Wurde der Diktator „gefällt“?
Erdogan überlebensgroß in der Wiesbadener Fußgängerzone in einer Pose wie Saddam Hussein! Das französische Magazin „Le Point“ titelt zu Erdogan: „Der Diktator.“
Es haben viele Türken in Deutschland nach Asyl gesucht! Die fühlen sich doch verarscht wenn sie von Erdogan in Siegerpose in der Fußgängerzone überrascht werden, oder?
Könnte man da im Namen der Kunstfreiheit noch Adolf Hitler und Stalin „Hand in Hand“ dazustellen?
Letzte Nacht verschwand Erdogan aus der Wiesbadener Innenstadt. Ob er ähnlich Saddam Hussein „gefällt“ wurde ist uns nicht bekannt.
Akzeptanz- und Schmerzgrenze überschritten – Wut der Bevölkerung über die steigende Bedrohungslage wächst | Conservo
Man fragt sich vor was haben unsere Volksvertreter mehr Angst? Vor diesen illegalen Einwanderern und Verbrechern und vor den mit ihnen einhergehenden
„Entwicklungen“ und Folgen für unsere Gesellschaft und vor allem für unsere Frauen, die durch die illegale aber staatlich gestützte Migration resultieren oder haben sie mehr Angst vor dem zunehmenden Widerstand aus der Bevölkerung und vor Aktionen von Bürgern und dem entsprechenden Außenbild, das diese Reaktionen auf das staatliche und kommunale Versagen für unsere Städte mit sich bringen?
Helft Islamkritiker Imad Karim!
„Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition“ (Johann Nepomuk Nestroy 1801-1862)
Da das Establishment sich nicht mehr zu helfen weiß und keine Argumente mehr hat, greift es auf das Mittel der Zensur zurück. Darum hat die Merkel-Regierung das NetzDG eingeführt, mit dem es die sozialen Netzwerke unter Androhung extrem hoher finanzieller Strafen zu massiven Zensurmaßnahmen zwingt. Die Folgen sehen wir auf Facebook und Twitter täglich. Jetzt hat es den profilierten Islamkritiker Imad Karim getroffen.
Karim stammt selbst aus dem Libanon, spricht sich gegen die Islamisierung aus und kämpft für die Ideale von Freiheit und Demokratie. Freie Geister wie er haben es unter der Merkel-Regierung schwer. Die Bundesrepublik war einmal ein freiheitliches Gemeinwesen, unter Merkel, Maas & Co wird das politische System immer repressiver. Zensur und die Unterdrückung unliebsamer Meinungen war nicht das, was die Väter des Grundgesetzes im Sinn hatten, unter Merkel wurde es Alltag.
Karim wurde von Facebook wieder einmal für 30 Tage gesperrt, für ein Posting, das innerhalb von zwölf Tagen über 1,1 Millionen Mal aufgerufen worden war. Es wurde inzwischen gelöscht. Die Bürger sollen nicht lesen, was er zu sagen hat. Sein Beitrag ist scharf formuliert und kontrovers, daran kann man sich stoßen, darüber kann man heiß diskutieren und streiten. So macht man das in einer freien Gesellschaft. Wer andere Meinungen verbietet, der zeigt damit seine Schwäche.
Karim will gegen die Sperrung juristisch vorgehen und hat dafür einen Spendenaufruf gestartet. Seinen Aufruf und den auf Facebook zensierten Text finden Sie auf dieser Seite. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
„Ich denke, ‚Der Islam gehört zu Deutschland‘ gilt nur für diejenigen, die zu faul und zu gleichgültig sind, den Koran zu lesen“
Mutter klagt: ❝Mein Sohn fühlt sich als Ausländer in der Kita❞
Wenn man im eigenen Land zur Minderheit wird: Die Stadt Essen liefert die Blaupause dafür, was schon in ein paar Jahren bittere Realität werden könnte. Der Deutsche als Ausländer in Deutschland.
Eine junge Mutter macht ihrem Ärger Luft: Ihr Sohn, der die Kita in Essen-Leithe besucht, teilt sich seinen Platz mit 24 weiteren Kindern – keines davon spricht auch nur ein Wort Deutsch. Entsprechend isoliert ist der Junge, fühlt sich nicht wohl und findet keinen Anschluss. Die Zusammensetzung der Gruppe ist äußerst unglücklich gewählt. Wie soll hier Sprachkompetenz entwickelt werden, wenn für Mohammed, Ali und Aysche schlicht kein Grund besteht, Deutsch zu sprechen?
Wo die Mutter einen Platz für ihren Sohn gerichtlich erst einklagen musste, bekamen die Eltern der anderen Kinder ihre Zusage auf dem Silbertablett im Rahmen der Integrationsbemühungen der Stadt serviert. Kein Wunder, dass sie den Eindruck gewonnen hat, nur noch als Bürger zweiter Klasse behandelt zu werden. Angesichts der Zusammensetzung der St. Joseph Kita-Gruppe mit vielen muslimischen Kindern befürchtet sie zudem eine Islamisierung ihres Sohnes und das in einer katholischen Einrichtung.
