Wie lange wäre der Dr. Specht heute wohl noch Lehrer? Das lief Ende der 1990er Jahre noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. knapp 2 Minuten Aufklärung über „Sprachpolizei„, „political correctness“ und „Negerküsse„.
Ab HEUTE beginnt eine neue, zusätzliche Migrationswelle nach Deutschland zu rollen.
Ab HEUTE beginnt der Familiennachzug für »Flüchtlinge«
Ab HEUTE beginnt eine neue, zusätzliche Migrationswelle nach Deutschland zu rollen. Der Familiennachzug beginnt. Tausend angebliche Verwandte dürfen pro Monat nach Deutschland einreisen. Geprüft werden die Familienverhältnisse anscheinend nicht. Den Botschaften in den Herkunftsländern liegen bereits jetzt 28.000 Terminwünsche zur Einreise vor.
Wenn es tatsächlich etwas gibt, was die Merkel-Regierung schaffen kann, dann sind das Gesetze mit gestelzten Namen. Es gilt: je gesteltzter der Name, desto schlechter für den Bürger. Ab HEUTE gilt ein neues Gesetz – das Gesetz zur Neuregelung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten. Kurz gesagt: sich in Deutschland aufhaltende nicht anerkannte Flüchtlinge dürfen ihre Familienangehörigen nachholen. Deren Einreise ist dann, wie ihr Aufenthaltsstatus auch, ganz legal. Tausend von ihnen sollen pro Monat nach Deutschland kommen dürfen. So weit das Gesetz.
Doch betrachtet man diese Regelung näher, werden einige Schwachstellen und Absurditäten klar. Denn subsidiär Schutzberechtigte sind keine Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention und ihr Schutz ist lediglich behelfsmäßig respektive vorübergehend. Für die meisten dieser in Deutschland lebenden subsidär Schutzberechtigten sind die Gefahren, die dem Schutzstatus zu Grunde liegen (Verhängung oder Vollstreckung der Todesstrafe, Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung respektive eine ernsthafte individuelle Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit einer Zivilperson infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts) längst entfallen. Sie müssten ausreisen, sind sogar teilweise sogar schon zur Ausreise aufgefordert worden. Ihr Aufenthalt in Deutschland ist also derzeit illegal.
Wenn diese Migranten ihre Angehörigen nachholen dürfen, führt das den vorübergehenden Bleibestatus ad absurdum und gibt ihnen von vornherein die Aussicht auf einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland mitsamt sozialer Absicherung für die gesamte Familie. Die Nachzügler, die sie jetzt nach Deutschland holen dürfen, halten sich nämlich zukünftig ganz legal in Deutschland auf. Und die können dann anschließend den aktuell sich illegal in Deutschland aufhaltenden Schutzbedürftigen im Rahmen des Familiennachzugs ganz offiziell nachreisen lassen.
Angeblich sollen die Nachzügler Dokumente vorlegen, die beweisen, dass sie Familienangehörige des Schutzbedürftigen sind. Das ist pure Theorie und politische Augenwischerei. Denn wie soll jemand belegen können, dass er mit jemand anderen verwandt ist, der nicht einmal seine eigene Existenz belegen kann?
Über die Landsmannschaft (Abstammung) des TÖters wird nichts mitgeteilt.
Über die Landsmannschaft (Abstammung) wurde nichts mitgeteilt. Sogar eine häufige Angabe der Staatsangehörigkeit „deutsch“ sagt hierzu immer weniger aus. Man kann in Deutschland mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren worden sein obwohl beide Eltern von der anderen Seite der Erde stammen.
Mittlerweile kann die Nationalität beliebig sein, die Landsmannschaft/Abstammung möchten viele gern erfahren, sonst bekommt man von den vielen Berichten über Gewalttaten noch Angst vor den eigenen Landsmännern!
In diesem Fall der dpa-Meldung handelt es sich um einen Tatverdächtigen mosambikanischer Herkunft. Da ist das AK47 anscheinend schon in der Nationalflagge verankert.
Letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben
Bündnis90/Die Grünen oder Blödsinn68/Die Doofen? – Die Grünen sind im Aufwind. Sehr sogar! Das ist bedauerlich! Es ist gefährlich!
Die Grünen sind im Aufwind. Sehr sogar. Das ist bedauerlich. Es ist gefährlich.
Denn auch das bürgerliche Lager samt Leistungsträger lassen sich von einer pseudobürgerlichen Fassade blenden. Die Umwertung der Werte. Das ist ein wesentliches Erfolgsrezept, mittels dessen die Parteibosse bürgerliche, ja konservative Bürger um den Finger wickeln.
Wer grün wählt, sollte wissen, welchem Geist er bzw. sie zu mehr Macht verhilft.
Die Liste der Gründe und Fakten, die die Partei schlicht als realpolitisch untauglich und ideologisch gefährlich erscheinen lassen, ist schier unendlich und würde hier den Rahmen sprengen.
Dennoch möchte ich zentrale Aspekte und Fakten sprechen lassen.
Zunächst müssen vor allem die Jungen wissen, dass die Ur-Ideen der Grünen sich aus überwiegend „roten“, sozialistischen, mitunter sogar totalitären Ansätzen speisen. Die Grünen waren nie eine rein ökologische Partei, im Gegenteil! Die Partei ist eine im Kern extreme, einerseits von links-autokratischen bis hin zu anarchistischen Strömungen tendierende Bewegung mit andererseits allerdings mittlerweile bürgerlicher Fassade.
Ihre Vordenker rekrutierten sich zum einen aus dem Kreis der Alt-68er bis in das Umfeld der RAF (Rote Armee Fraktion) hinein. Schily oder Joschka Fischer seien als prominente Beispiele genannt, Cohn-Bendit, Trittin bis zu einer Claudia Roth, Göring-Eckard oder nun Robert Habeck. Andererseits haben sich ökologisch besorgte Menschen locken lassen. Natürlich waren und sind dort Menschen aktiv, die sich um den Umweltschutz sorgen. Einige meiner Freunde und Bekannten hegten deshalb anfangs durchaus Sympathie für eine Partei, die von Anfang an vorgab, die Lebensgrundlagen erhalten zu wollen. Nur war und ist diese Sympathie naiv, denn der Name dieser Partei ist Etikettenschwindel. Von „grün“ im Sinne von konservativen Erhaltens des natürlichen wie sozialen Umfelds ist indes keine Spur. Ein Schwindel, der eklatanter kaum sein könnte.
Denn diese Partei war und ist eine Umverteilungs- und Globalisierungspartei, welche in Wahrheit utopistische Gesellschaftsveränderungen anstrebt. Ein Vergleich mit Stalins Kulturrevolution in den 30er Jahren ist nicht übertrieben, die Mittel sind nur heute subtiler und Gottlob nicht offen gewalttätig.
Wie damals aber werden bestehende Grundlagen gezielt beseitigt. Immer sind es bestehende Familienstrukturen und deren ökonomische Basen, die zuerst attackiert werden. Traditionen, Sitten und Gebräuche. Heute wie damals sind es vor allem bäuerliche Strukturen, die stetig verkleinert werden. Die geistig-moralisch wohl nachhaltigsten Lebensgemeinschaften, welche die Zivilisation hervor gebracht hat. Familienbetriebe, deren ökonomische Basis auf der selbstverständlichen Fortführung über Generationen beruhte. Nachhaltigkeit der Werteordnung und der Lebensgrundlagen sind ihre Markenzeichen. Auch wenn der Agrarsektor zurückgefahren wurde, ähnlich sinnstiftende, weil geistig und ökonomisch nachhaltige Wirkung geht auch von mittelständischen Familienunternehmen aus, egal ob Metzgerei, Schreinerei oder Kfz-Betrieb.
Das „Grüne“ aber ist ein Deckmantel, unter dem sich radikale Ideologen verbergen. Deren Protagonisten sind es, welche die Partei immer mit angeführt haben.
