Bündnis90/Die Grünen oder Blödsinn68/Die Doofen? – Die Grünen sind im Aufwind. Sehr sogar! Das ist bedauerlich! Es ist gefährlich!

Die Grünen sind im Aufwind. Sehr sogar. Das ist bedauerlich. Es ist gefährlich.

Denn auch das bürgerliche Lager samt Leistungsträger lassen sich von einer pseudobürgerlichen Fassade blenden. Die Umwertung der Werte. Das ist ein wesentliches Erfolgsrezept, mittels dessen die Parteibosse bürgerliche, ja konservative Bürger um den Finger wickeln.

Wer grün wählt, sollte wissen, welchem Geist er bzw. sie zu mehr Macht verhilft.

Die Liste der Gründe und Fakten, die die Partei schlicht als realpolitisch untauglich und ideologisch gefährlich erscheinen lassen, ist schier unendlich und würde hier den Rahmen sprengen.

Dennoch möchte ich zentrale Aspekte und Fakten sprechen lassen.

Zunächst müssen vor allem die Jungen wissen, dass die Ur-Ideen der Grünen sich aus überwiegend „roten“, sozialistischen, mitunter sogar totalitären Ansätzen speisen. Die Grünen waren nie eine rein ökologische Partei, im Gegenteil! Die Partei ist eine im Kern extreme, einerseits von links-autokratischen bis hin zu anarchistischen Strömungen tendierende Bewegung mit andererseits allerdings mittlerweile bürgerlicher Fassade.

Ihre Vordenker rekrutierten sich zum einen aus dem Kreis der Alt-68er bis in das Umfeld der RAF (Rote Armee Fraktion) hinein. Schily oder Joschka Fischer seien als prominente Beispiele genannt, Cohn-Bendit, Trittin bis zu einer Claudia Roth, Göring-Eckard oder nun Robert Habeck. Andererseits haben sich ökologisch besorgte Menschen locken lassen. Natürlich waren und sind dort Menschen aktiv, die sich um den Umweltschutz sorgen. Einige meiner Freunde und Bekannten hegten deshalb anfangs durchaus Sympathie für eine Partei, die von Anfang an vorgab, die Lebensgrundlagen erhalten zu wollen. Nur war und ist diese Sympathie naiv, denn der Name dieser Partei ist Etikettenschwindel. Von „grün“ im Sinne von konservativen Erhaltens des natürlichen wie sozialen Umfelds ist indes keine Spur. Ein Schwindel, der eklatanter kaum sein könnte.

Denn diese Partei war und ist eine Umverteilungs- und Globalisierungspartei, welche in Wahrheit utopistische Gesellschaftsveränderungen anstrebt. Ein Vergleich mit Stalins Kulturrevolution in den 30er Jahren ist nicht übertrieben, die Mittel sind nur heute subtiler und Gottlob nicht offen gewalttätig.

Wie damals aber werden bestehende Grundlagen gezielt beseitigt. Immer sind es bestehende Familienstrukturen und deren ökonomische Basen, die zuerst attackiert werden. Traditionen, Sitten und Gebräuche. Heute wie damals sind es vor allem bäuerliche Strukturen, die stetig verkleinert werden. Die geistig-moralisch wohl nachhaltigsten Lebensgemeinschaften, welche die Zivilisation hervor gebracht hat. Familienbetriebe, deren ökonomische Basis auf der selbstverständlichen Fortführung über Generationen beruhte. Nachhaltigkeit der Werteordnung und der Lebensgrundlagen sind ihre Markenzeichen. Auch wenn der Agrarsektor zurückgefahren wurde, ähnlich sinnstiftende, weil geistig und ökonomisch nachhaltige Wirkung geht auch von mittelständischen Familienunternehmen aus, egal ob Metzgerei, Schreinerei oder Kfz-Betrieb.

Das „Grüne“ aber ist ein Deckmantel, unter dem sich radikale Ideologen verbergen. Deren Protagonisten sind es, welche die Partei immer mit angeführt haben.

Diese Ideologie wird meist subtil in die Öffentlichkeit getragen, denn ein offenes Visier würde die Öffentlichkeit abschrecken. Das weiß der Thinktank, der seine Wurzeln in der Frankfurter Schule, den Horckheimers bis zurück zu den Weils in den 20 er Jahren hat.

Nimm der Gesellschaft die Wurzeln, dann wird sie schwach, dann kann sie gekapert werden, so das Dogma. Auch schon bei Lenin, Stalin oder Mao.

Traditionelle Familienbilder stehen so ganz oben auf der Liste der grünen Fadenkreuze.