Verstehen die Verantwortlichen, die diesen Unsinn erst ermöglicht haben, unter Integration etwa, dass sich deutsche Kinder den anderen anzupassen haben? Schon heute haben 80% der Kleinkinder in Offenbach am Main Migrationshintergrund. Wohin soll dieser Trend führen, wenn nicht dazu, im eigenen Land zur Minderheit zu werden? Dass dies am besten so schnell wie möglich Realität werden soll, daran lässt Merkels Politik keinen leisen Zweifel.
Wie sieht Deutschland dann aus, wie wird der Alltag, wenn diejenigen, die schon länger hier leben zur Minderheit werden? Was meinen Sie?
https://www.waz.de/staedte/essen/mutter-klagt-ueber-kita-mein-sohn-fuehlt-sich-als-auslaender-id215145919.html
Quelle: AfD Bundesverband
„Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten“ – noch Fragen Kienzle?
Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat. Die Klinge brach Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Das Opfer lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.
Vor Gericht rechtfertigte der beschuldigte Syrer seinen Angriff: „Er kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden“. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: „Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“
Sein Verhalten sei nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden und er begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.
Ich dagegen erkenne die Ideologie der Mohammedaner nicht als in Deutschland schützenswerte Religion an sondern bestenfalls als religiös verbrämte Lebensüberzeugung die in unserem Kulturkreis nicht ausgelebt werden kann und darf!
Allahdin und seine Wunderlampe mögen im Morgenland die Zelte erleuchten, – im Abendland ist Mohammed fehl am Platz!
Ringkampf in der Fußgängerzone – Gefangener ging stiften.
In Plauen ist es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen einer Polizeistreife und einer Gruppe von Männern gekommen. Berichten zufolge wurden die Beamten angegriffen und „brutal getreten“, nachdem sie versucht hatten, einen Libyer festzunehmen.
Dem Vernehmen nach hatten die Beamten zuvor einen Libyer festgenommen, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Während des Handgemenges habe der Festgenommene den Streifenwagen verlassen und sei verschwunden.
Hier wurden die Grundregeln der Eigensucherung nicht beachtet. Nach der Festnahme können zwei Beamte keine weiteren Maßnahmen ergreifen, wenn der Festgenommene nicht gesichert ist.
Die Soloaktion gegen das Handy ist aus professioneller Sicht stümperhaft! Mit dem Griff zum Handy gab der Pilzeibeamte dem Gegenüber und anderen die Möglichkeit ihn anzugreifen, diese Aktion hat den zweiten Beamten aus seiner Gefangenensicherung herausgerissen. In solchen Situationen wurden schon Schusswaffen entrissen und rumgeballert
Den Einsatz von Schusswaffen hätte die Streife dann wohl restlos überfordert. Bei der Mannstärke hätten sie sich mit dem Festgenommenen einfach „vom Acker“ machen sollen!
Ein überzeugender Schusswaffeneinsatz geschulter routinierter Beamter hätte die Situation sicherlich innerhalb von Sekunden bereinigt.
Ein Christ wünscht Mohammedanern ein von wem gesegnetes Opferfest? -von Gott, Allahdin, Manitu?
Widerlich!
Wie kann man religös verbrämtes betäubungsloses Schlachten an unschuldigen Tieren nur so beklatschen.
Unfassbar!
Jeder der sich als Tierschützer betitelt sollte auf die Barrikaden gehen.
Die SPD wird damit nicht nur für Christen unwählbar!
Kruzitürken: Erdogan ruiniert sein Land, aber SPD-Nahles will helfen
Die Wirtschaftskrise in der Türkei erreicht Europa. Und obwohl sie in erster Linie das Ergebnis der desaströsen und korrupten Politik des dortigen Alleinherrschers Erdogan ist, fordert Andrea Nahles, das Regime mit deutschen Steuereldern zu unterstützen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Während der Möchtegern-Sultan vom Bosporus die Türkei sehenden Auges in eine katastrophale Wirtschaftskrise manövriert und seine Landsleute dazu auffordert, iPhones zu zerstören und Coca Cola in die Toilette zu schütten, springt ihm die SPD-Vorsitzende mit Euroscheinen wedelnd zur Seite.
Den USA schaden, indem man bereits bezahlte Waren zerstört, ist eine wahre Glanzleistung. Wer hätte gedacht, dass Erdo-Wahn so ansteckend ist? Intelligenzbefreitere Aktionen kann man sich kaum vorstellen. Donald Trump wird sicher mächtig beeindruckt sein.
Dass Nahles mit ihrer Forderung, die Türkei finanziell zu unterstützen auf Wähler mit türkischem Migrationshintergrund zielt, ist offensichtlich. Dass sie dafür die soziale Frage, Grundwerte wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte ad acta legt, ist eine Schande!
Wie sagte der ach so beliebte türkische Präsident vor wenigen Tagen?
❝Sie haben den Dollar aber wir haben Allah.❞
Deutsches Steuergeld zu verschwenden ist absolut unnötig – der Herr wird’s schon richten!
Sollen deutsche Steuerzahler dem türkischen Diktator den Machterhalt sichern oder halten Sie die Forderung der SPD einmal mehr für grenzenlosen Blödsinn? Was ist Ihre Meinung dazu?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-08/recep-tayyip-erdogan-andrea-nahles-hilfen-tuerkei
https://www.focus.de/politik/ausland/nach-boykott-aufruf-hier-zerstoeren-tuerkische-buerger-ihre-smartphones-und-schuetten-cola-ins-klo_id_9440050.html