Deutschland und Russland – ein unschlagbares Team!

1870/71 hatte Deutschland Russland noch nicht gegen sich

Außenpolitisch bildete der 1871 gegründete deutsche Nationalstaat eine neue gewichtige Macht in der Mitte Europas, von den anderen europäischen Großmächten mit Argwohn beobachtet. Reichskanzler Otto von Bismarck versuchte deshalb, das Reich mit Hilfe einer komplizierten Bündnispolitik friedlich in das internationale Staatensystem einzubinden. Durch wechselnde Bündnisse wollte er das Deutsche Reich besonders vor dem im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 gedemütigten und auf Revanche sinnenden Frankreich schützen.

Leider entwickelte der 1888 inthronisierte Kaiser Wilhelm II. in autokratischer Selbstüberschätzung kein Gespür für Bismarcks sorgsam geknüpftes Bündnissystem. Er setzte die trotz aller wirtschaftspolitischen Spannungen noch immer vergleichsweise guten außenpolitischen Beziehungen zu Russland leichtfertig aufs Spiel. Einige Tage nach der Entlassung Bismarcks 1890 wurde der Rückversicherungsvertrag auf Betreiben Wilhelms II. nicht verlängert. Die Risse im europäischen Bündnissystem waren nicht mehr zu übersehen.

Der erste und zweite Weltkrieg waren m.E. dadurch möglich und die Vernichtung des Deutschen Glanzes von 1870/71 nahm seinen Lauf. Heute befinden wir uns in der Endphase der Vernichtung während eines über 70 Jahre andauernden Waffenstillstandes.

Wir Deutsche stehen eigentlich nur den Russen in der Schuld und die haben uns schon lang vergeben! Schreibe gleich deinen Wahlkreisabgeordneten an, damit wir mit Russland einen Friedensvertrag machen. Das wäre die einzige Möglichkeit in der jetzigen Lage wirkliche Souveränität zu erlangen. So wie uns Gorbatschow 1989 half wird uns Putin 30 Jahre später 2019 helfen.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/

Die Russen haben uns den Friedensvertrag 1952 schon angeboten bloß unsere damaligen weiteren Feinde und jetzigen „besonderen“ Freunde wollten diesen offensichtlich nicht. Ich plädiere darauf unsere EU- und NATO-Mitgliedschaft zu beenden und uns als Exportweltmeister blockfrei zu stellen oder unter den Fittichen Russland der eurasischen Zone anzuschließen.

https://www.bundestag.de/abgeordnete/

Deutsch war Russisch und Russisch war Deutsch!

Haben Sie jemals was von Alix von Hessen-Darmstadt gehört? Sie war die Frau des Zaren Nikolai II. und damit die letzte Kaiserin Russlands, geboren und aufgewachsen in Deutschland. Gemeinsam hatten sie 5 Kinder. Vor genau 100 Jahren wurden sie bestialisch von den Kommunisten ermordet. Die Königsfamilie wurde erschossen, Angehörige auf andere bestialische Art und Weise umgebracht (z.B. Alix Schwester Elisabeth von Hessen-Darmstadt). Somit ging ein Kapitel deutsch-russischer Beziehungen zu Ende und es begann die Zeit des roten Terrors. Ihm fielen dann seitdem immer wieder auch Deutsche zum Opfer. Ihr einziges Verbrechen: das Deutschsein. Verschleppung, Plünderung, Zwangsarbeit, Folter und Mord standen seit der Revolution auf der Tagesordnung. Die größte Minderheit Russlands, nämlich die deutsche, wurde zerstört und mit Stalin ließ man die Verbliebenen zwangs-„russifizieren“. Seit der Revolution haben sich die deutsch-russischen Beziehungen nie wirklich erholt. Möge es uns eine Lehre für die Zukunft sein. Der rote Terror kommt im Gewand der unterdrückten Arbeiterschicht, aber in Wirklichkeit sät er Zerstörung, die unsere Erde nie in diesem Maße erlebt hat.

http://www.welt.de/geschichte/article179397352/Zarenfamilie-Barbarische-Grausamkeit-loeschte-die-Romanows-aus.html

http://www.welt.de/geschichte/article179397352/Zarenfamilie-Barbarische-Grausamkeit-loeschte-die-Romanows-aus.html

„ Nehmen uns Afrikaner weg, was wir aufgebaut haben“?

„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

Das sagte im letzten Jahr der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rassistische-tweets-leipziger-professor-drohen-konsequenzen-15295682.html

Der Syrienbesuch der AfD zerstört das Flüchtlingsmärchen

Durch den aktuellen Besuch einer Gruppe AfD-Abgeordneter aus Bund und Ländern in Syrien (PI-NEWS berichtete), verflüchtigt sich vor unseren Augen das Märchen von einem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, aus dem man fliehen müsste. Wie sich durch die Ortsbegehungen der deutschen Politikerherausstellte, ist weder Aleppo eine zerstörte Stadt, noch besteht Homs aus einem unbewohnbaren Ruinengerippe und ganz Syrien verfügt, entgegen unserer Mediendarstellungen, offenbar über eine intakte Infrastruktur und eine gute Versorgung. Sind wir alle einer gewaltigen Staatspropaganda aufgesessen?

