Dieses muss sich ändern. Dann wird es automatisch auch eine völlig andere Regierung wählen und haben. Das dauert aber und ist äußerst schwere, langatmige Arbeit, weil der Mensch, zumal die Masse und ganz besonders wenn es um Inneres oder gar das Innerste geht, extrem träge ist und sich nur dann in eine andere Richtung bewegt, wenn es gar nicht mehr anders geht und zugleich eine überzeugende Alternative angeboten wird.

Quelle: Jürgen Fritz, Facebook 2018

Wäre es nicht besser ganz schnell die derzeitigen Gewerkschaften zu verlassen?

Ich habe schon vor langem meine Mitgliedschaft in einer DGB Gewerkschaft überdacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Beitritt schon ein Fehler war!

Wie wurden die Gewerkschaften nach dem verlorenen Krieg in den westlichen Besatzungszonen aufgebaut?

Die Politik gegenüber Nachkriegsdeutschland wurde nach Darstellung der Sendung „Germany made in USA“ entgegen allgemeiner Annahme nicht vom US-Außenministerium bestimmt oder abgestimmt, sondern weitgehend höchst indirekt durch die amerikanischen Gewerkschaftsverbände AFL (American Federation of Labour) und CIO abgewickelt – also private, nichtstaatliche Institutionen -, hinter denen die CIA und Tom Braden standen. Erreicht werden sollte in einem ersten Schritt die Kontrolle über die deutsche Arbeiterschaft, die nach dem Krieg zu 40 % gewerkschaftlich organisiert war und nach amerikanischen Erkenntnissen einen hohen Anteil an Kommunisten aufwies.

In einem zweiten Schritt sollte dann eine weitergehende Einflußnahme auf Personen und die weiteren gesamtpolitischen Verhältnisse erfolgen. Ex-CIA-Abteilungsleiter Braden: „Wir nutzten die (Gewerkschafts-) Komitees, die sie (die amerikanischen Gewerkschaftsfunktionäre gemeinsam mit deutschen Funktionären) errichtet hatten, um unseren Einfluß auszubauen… Dafür stellten wir reichlich Geld zur Verfügung.“

Quelle: WDR-Sendung „Germany made in USA“ vom 26.05.1999

http://youtu.be/tfXLOtlYC7E

Ich bin davon überzeugt, dass der Umbau der Gesellschaft zum neoliberalen (Alb-)Traum ohne das Totalversagen der Gewerkschaften gar nicht möglich gewesen wäre. Sie garantieren die Ruhe und das Hinnehmen, sie gewährten das Entrechten und Entmündigen. Was wäre aus einer Agenda 2010 geworden bei einem Generalstreik? Rein gar nichts. Die hätten das gegenüber der Deutschen Arbeiterschaft nicht durchsetzen können!

Heute fragt man sich, ob sich der DGB mit sozialistische Parteien gegen konservative Parteien solidarisiert und die kriminelle ANTIFA unterstützt. Gewerkschaften sollen politisch neutrale Arbeitnehmervertretungen sein und man stellt sich die Frage ob sie heutzutage in Deutschland für die Interessen der Industriemafia politisch instrumentalisiert werden!

Wer noch Mitglied in einer Gewerkschaft ist, sollte sich mal überlegen, ob er mit seinem Mitgliedsbeitrag nicht vielleicht sogar „Deutschland verrecke“ und „Volkstod“ mitfinanziert? M.E. sind die meisten Deutschen Gewerkschaften derzeit ihren Mitgliedsbeitrag nicht wert und benötigen einen neutralen Neuaufbau. Wäre es nicht besser ganz schnell die derzeitigen Gewerkschaften zu verlassen?

Die Einführung eines generellen Mindestlohns kann nur der Anfang sein. Die Löhne in Deutschland müssen gestaffelt geregelt werden und das Niveau des Realeinkommens ständig kontrolliert und ggf. angepasst werden, z.B. muss der Mietanteil wieder auf das Vorkriegsniveau gesetzt werden und darf nicht höher als 1/8 des Arbeiter-Einkommens sein.

„Gerechter Lohn für fleißige und gute Leistung“!