Dies lässt sich wunderbar beobachten. Es ging los in den 60ern mit dem Spruch „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“. Die Aufweichung der klassischen Familie, z.B. durch „Kommunen“. Immer ist es die Umdeutumg der Werte: „Liberalisierung“ wurde das genannt. Gemeint war die Aufbrechung gewohnter, stabiler Wertestrukturen, die für ein gesundes, psychosoziales Umfeld von heranwachsenden Kindern unverzichtbar sind.

Die Freiheit der Frau, wäre sie den Grünen wirklich das zentrale Anliegen gewesen: Warum bereitet man dem Islam soviel Raum, bringt ihm soviel Sympathie entgegen ? Eine Religion, die diametral dem Ziel der (sexuellen) Befreiung der Frau entgegen steht ? Der Grund ist, dass sich mit dieser kulturfremden Religion unsere Traditionen aufweichen lassen. Die Grünen scheren sich heute um den Islam in Wahrheit genauso viel wie damals um die Liberalisierung und Befreiung der Frau, – nämlich gar nicht.

Dass letztere den Grünen schnurzegal ist, zeigt die Tatsache, dass Frauen heutzutage arbeiten müssen, um die Familie zu ernähren, Alleinverdienst reicht meist nicht. Von freier Entscheidung ist überhaupt nicht die Rede. Dank (viel zu) hoher Abgaben, welche beide Partner zur Arbeit zwingen. Hohe Steuern sind aber gerade beliebt bei den grünen Vordenkern.

Es geht der grünen Ideologie einzig darum, egalitäre Strukturen zu schaffen. Alles, was bereits vorhanden, lieb gewonnen oder generationenübergreifend weiter gegeben wird, soll aufgeweicht, zumindest geschwächt werden. Denn vorhandene, bewährte Strukturen stehen von vornherein im Verdacht, Ungleichheiten und Differenzierungen zu schaffen und zu festigen.

Dazu gehört die Überbetonung der quantitativ völlig am Rande sich bewegenden Lebensformen, die aber gerade durch die Grünen die Dominanz über die Stammtische und die öffentliche Debatte erlangten. Die „Ehe für alle“ ist der vorläufige Höhepunkt dieses traurigen Siegeszuges an der Stelle. Beim Wort „alle“ gelangt grünes Adrenalin zur Ausschüttung. Denn das verspricht „Gleichheit“, Nivellierung aller Unterschiede, seien sie noch so offensichtlich, unleugbar, biologisch zwingend und gerechtfertigt.

Geschickt wurde sie verpackt, die Gleichheit, wieder einmal unter dem Deckmantel angeblicher „Gerechtigkeit“. Dabei ist Gerechtigkeit gerade eine Kategorie unterschiedlicher Lebenssachverhalte, denen man ihrer individuellen Eigenart entsprechend durch unterschiedliche Beachtung und Behandlung gerecht werden muss. Diese Seite der Medaille wurde im kollektiven Bewusstsein total verdrängt. „Gerechtigkeit“ ist keine Domäne der Gleichheit. Sie ist genauso eine Domäne der Ungleichheit.

Selbst die Union hat sich einlullen lassen von dieser gigantischen Krake der grünen „kulturellen Hegemonialmacht“ der Grünen, wie Giovanni di Lorenzo von der „Zeit“ die Ausdehnung grünen Einflusses auf unsere Geisteshaltung auf den Punkt brachte. Hinter der vermeintlichen Moral steckt nichts als die Verabsolutierung der Gleichheit.

Im Endeffekt ist die „Ehe für alle“ ein weiterer Baustein, die „eigentliche, echte“ Familie schlicht zu relativieren und zu schwächen, um damit die deutsche Gesellschaft, die ohnehin demografisch kollabiert, auch über diesen Hebel in ihrem Bestand weiter zu schwächen. Denn es geht materiell nur um eins:

Um finanzielle Förderung durch den Staat. Dieser Kuchen aber wird nicht größer, stattdessen müssen echte Familien erneut bluten zugunsten von „Kunst-Ehen“ ohne Kinder. Kurz: Die deutsche Demografie wird Dank dieses Produkts grüner Gleichmacherei weiter ein Stück dem Abgrund zugeführt. So sehen es auch führende Verfassungsrechtler, die Art.6 Abs.2 Grundgesetz als Ausfluss eines staatserhaltenden Aufträge an den Gesetzgeber sehen und nicht als Einladung zu (a-)sozialen Experimenten.

Dass die #CSU ihr großmundiges Vorhaben, dagegen Klage zu erheben, wieder fallen gelassen hat, sei am Rande erwähnt. Auch hier ein Signal dafür, dass die Union der grünen Hegemonialmacht längst den Kotau macht.