Diese Ideologie wird meist subtil in die Öffentlichkeit getragen, denn ein offenes Visier würde die Öffentlichkeit abschrecken. Das weiß der Thinktank, der seine Wurzeln in der Frankfurter Schule, den Horckheimers bis zurück zu den Weils in den 20 er Jahren hat.
Nimm der Gesellschaft die Wurzeln, dann wird sie schwach, dann kann sie gekapert werden, so das Dogma. Auch schon bei Lenin, Stalin oder Mao.
Traditionelle Familienbilder stehen so ganz oben auf der Liste der grünen Fadenkreuze.
Dies lässt sich wunderbar beobachten. Es ging los in den 60ern mit dem Spruch „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“. Die Aufweichung der klassischen Familie, z.B. durch „Kommunen“. Immer ist es die Umdeutumg der Werte: „Liberalisierung“ wurde das genannt. Gemeint war die Aufbrechung gewohnter, stabiler Wertestrukturen, die für ein gesundes, psychosoziales Umfeld von heranwachsenden Kindern unverzichtbar sind.
Die Freiheit der Frau, wäre sie den Grünen wirklich das zentrale Anliegen gewesen: Warum bereitet man dem Islam soviel Raum, bringt ihm soviel Sympathie entgegen ? Eine Religion, die diametral dem Ziel der (sexuellen) Befreiung der Frau entgegen steht ? Der Grund ist, dass sich mit dieser kulturfremden Religion unsere Traditionen aufweichen lassen. Die Grünen scheren sich heute um den Islam in Wahrheit genauso viel wie damals um die Liberalisierung und Befreiung der Frau, – nämlich gar nicht.
Dass letztere den Grünen schnurzegal ist, zeigt die Tatsache, dass Frauen heutzutage arbeiten müssen, um die Familie zu ernähren, Alleinverdienst reicht meist nicht. Von freier Entscheidung ist überhaupt nicht die Rede. Dank (viel zu) hoher Abgaben, welche beide Partner zur Arbeit zwingen. Hohe Steuern sind aber gerade beliebt bei den grünen Vordenkern.
Es geht der grünen Ideologie einzig darum, egalitäre Strukturen zu schaffen. Alles, was bereits vorhanden, lieb gewonnen oder generationenübergreifend weiter gegeben wird, soll aufgeweicht, zumindest geschwächt werden. Denn vorhandene, bewährte Strukturen stehen von vornherein im Verdacht, Ungleichheiten und Differenzierungen zu schaffen und zu festigen.
Dazu gehört die Überbetonung der quantitativ völlig am Rande sich bewegenden Lebensformen, die aber gerade durch die Grünen die Dominanz über die Stammtische und die öffentliche Debatte erlangten. Die „Ehe für alle“ ist der vorläufige Höhepunkt dieses traurigen Siegeszuges an der Stelle. Beim Wort „alle“ gelangt grünes Adrenalin zur Ausschüttung. Denn das verspricht „Gleichheit“, Nivellierung aller Unterschiede, seien sie noch so offensichtlich, unleugbar, biologisch zwingend und gerechtfertigt.
Geschickt wurde sie verpackt, die Gleichheit, wieder einmal unter dem Deckmantel angeblicher „Gerechtigkeit“. Dabei ist Gerechtigkeit gerade eine Kategorie unterschiedlicher Lebenssachverhalte, denen man ihrer individuellen Eigenart entsprechend durch unterschiedliche Beachtung und Behandlung gerecht werden muss. Diese Seite der Medaille wurde im kollektiven Bewusstsein total verdrängt. „Gerechtigkeit“ ist keine Domäne der Gleichheit. Sie ist genauso eine Domäne der Ungleichheit.
Selbst die Union hat sich einlullen lassen von dieser gigantischen Krake der grünen „kulturellen Hegemonialmacht“ der Grünen, wie Giovanni di Lorenzo von der „Zeit“ die Ausdehnung grünen Einflusses auf unsere Geisteshaltung auf den Punkt brachte. Hinter der vermeintlichen Moral steckt nichts als die Verabsolutierung der Gleichheit.
