„Richard Sulík redet Tacheles!“

Es spottet jeder Beschreibung, dass es mit dem slowakischen Europaabgeordneten Richard Sulík eines Ausländers bedarf, deutschen Politikern im deutschen Fernsehen die deutsche Gesetzeslage zu erklären. Und damit der Peinlichkeit nicht genug, er führt diesen unsäglichen Ralf Stegner sowie dessen Adlatus Norbert Blüm regelrecht vor. Er lässt sich nämlich nicht den Maulkorb der politischen Korrektheit verpassen, sondern er nennt das Kind beim Namen, wenn er z. B. die Lanze für die Völker Europas bricht, deren Belange in dieser unsäglichen Debatte offensichtlich niemanden mehr zu interessieren scheinen (falls das seit Bestehen der EU in ihrer heutigen Form überhaupt jemals der Fall war).

Und dass er obendrein unverblümt ausspricht, was die Allermeisten denken, nämlich dass er nicht möchte, dass irgendwann mehr Moslems als Christen in Europa geboren werden, steigert seinen Sympathiewert auf ein Maximum.

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An 8 von 9 Grenzen ändert Seehofer gar nichts – Merkels Scheunentore bleiben offen

Prof. Dr . Jörg Meuthen:

Liebe Leser, es dürfte Ihnen nicht entgangen sein, wie selten ich mit Einschätzungen von SPD-Politikern konform gehe.

Am gestrigen Tag ergab sich wieder einer dieser seltenen Momente: Da war nämlich aus Spitzenkreisen der SPD zu hören, dass die medial inszenierte Merkel-Drehhofer-Show an der deutsch-österreichischen Grenze voraussichtlich nur „ein paar Handvoll Flüchtlinge“ betreffe.

Das haben die einwanderungsfanatischen Sozis sehr gut erkannt. Schließlich kommt im Moment ohnehin nur ungefähr jeder dritte illegale Einwanderer über die deutsch-österreichische Grenze, und von diesen wiederum ist nur ein Bruchteil bereits in anderen europäischen Staaten registriert worden.

Zudem wird nur an drei von über 60 Grenzübergängen zu Österreich regelmäßig kontrolliert. Selbst unter Berücksichtigung der Schleierfahndung unserer fleißigen Polizei im deutsch-österreichischen Grenzgebiet wird in Summe nur eine verschwindend geringe Zahl von Menschen für diese Transitzentren in Frage kommen.

Nur für genau diese abgrenzbare Gruppe an Migranten ist der Gang ins Transitzentrum vorgesehen! Alle andern merkeln direkt – wie seit Jahren – in die soziale Hängematte, und zwar auf Kosten von uns allen.

Und verzeihen Sie, wenn ich mich wiederhole, aber das ist sehr wichtig für die Bewertung von Merkels neuestem Taschenspielertrick: Die Neuregelung soll nur für diejenigen gelten, die über die deutsch-österreichische Grenze kommen.

Deutschland hat aber Grenzen noch mit acht weiteren Ländern, und hier wird gar nicht kontrolliert, geschweige denn ein „Transitzentrum“ eröffnet. Diese acht Grenzen sind und bleiben unter Merkel und Seehofer offen wie acht sperrangelweit geöffnete Scheunentore.

Wer nach Deutschland kommen will, wird dies also auch weiterhin, wie ich bereits gestern schrieb, vollkommen problemlos schaffen.

Das Problem wird nun übrigens noch durch die neue Linksregierung Spaniens verschärft: Diese vermeintlich großzügigen Retter der Aquarius-Migranten haben selbigen nur eine Aufenthaltserlaubnis für 45 Tage erteilt.

Danach sollen die Afrikaner das Land verlassen – wohin auch immer. Nach Deutschland braucht der Fernbus übrigens nur ungefähr 24 Stunden, und die Grenzen von Frankreich oder Belgien nach Deutschland werden von Merkel und Seehofer auch weiterhin schulterzuckend der Herrschaft des Unrechts überlassen.

Irreführender hätte also die von Seehofer im Brustton der Überzeugung vorgetragene „Änderung des Grenz-Regimes“ nicht sein können. Damit ist völlig klar: Dem ach so besorgten Innenminister geht es keineswegs darum, unser Vaterland endlich zu schützen, sondern nur um den Schutz der Fleischtöpfe für seinen bayerischen Heißluft-Verein bei der kommenden Landtagswahl.

Er hat nur leider die Rechnung ohne unsere Bürgerpartei gemacht: Wir werden die Menschen in Deutschland – und ganz besonders in Bayern! – aufklären über all die Täuschungsmanöver sowie die wahren Zustände, die mittlerweile er, Seehofer, als Innenminister zu verantworten hat.

Seine Partei, die CSU, wird in wenig mehr als einem Vierteljahr einen hohen Preis für diese Täuschungsmanöver bezahlen.

Zeit für viele CSU-Abgeordnete, sich nach einer geregelten Arbeit umzuschauen. Zeit für die #AfD.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article178703386/Asylkompromiss-der-Union-Warum-die-SPD-mitziehen-duerfte.html

https://www.bild.de/politik/inland/migration/die-wichtigsten-fragen-zum-grenzregime-56203854.bild.html

https://www.welt.de/politik/ausland/article178592654/Mittelmeer-Der-Mythos-von-Spaniens-humaner-Migrationspolitik.html

Quelle http://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1064130523735652&id=554345401380836

„Wir Moslems können nicht gleichzeitig mit euch existieren“ « DiePresse.com

Ein Redakteur des bayerischen Rundfunks, der später Südosteuropa-Korrespondent der ARD in Wien wurde, schrieb vor 6 Jahren exakt das, was alle ernstzunehmenden Islamwissenschaftler (das sind die, die nicht zum Islam konvertiert sind – und diese bilden nur eine Minorität in dieser „Wissenschaft“), alle Moslems, die den Islam verlassen haben, entweder als Atheist weitergelebt oder sich zum Christentum bekehrt haben, alle professionellen Islamkenner wie Robert Spencer, der unvergleichliche Orientalist Hans-Peter Raddatz, zusammen mit Tilman Nagel einer der besten Islamkenner weltweit – und zahllose andere, nüchterne Geister, von Voltaire bis Marx, von Schopenhauer bis Churchill, längst erkannten und – falls es sich um ehemalige Moslems (etwa Sabatina James) handelt – aus eigener Erfahrung bestätigen.

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Niemand wird etwas weggenommen, alle bekommen was ab – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

BRD-Justizminister Heiko Maas: Niemand wird was weggenommen um Integration und Unterhalt der „Fluechtlinge“ zu finanzieren.
Das Steuereinahmen dadurch zu Stande kommen, dass anderen unter Androhungen der Staatsgewalt etwas weggenommen wird, scheint diesem hohen Herrn völlig fremd zu sein. Und so etwas ist Minister in einem High-Tech-Land. Unglaublich.

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572 Fälle von Genitalverstümmelung in Hessen erfasst

In ganz Deutschland leben einer Studie des Bundesfamilienministeriums von 2017 zufolge fast 50.000 weibliche Opfer von Genitalverstümmelung. Verbreitet ist diese Praxis demnach unter anderem in Ägypten, Eritrea, Somalia, Äthiopien, Mali und dem Irak. Millionen Frauen erleben während der Verstümmelung sowie später bei Geschlechtsverkehr und Geburt schwere Komplikationen und Traumen.

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