Weiter geht es mit dem #Genderwahn, auch dieser ein Instrument der Entwurzelung der Gesellschaft, der von den grünen Funktionären gepuscht wird. Eine zuweilen widerliche, gefährliche und für den Steuerzahler völlig unzumutbare Maschinerie. Sie wird in Gestalt einer mit öffentlichen Geldern finanzierten Quasi-Industrie in Form von Lehrstühlen und Organisationen betrieben. Auch hier wird auf Kosten normaler, wirklicher Bedürfnisse der Gesellschaft Ideologie zwangsweise aufoktroyiert. Angesichts planwirtschaftlicher Verordnung ist dies im Übrigen wirtschaftlich nichts anderes als Raub am Steuerzahler. Typisch Gleichheitszwang, typisch grün.

Wären wir bei der #Steuer. Der Gleichheitsknüppel der Grünendoktrin schlechthin, geht es doch um maximale (nicht optimale, was ökonomisch sinnvoll wäre) Umverteilung. Die Grünen waren und sind immer eine Partei der Steuererhöhungen. Die fleißigen Mitttelständler, die fleißigen Handwerker, die persönlich ins Risiko gehen, um Arbeitsplätze zu schaffen, die Freiberufler. Sie sind aus Sicht der Grünen schlicht Feinde. Denn sie sind das Mark dieser -ursprünglich weitgehend wirtschaftlich und strukturell gesunden, weitgehend homogenen- Gesellschaft. Auf sie haben Grüne noch nie Rücksicht genommen. Im Gegenteil wurden sie von den Grünen mit Steuern und Verboten gegängelt. Die Grünen wollen eine Vermögensteuer (die übrigens nichts bringt außer weitere Finanzbeamte), Erbschaftsteuer- und Einkommensteuererhöhungen. Kurz: Der Raub am eigenen Volk ist Teil der antideutschen Strategie.

Womit abschließend nur kurz der augenfälligste Zerstörungsakt grüner Phantasien der Abschaffung Deutschlands angesprochen werden soll. „Es gibt kein Volk“, so Grünen-Ober-Apparatschik Habeck. Damit erklärt sich der Drang, Deutschland „zu verdünnen“ oder „einzuhegen“.Damit erklärt sich, dass aus Sicht führender Grüner möglichst viele Ausländer nach Deutschland strömen sollen. Daraus erklärt sich, dass Deutschland dem UN Migrations-Pakt huldigen soll. Und damit erklärt sich die Rede einer Göring-Eckard fünf Tage nach der Grenzöffnung im September 2015, wo sie in einem Rausch der Freude über die gigantischen Rechts- und Verfassungsbrüche Merkels dieser auch noch mangelnde Emotionen darüber vorwarf. Und jetzt legte sich nach: „Deutschland muss multikultureller werden“.

Noch Fragen?

„Wer Grün wählt, schafft #Deutschland ab

und #Bayern

und unsere Wurzeln und Werte!“

„Wir wollen mehr Basisdemokratie wagen!“

„Habt Mut! – Mut zum Widerstand!

„Holen wir uns unser Land zurück!“

Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts.

„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

Das sagte im letzten Jahr der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rassistische-tweets-leipziger-professor-drohen-konsequenzen-15295682.html

OLG München weist Facebook in die Schranken

Mit dem OLG München hat jetzt das erste mal auch ein deutsches Oberlandesgericht gegen Facebook entschieden. In der Sache ging es um ein Zitat des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán:

„’Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren. Um aus Syrien in Ungarn einzutreffen, muss man vier Länder durchqueren. Die Menschen rennen nicht um ihr Leben, sondern suchen ein besseres Leben. Die Flüchtlinge hätten vorher um ihre Aufnahme bitten sollen, stattdessen aber haben sie die Grenze illegal durchbrochen. Das war keine Flüchtlingswelle, das war eine Invasion. Ich habe nie verstanden, wie in einem Land wie Deutschland das Chaos, die Anarchie und das illegale Überschreiten von Grenzen als etwas Gutes gefeiert werden konnte’.

Orbán Viktor – Wer gibt dem Mann ein LIKE?”

Facebook sperrte den Nutzer umgehend und löschte den Beitrag – immerhin das Zitat eines EU-Regierungschefs – wegen „Hassrede“.

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Die Grenzkontrollen gehen los! – oder doch nicht!

Heute morgen am 18.07.2018 war der Bayerische Ministerpräsident um 8.00 Uhr mit riesigem Polizeiaufgebot und Presse an der Kirchdorfer (Simbacher) Grenze (siehe meinen Lifestream)

Daraufhin wollten wir nun an 5 Grenzübergängen zu Oberösterreich mal sehen, ob dieser Besuch von heute Früh von Herrn Söder nun endlich die Grenzkontrollen gestartet hat.