Im Endeffekt ist die „Ehe für alle“ ein weiterer Baustein, die „eigentliche, echte“ Familie schlicht zu relativieren und zu schwächen, um damit die deutsche Gesellschaft, die ohnehin demografisch kollabiert, auch über diesen Hebel in ihrem Bestand weiter zu schwächen. Denn es geht materiell nur um eins:
Um finanzielle Förderung durch den Staat. Dieser Kuchen aber wird nicht größer, stattdessen müssen echte Familien erneut bluten zugunsten von „Kunst-Ehen“ ohne Kinder. Kurz: Die deutsche Demografie wird Dank dieses Produkts grüner Gleichmacherei weiter ein Stück dem Abgrund zugeführt. So sehen es auch führende Verfassungsrechtler, die Art.6 Abs.2 Grundgesetz als Ausfluss eines staatserhaltenden Aufträge an den Gesetzgeber sehen und nicht als Einladung zu (a-)sozialen Experimenten.
Dass die #CSU ihr großmundiges Vorhaben, dagegen Klage zu erheben, wieder fallen gelassen hat, sei am Rande erwähnt. Auch hier ein Signal dafür, dass die Union der grünen Hegemonialmacht längst den Kotau macht.
Weiter geht es mit dem #Genderwahn, auch dieser ein Instrument der Entwurzelung der Gesellschaft, der von den grünen Funktionären gepuscht wird. Eine zuweilen widerliche, gefährliche und für den Steuerzahler völlig unzumutbare Maschinerie. Sie wird in Gestalt einer mit öffentlichen Geldern finanzierten Quasi-Industrie in Form von Lehrstühlen und Organisationen betrieben. Auch hier wird auf Kosten normaler, wirklicher Bedürfnisse der Gesellschaft Ideologie zwangsweise aufoktroyiert. Angesichts planwirtschaftlicher Verordnung ist dies im Übrigen wirtschaftlich nichts anderes als Raub am Steuerzahler. Typisch Gleichheitszwang, typisch grün.
Wären wir bei der #Steuer. Der Gleichheitsknüppel der Grünendoktrin schlechthin, geht es doch um maximale (nicht optimale, was ökonomisch sinnvoll wäre) Umverteilung. Die Grünen waren und sind immer eine Partei der Steuererhöhungen. Die fleißigen Mitttelständler, die fleißigen Handwerker, die persönlich ins Risiko gehen, um Arbeitsplätze zu schaffen, die Freiberufler. Sie sind aus Sicht der Grünen schlicht Feinde. Denn sie sind das Mark dieser -ursprünglich weitgehend wirtschaftlich und strukturell gesunden, weitgehend homogenen- Gesellschaft. Auf sie haben Grüne noch nie Rücksicht genommen. Im Gegenteil wurden sie von den Grünen mit Steuern und Verboten gegängelt. Die Grünen wollen eine Vermögensteuer (die übrigens nichts bringt außer weitere Finanzbeamte), Erbschaftsteuer- und Einkommensteuererhöhungen. Kurz: Der Raub am eigenen Volk ist Teil der antideutschen Strategie.
Womit abschließend nur kurz der augenfälligste Zerstörungsakt grüner Phantasien der Abschaffung Deutschlands angesprochen werden soll. „Es gibt kein Volk“, so Grünen-Ober-Apparatschik Habeck. Damit erklärt sich der Drang, Deutschland „zu verdünnen“ oder „einzuhegen“.Damit erklärt sich, dass aus Sicht führender Grüner möglichst viele Ausländer nach Deutschland strömen sollen. Daraus erklärt sich, dass Deutschland dem UN Migrations-Pakt huldigen soll. Und damit erklärt sich die Rede einer Göring-Eckard fünf Tage nach der Grenzöffnung im September 2015, wo sie in einem Rausch der Freude über die gigantischen Rechts- und Verfassungsbrüche Merkels dieser auch noch mangelnde Emotionen darüber vorwarf. Und jetzt legte sich nach: „Deutschland muss multikultureller werden“.