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Die humanitäre Katastrophe ist vermeidbar!

Kein normal denkender Mensch ist ernsthaft dafür, dass Menschen im Meer ertrinken. Darum geht es doch auch gar nicht. Wenn man jedoch Ertrinkende rettet und die afrikanische Küste noch fast in Sichtweite liegt, bringt man sie auf dem schnellsten Weg an Land und schippert sie nicht Hunderte Kilometer über mehrere Tage an die italienische Küste.

Wenn man das dennoch tut, ist das nichts Anderes als Beihilfe zur Schlepperei, die eine gefährliche Magnetwirkung entfacht, in deren Folge viel mehr Menschen den Weg nach Europa suchen und folglich auch ertrinken oder bereits in der Wüste sterben. Zudem wird das Geschäft krimineller Schlepper befeuert.

Ich kann den einzelnen Migranten sogar verstehen, nach Europa zu wollen. Das Ziel kann jetzt aber nicht sein, alle Grenzen einzureißen und grenzenlose Migration aus Afrika zu ermöglichen. Das endet aufgrund kultureller Unterschiede im Chaos und erzeugt eine Sogwirkung, der Europa nicht gewachsen sein wird und führt letztlich nur zu einer Einwanderung in die Sozialsysteme. Hilfe vor Ort und fairer Handel – das sind viel günstigere und auch effektivere Maßnahmen.

Schweden: Wie Sozialdemokraten und Grüne ein ehemaliges Vorzeigeland sukzessive zu Grunde richten

In den 1970er-Jahren war Schweden das viertreichste Land der Welt, die Arbeitslosigkeit lag knapp über Null. Es fiel den Schweden leicht, großzügig zu sein und in großem Stil Migranten aus der Dritten Welt aufzunehmen. Doch was ist aus diesem unumkehrbaren Sozialexperiment, wie es noch kein reicher Staat jemals versucht hatte, geworden? Die Fakten sind so erschreckend, dass man versucht, sie möglichst unter Verschluss zu halten.

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„Kanzlerins Märchenstunde“

Es geht in diesem Artikel vorrangig um die vermeintlichen Erfolge der Kanzlerdarstellerin auf europäischer Ebene in Sachen Asylpolitik.

Das einzige Problem ist: Diese Erfolge sind keine. Alles, was sie als Erfolg verkauft hat, sind völlig unverbindliche Absichtserklärungen. Alles, was von Merkel vorgebracht wurde, basiert auf Freiwilligkeit.

Und es werden viele Freiwillige benötigt, sowohl innerhalb Europas als auch außerhalb, um Merkels Traumwelten Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Freiwilligen in der EU, die Aufnahmezentren in ihren Ländern wollen und anschließend viele Flüchtlinge bei sich im Inland verteilen lassen wollen, diese Freiwilligen gibt es aber nicht.

Die Freiwilligen in Afrika, die benötigt werden, um die sogenannten „Ausschiffungsplattformen“ ins Leben zu rufen, aber eben auch, um illegale Auswanderung zu verhindern, die gibt es auch nicht. Ägypten sagt, die Pläne verstoßen „gegen die Gesetze und die Verfassung des Landes“, Marokko will nicht „die Polizei Europas spielen“, Tunesien winkt ab, Algerien mag nicht, und wenig überraschend ist auch mit Libyen in dieser Hinsicht nichts zu machen.

Auch in den Ländern Europas, die nicht zur EU angehören, also in diesen Fall von Montenegro, Bosnien, Mazedonien sowie Albanien regt sich massiver Widerstand. Der albanische Ministerpräsident brachte dies mit den Worten auf den Punkt: „Wir werden niemals solche EU-Flüchtlingszentren akzeptieren.“ Das ist dann wohl eindeutig, Frau Merkel, oder?

Alexander Will zieht in seinem Artikel daher das süffisante Fazit, dass es also lediglich „freiwillige Maßnahmen ohne Freiwillige“ gebe, und die Tatsache, dass Merkel all dies als Erfolg verkaufe, sei eine verlogene Mogelpackung.

Recht hat er.

Und ferner hat er Recht, wenn er die Frage stellt, ob nach Merkels Ansicht wohl alle 60 Millionen Menschen, die derzeit auf der Flucht sind, über derartige Auffangzentren nach Europa gebracht werden sollen oder wann denn eigentlich Schluss sei.

Eine Frage, die Merkel niemals beantworten wird, weil sie es nicht kann. Diese Frau verstrickt sich immer mehr in ihre Hirngespinste und – wie die Analyse nach dem Gipfel gezeigt hat – mittlerweile auch Unwahrheiten.

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