ungeimpfter Blutspender „0 Rh negativ“ gesucht

Neues zur Blutspendeaktion „0 Rh negativ“

Aktualisierung am 16.04.2024

Glücklicherweise haben sich alleine in der Deggendorfer Gegend innerhalb 24 Stunden einige in Frage kommender Spender gefunden. Ich danke allen, die mit soviel Einsatz an der Aktion mitwirkten.

Leider gibt es noch keine Blutbank mit mRNA-freiem Blut, aber die SafeBlood Donation ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Zürich arbeitet daran. Ihr Hauptziel ist nicht das Betreiben einer eigenen Blutbank – das ist aus rechtlichen Gründen zurzeit noch nicht möglich, aber sie arbeiten trotzdem daran und sind mittlerweile schon sehr nahe dran – sondern die Vermittlung von Blutspender- und Empfänger, die sie in einer Klinik (Medizinalpartner), die die Wahl des Blutspenders erlaubt, zusammenführen. 

https://safeblood.ch

Wettermanipulation oder doch lieber Verschwörungstheorien

Blachendorf, 14.04.2024

„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“!

Heute morgen im Bayerischen Wald

Ja das Thema Chemtrails im Gegensatz zu dem vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Man kann nur versuchen zugängliche Menschen dafür zu sensibilisieren und eine neue bessere Gesellschaftsform aufzustellen, die solche und andere von unserer Noch-Regierung nicht nur geduldete sondern gar geförderte Verbrechen rigoros und unnachgiebig ahndet.

Gerald Grosz: „Gegen Zensur und für die Meinungsfreiheit“!

Gerald Grosz soll beim Politischen Aschermittwoch Markus Söder „Corona-Autokrat“, „Landesverräter“ und „Södolf“ sowie Karl Lauterbach „Horrorclown“ genannt und außerdem ein Messer dabei gehabt haben. Dafür erhielt der frühere FPÖ-Politiker einen Strafbefehl in Höhe von 36.000 Euro, den er dankend ablehnte.

Heute am 08.04.2024 um 09:00 Uhr wird die Sache vor dem AG Deggendorf verhandelt.

Peter Hollatz, dieBasis Schwarmbeauftragter im Kreisverband Ostbayern (Deggendorf) wünscht dem Verfechter der Wahrheit im Namen der Basis-Demokratie viel Erfolg in seinem  Kampf gegen Zensur und für Meinungsfreiheit!

„Jim Knopf“ nach 64 Jahren umgeschrieben

Jim Knopf als Graffiti an einem Güterwaggon • AnRo0002 • CC0

Michael Endes Kinderbuchklassiker über den Jungen Jim Knopf wurden sprachlich angepasst, weil manche Passagen als rassistisch empfunden wurden. In Abstimmung mit dem Erben des Autors hat der Thienemann-Verlag in der Neuauflage der Kinderbuch-Klassiker das „N-Wort“ gestrichen.

Die Arroganz der Gegenwart tobt sich an den Leistungen der Vergangenheit aus. Gewalt durch Wörter an Worten.

Keiner der hierzu beauftragten Zensoren und Manipulatoren wäre wohl in der Lage, selbst literarisch Vergleichbares wie der großartige Michael Ende zu schaffen. Ignorante Kleingeister sind sie, die sich als Richter und Herren aufspielen. Keine gesellschaftliche Avantgarde, sondern lediglich sozialer Bodensatz. Wir sollten sie auch offen als solchen benennen.

Mögen die Hände verdorren, die Michael Endes Geschichten umschrieben.