Mein Spezi der Heli und ich fuhren heute am 18.07.2018 zwischen 15.00 und 17.00 Uhr folgende Grenzen ab:
Simbach beide Grenzübergänge,
Burghausen beide Grenzübergänge und Obernberg-Bad Füssing.
Bitte entschuldigt die Bildqualität und die Kameraführung, der Heli war nicht BeJunckert, wir mussten nur aufpassen, dass wir weder Personen noch Autonummern ins Bild bekommen!

Bitte teilt diese Beiträge und helft damit allen deutschen Bürgern die leeren Versprechen unserer CSU vor Augen zu halten.

Finale Massenmigration soll bald beschlossen werden – Was wird dann aus Deutschland?

244 Millionen Migranten warten somit auf neue Gesetze, um ihren Weg antreten zu können in eine neue Zukunft, vornehmlich in Richtung EU, noch vornehmlicher ist für die meisten von ihnen Deutschland das Ziel. Bei den Beratungen dieses »größten humanitären Netzwerks der Welt« werden die Regierungen aufgefordert, »die Barrieren zu beseitigen, die gefährdete Migranten daran hindern, Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und humanitärer Hilfe zu erhalten.«

Alle Migranten sollen Zugang zu allen Hilfen haben

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Abgeschobene Asylsuchende können wieder nach Deutschland einreisen

„Der Asylbewerber Jeffrey Omorodion hätte das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland eigentlich nicht wieder betreten dürfen. Gemäß dem Aufenthaltsgesetz war gegen ihn ein Einreise- und Aufenthaltsverbot verhängt worden. Der 39 Jahre alte Mann aus Nigeria hatte beim Versuch einer Abschiebung die Polizei mit einem langen Messer bedroht, den ersten Asylantrag hatte er in Frankreich gestellt. Doch der nigerianische Asylbewerber hielt es mit seiner Frau und seinen zwei Kindern nur eine Nacht in Toulouse aus, seitdem lebt er wieder im baden-württembergischen Pforzheim. Bei seiner Wiedereinreise kontrollierte die Bundespolizei ihn nicht, was nicht außergewöhnlich ist, denn regelmäßige Grenzkontrollen gibt es an der deutsch-französischen Grenze nicht.“ – Wofür hat dann eigentlich Herr Seehofer gekämpft? Und warum bekommen Personen mit Einreise- und Aufenthaltsverbot bei uns Geld vom Sozialamt? Fragen über Fragen…

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Deutschland und Russland – ein unschlagbares Team!

1870/71 hatte Deutschland Russland noch nicht gegen sich

Außenpolitisch bildete der 1871 gegründete deutsche Nationalstaat eine neue gewichtige Macht in der Mitte Europas, von den anderen europäischen Großmächten mit Argwohn beobachtet. Reichskanzler Otto von Bismarck versuchte deshalb, das Reich mit Hilfe einer komplizierten Bündnispolitik friedlich in das internationale Staatensystem einzubinden. Durch wechselnde Bündnisse wollte er das Deutsche Reich besonders vor dem im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 gedemütigten und auf Revanche sinnenden Frankreich schützen.

Leider entwickelte der 1888 inthronisierte Kaiser Wilhelm II. in autokratischer Selbstüberschätzung kein Gespür für Bismarcks sorgsam geknüpftes Bündnissystem. Er setzte die trotz aller wirtschaftspolitischen Spannungen noch immer vergleichsweise guten außenpolitischen Beziehungen zu Russland leichtfertig aufs Spiel. Einige Tage nach der Entlassung Bismarcks 1890 wurde der Rückversicherungsvertrag auf Betreiben Wilhelms II. nicht verlängert. Die Risse im europäischen Bündnissystem waren nicht mehr zu übersehen.

Der erste und zweite Weltkrieg waren m.E. dadurch möglich und die Vernichtung des Deutschen Glanzes von 1870/71 nahm seinen Lauf. Heute befinden wir uns in der Endphase der Vernichtung während eines über 70 Jahre andauernden Waffenstillstandes.

Wir Deutsche stehen eigentlich nur den Russen in der Schuld und die haben uns schon lang vergeben! Schreibe gleich deinen Wahlkreisabgeordneten an, damit wir mit Russland einen Friedensvertrag machen. Das wäre die einzige Möglichkeit in der jetzigen Lage wirkliche Souveränität zu erlangen. So wie uns Gorbatschow 1989 half wird uns Putin 30 Jahre später 2019 helfen.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/

Die Russen haben uns den Friedensvertrag 1952 schon angeboten bloß unsere damaligen weiteren Feinde und jetzigen „besonderen“ Freunde wollten diesen offensichtlich nicht. Ich plädiere darauf unsere EU- und NATO-Mitgliedschaft zu beenden und uns als Exportweltmeister blockfrei zu stellen oder unter den Fittichen Russland der eurasischen Zone anzuschließen.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/