Noch Fragen?
„Wer Grün wählt, schafft #Deutschland ab
und unsere Wurzeln und Werte!“
„Wir wollen mehr Basisdemokratie wagen!“
Deggendorf: AfD kritisiert Fluthilfe-Millionenzahlung für Ditib-Moschee
Während es sich vor der Flut um einen unscheinbaren Bau in einem Zweifamilienhaus gehandelt hatte, ist der neue Bau wesentlich prunkvoller und beinhaltet ein Minarett.
„Scheiß Deutscher“ Schläge im Kurpark – Regen
Polizei, 29.07.2018 – 11:24 Uhr
Quelle:
Wie viel Waffen sind in Feindeshand?
Kisten mit mehreren tausend Schuss Munition sowie von Pistolen über Schrotflinten bis hin zu Schnellfeuergewehren fand die Polizei schon 2017 bei einem mutmaßlichen Islamisten.
Quelle: Polizei Berlin 2017
Quelle: Polizei Berlin 2017
„Keiner sagte mir, dass das in Deutschland falsch ist“
Also in diesem Fall sollte man nochmal Gnade vor Recht walten lassen. Sicher wird sich auch hier ein Richter finden, der den Mann entsprechend ‚kultursensibel‘ aburteilt. Dass kann man nun wirklich von keinem verlangen, innerhalb von 15 Jahren Aufenthalt in Deutschland, bereits mitbekommen zu haben, dass man Frauen hierzulande nicht ungefragt in der Öffentlichkeit misshandeln sollte.
Andere Länder andere Sitten.
Nicht mal im Fußball funktioniert die Integration!
Mit seiner Abschiedstirade erweist sich Mesut Özil leider als typisches Beispiel für die gescheiterte Integration von viel zu vielen Einwanderern aus dem türkisch-muslimischen Kulturkreis. Durch sein Huldigungsfoto mit Erdogan hat er der ganzen Welt unverblümt mitgeteilt, dass er sich trotz aller genossenen Vorteile und Privilegien nicht mit Deutschland identifizieren kann und will.
Damit hat er nicht nur seine Förderer vor den Kopf gestoßen, sondern auch Millionen Fans enttäuscht. Statt seinen Fehler einzusehen, setzt er sich jetzt in die Schmollecke.
Nachdem er von Politik und Fußballbund als Musterbeispiel gelungener ‚Integration‘ hochgejubelt und missbraucht wurde, nimmt ihn die Migrationslobby jetzt als Kronzeugen für den angeblich allgegenwärtigen ‚Rassismus‘ der Deutschen in Anspruch. Für beide Rollen ist Mesut Özil m.E. nicht zu gebrauchen.
Peinlich für den DFB sind nicht die albernen ‚Rassismus‘-Vorwürfe Özils, sondern dass die vielgerühmte ‚Integration‘ offenbar nicht einmal bei verhätschelten Fußball-Millionären so richtig funktionieren will. Vielleicht dämmert dem einen oder anderen Verbandsboss jetzt ja die Erkenntnis, dass die Politisierung des Sports und sein Missbrauch als Propagandavehikel der Multikulti-Ideologie doch keine so gute Idee war.
Zwischen 1963 und 1992 durfte jeder Bundesliga-Verein gleichzeitig zwei Ausländer einsetzen. Danach trat die sogenannte 3+2-Regelung in Kraft. Neben drei Ausländern durften zwei „Fußball-Deutsche“ mitspielen, die mindestens fünf Jahre in Deutschland aktiv waren, darunter drei Jahre in der Jugend. Nach dem Bosman-Urteil am 15. Dezember 1995, das EU-Fußballern die freie Arbeitsplatz-Wahl garantiert, weitete der DFB zur Saison 1996/97 die Freigabe auf alle Mitgliedsverbände der Europäischen Fußball-Union (UEFA) aus.