„Die digitale Bevormundung“ von Joachim Steinhöfel, Vorwort von Henryk M. Broder

Blachendorf, 07.05.2024

Heute erreicht mich ein Schreiben von Joachim Steinhöfel aus Hamburg und von Henryk M. Broder aus den USA:

„in den letzten Wochen haben alle großen deutschen Medien über unsere erfolgreiche Verfassungsbeschwerde für Julian Reichelt berichtet, mit der wir uns gegen eine zunächst von der Bundesregierung gegen den Journalisten und früheren Chefredakteur der BILD-Zeitung erwirkte einstweilige Verfügung durchgesetzt haben. In der FAZ konnten Sie dazu lesen:

„Reichelts Anwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel hatte der F.A.Z. auf Anfrage gesagt, die Bundesregierung sei ‚mit ihrem offensichtlich verfassungswidrigen Versuch gescheitert, einem Journalisten mit gerichtlicher Hilfe eine Meinungsäußerung zu verbieten‘. Das Bundesverfassungsgericht habe der Regierung ‚eine Lektion darüber erteilt, was wirkliche Demokratieförderung ist.‘“

Video-Interview von Julian Reichelt mit Joachim Steinhöfel zur erfolgreichen Verfassungsbeschwerde und zu „Die digitale Bevormundung“.

Hier ein Kurzvideo von mir.

Tichys Lieblingsbuch der Woche.

Dies war schon der zweite gerichtliche Erfolg gegen die Bundesregierung in diesem Jahr. „Henryk M. Broder blamiert Bundesinnenministerium“ schrieb wiederum die FAZ im Februar 2024. Das Bundesinnenministerium stampfte daraufhin den Bericht des „Expertenkreises Muslimfeindlichkeit“ ein. Der Text fällt ein polemisches Urteil über den Publizisten Broder. Das sei in einem „amtlichen“ Bericht fehl am Platz, entschied das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg.

Der Reichelt-Fall und viele andere Beispiele sind in dem bald erscheinen Buch „Die digitale Bevormundung“ dokumentiert, dass schon vor Veröffentlichung bis auf Platz 23 der Amazon-Charts und als „Bestseller“ auf Platz 1 der Sparte „Gesellschaftskritik“ hochschoss.

Ich würde mich freuen, wenn Sie das Buch ebenfalls bestellen. Zum Veröffentlichungstermin werde ich hier nochmals darauf hinweisen und verbunden mit einer Spende für „Meinungsfreiheit im Netz“ auch persönlich signierte Exemplare anbieten.

Viele Grüße aus Hamburg von Joachim Steinhöfel und von Henryk M. Broder aus den USA

Der Glaube hat auf der Strasse nichts verloren!

‼️ Teilen der vier brisanten Videosequenzen von Julian Reichelt ausdrücklich erwünscht ‼️

Ex-Bild-Chef und NIUS-Begründer Julian Reichelt postet vier Videosequenzen auf X und kommentiert dazu:

»Jeder Mensch in Deutschland sollte diese Videos kennen, um zu verstehen, auf welchen islamistischen Abgrund unser Land zu rast. Diese jungen Männer bekommen Jahr für Jahr hunderttausendfach Nachschub und wollen unsere Straßen für ›Ungläubige‹ unbegehbar machen.«

Link zur Bildquelle / zum Post

ungeimpfter Blutspender „0 Rh negativ“ gesucht

Neues zur Blutspendeaktion „0 Rh negativ“

Aktualisierung am 16.04.2024

Glücklicherweise haben sich alleine in der Deggendorfer Gegend innerhalb 24 Stunden einige in Frage kommender Spender gefunden. Ich danke allen, die mit soviel Einsatz an der Aktion mitwirkten.

Leider gibt es noch keine Blutbank mit mRNA-freiem Blut, aber die SafeBlood Donation ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Zürich arbeitet daran. Ihr Hauptziel ist nicht das Betreiben einer eigenen Blutbank – das ist aus rechtlichen Gründen zurzeit noch nicht möglich, aber sie arbeiten trotzdem daran und sind mittlerweile schon sehr nahe dran – sondern die Vermittlung von Blutspender- und Empfänger, die sie in einer Klinik (Medizinalpartner), die die Wahl des Blutspenders erlaubt, zusammenführen. 

https://safeblood.ch

Wettermanipulation oder doch lieber Verschwörungstheorien

Blachendorf, 14.04.2024

„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“!

Heute morgen im Bayerischen Wald

Ja das Thema Chemtrails im Gegensatz zu dem vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Man kann nur versuchen zugängliche Menschen dafür zu sensibilisieren und eine neue bessere Gesellschaftsform aufzustellen, die solche und andere von unserer Noch-Regierung nicht nur geduldete sondern gar geförderte Verbrechen rigoros und unnachgiebig ahndet.

Gerald Grosz: „Gegen Zensur und für die Meinungsfreiheit“!

Gerald Grosz soll beim Politischen Aschermittwoch Markus Söder „Corona-Autokrat“, „Landesverräter“ und „Södolf“ sowie Karl Lauterbach „Horrorclown“ genannt und außerdem ein Messer dabei gehabt haben. Dafür erhielt der frühere FPÖ-Politiker einen Strafbefehl in Höhe von 36.000 Euro, den er dankend ablehnte.

Heute am 08.04.2024 um 09:00 Uhr wird die Sache vor dem AG Deggendorf verhandelt.

Peter Hollatz, dieBasis Schwarmbeauftragter im Kreisverband Ostbayern (Deggendorf) wünscht dem Verfechter der Wahrheit im Namen der Basis-Demokratie viel Erfolg in seinem  Kampf gegen Zensur und für Meinungsfreiheit!

„Jim Knopf“ nach 64 Jahren umgeschrieben

Jim Knopf als Graffiti an einem Güterwaggon • AnRo0002 • CC0

Michael Endes Kinderbuchklassiker über den Jungen Jim Knopf wurden sprachlich angepasst, weil manche Passagen als rassistisch empfunden wurden. In Abstimmung mit dem Erben des Autors hat der Thienemann-Verlag in der Neuauflage der Kinderbuch-Klassiker das „N-Wort“ gestrichen.

Die Arroganz der Gegenwart tobt sich an den Leistungen der Vergangenheit aus. Gewalt durch Wörter an Worten.

Keiner der hierzu beauftragten Zensoren und Manipulatoren wäre wohl in der Lage, selbst literarisch Vergleichbares wie der großartige Michael Ende zu schaffen. Ignorante Kleingeister sind sie, die sich als Richter und Herren aufspielen. Keine gesellschaftliche Avantgarde, sondern lediglich sozialer Bodensatz. Wir sollten sie auch offen als solchen benennen.

Mögen die Hände verdorren, die Michael Endes Geschichten umschrieben.

Fahrverbote für E-Autos zum Schutz der Umwelt?

Die Abgasgrenzwerte haben dazu geführt, dass moderne Dieselfahrzeuge NOx-Werte zwischen zehn und 20 mg/km erreichen. Das ist weit unter den aktuellen und künftigen Grenzwerten der Abgasnormen Euro 6 und Euro 7. Diese erlauben für Benziner maximal 60 und für Diesel nicht über 80 mg NOx/km.

Das ist jedoch bei Weitem weniger, als E-Autos verursachen. Hierbei gilt wieder, dass nicht das Fahren die Emissionen erzeugt, sondern das Laden und die Strombereitstellung im Kraftwerk. Analog zum CO₂ berechnet ergeben sich für E-Autos Werte von rund 200 mg NOx/km. Bezieht man die Batterieherstellung ebenfalls in die Rechnung ein, dann sind es eher 220 mg NOx/km.

Mit anderen Worten, wenn ein Land seinen Strombedarf nicht tatsächlich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien und/oder Kernkraft decken kann, dann sollte es die Finger von der Elektromobilität lassen – zumindest wenn ihm die Umwelt wirklich am Herzen liegt.

Quelle

Metzele, Gerhard: „Elektromobilität confidential – Die Kehrseite der Medaille“ , 2023, ISBN: 979-8868433962

Das Abschluss-Statement von CJ Hopkins bei seinem heutigen Freispruch

In der vergangenen Woche gingen Tausende Menschen auf die Straße in ganz Deutschland, um gegen den Faschismus zu protestieren. Sie skandierten: „Nie wieder ist Jetzt!“ Viele dieser Menschen verbrachten die letzten drei Jahre, 2020 bis 2023, damit, bedingungslos Befehlen zu befolgen, offizielle Propaganda nachzuplappern, und jeden zu dämonisieren, der es wagte, das verfassungswidrige und autoritäre Vorgehen der Regierung während der sogenannten Covid-Pandemie in Frage zu stellen.“

Download gesamtes Statement:

https://blog.bastian-barucker.de/wp-content/uploads/2024/01/Schlussplaedoyer_CJ-Hopkins.pdf