Über Mali lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt
Jetzt noch unser Aussenmysteriumschef… wieso heißt es eigentlich Flugbereitschaft der Bundeswehr?
Markus Kutscher, Frankfurt, Germany • Public domain
„Alles Gute kommt von oben – Keine Tränen für Deutsche Täter“ oder „Town by town, we´ll bomb you down“ – „Nie wieder Deutschland!“
800 Tote bei Luftangriffen auf Augsburg heute vor 75 Jahren!
Linksextreme missbrauchen das Gedenken an die Opfer, darunter auch KZ-Häftlinge: „Alles Gute kommt von oben – Keine Tränen für Deutsche Täter“ oder „Town by town, we´ll bomb you down“ steht auf Transparenten der Linksjugend Augsburg. Die geistigen Tiefflieger feiern ihre Aktion bei Facebook.
Wer den Tod von Menschen öffentlich feiert, zeigt, dass er selbst keinerlei Anstand und keinerlei Moral besitzt und von Hass getrieben einer extremistischen Ideologie folgt.
Nein zu Extremismus!
Quelle:
https://www.facebook.com/linksjugendaugsburg/
Bildschirmfoto Facebook
Wer oder was ist Deutsch? – Die deutsche Volkszugehörigkeit
Die deutsche Volkszugehörigkeit wird nicht explizit gesetzlich definiert, in Art. 116 Abs. 1 GG erwähnt. Demzufolge ist Deutscher im Sinne des Grundgesetzes, wer entweder
…die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder
als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit (…) in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
Schon anhand dieser Definition lässt sich erkennen, dass die deutsche Volkszugehörigkeit nicht identisch mit der deutschen Staatsangehörigkeit sein muss. Sie ist vielmehr gegeben, wenn sich Menschen aufgrund ihrer kulturellen Prägung, Muttersprache oder Herkunft zu Deutschland zugehörig fühlen. Dies ist wiederum gemäß § 6 Abs. 1 BVFG (Bundesvertriebenengesetz) definiert.
§ 6 BVFG Volkszugehörigkeit
(1) Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.
Deutschland in den Grenzen von 1937 ziegelbrenner • Public domain
Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 ist ein Begriff in der Politik, wenn es um die sogenannte „deutsche Frage“ geht. Der 31. Dezember 1937 wurde erstmals auf der Außenministerkonferenz in Moskau 1943 als Stichtag zur Definition der deutschen Reichsgrenzen vor der territorialen Ausdehnung benannt. Im Londoner Protokoll von 1944, auf der Potsdamer Konferenz von 1945 sowie in mehreren darauf folgenden Rechtsakten bezogen sich die seinerzeitigen Siegermächte auf dieses Datum, um „Deutschland als Ganzes“ in geografischer Hinsicht zu erfassen, was letztlich auch „fast ganz einhelliger Auffassung“ unter den Staats- und Völkerrechtlern entspricht.
Deutschland ist pleite!
Den allermeisten Deutschen scheint nicht bewusst zu sein, dass ihre Ersparnisse für das sogenannte europäische Bankensicherungssystem bereits verpfändet sind. Kaum einer weiß auch, dass die Schuldenvergemeinschaftung mit dem Target 2-System bereits in vollem Gange ist.
Wenn die europäische Bankenpleite beginnt wird es die EZB wahrscheinlich nicht überleben, die Schulden sind einfach zu hoch und jedes Land muss seine Banken plötzlich selbst retten auch wenn Deutschland seine Gelder nach Griechenland geschmissen hat und „alternativlos“ „systemrelevante Banken“ (was immer das heißen mag) rettete. Möglicherweise wird es einen nationalen Lastenausgleich geben, das heißt, die von der Politik generierten „Schulden“ werden einfach den Immobilien und sonstigen Werten der Bürger mit Zwangshypotheken belastet. Wer das verstanden hat, weiß nun auch, warum Deutschland nicht aus dem Euro aussteigen kann.
1923 wurde es schon einmal getan und 1948 direkt noch einmal; der deutsche Staat verordnete seinen Mitbürgern eine Zwangshypothek auf deren Immobilien.
Auf „gut Deutsch“; der Staat war zu hoch verschuldet und wälzte diese Schulden auf alle Immobilienbesitzer ab, indem Staatsschulden in die jeweiligen Grundbücher eingetragen wurden. Der Eigentümer seines Hauses hatte nun auf einmal wieder oder mehr Schulden und musste diese dann ab 1952 vierteljährlich abstottern.
Das ganze lief unter dem harmlosen Namen „Lastenausgleichsgesetz“. Das glaubst Du nicht? Frag mal Uropa.
Wer Eigentum besitzt, sollte sich zumindest mit dem Thema der Zwangshypothek beschäftigen und sich die Frage stellen, ob er die Raten seines Hauses weiterhin bedienen kann, wenn es zu solch einer Hypothek käme. Auch muss die Frage im Raum stehen, ob es zurzeit sinnvoll ist, ein Haus auf Kredit zu kaufen.
https://www.achgut.com/artikel/deutschland_der_groesste_hedgefonds_der_welt
Siedlerhäuser Benedikt Köhler • CC BY-SA 2.0 de
‚Vogelschiss‘ ist und bleibt der letzte Dreck, ein animalischer Auswurf mit dem der Nationalsozialismus im Allgemeinen und Adolf Hitler im Besonderen verglichen wurde
Seine tiefste Verachtung für den Nationalsozialismus hat Alexander Gauland mit einem Sprachbild zum Ausdruck gebracht, das für Missverständnisse sowie z.T. mutwilliger Missdeutung gesorgt hat.
‚Vogelschiss‘ ist und bleibt für mich der letzte Dreck, ein animalischer Auswurf mit dem ich den Nationalsozialismus verglichen habe.
Viele sahen in dem Begriff eine unangemessene Bagatellisierung. Nichts lag Gauland ferner als einen solchen Eindruck entstehen zu lassen, was sich aus dem übrigen Teil der Rede auch zweifelsfrei ergibt. Niemals war es seine Absicht, die Opfer dieses verbrecherischen Systems zu bagatellisieren oder gar zu verhöhnen.
Wortlaut der umstrittenen Passage der Rede von Alexander Gauland beim Kongress der Jungen Alternative am 2. Juni:
„Aber wir wollen weder in der Welt noch in Europa aufgehen. Wir haben eine ruhmreiche Geschichte, die länger dauerte als 12 Jahre. Und nur wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die Zukunft zu gestalten.
Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen. Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben, haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die Stifterfiguren des Naumburger Doms.
Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte.
Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber, liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab.“
3 Diätenerhöhungen passen schon noch rein.
Angeblich am Mittagstisch in der Bundestagskantine aufgeschnappt:
„Ich mache jetzt 2 Diäten! Von einer wird man ja nicht satt!“
Fakten und Details beim ARD nicht mehr vorrangig? – oder wie formuliert man eine Sache ganz gezielt so, dass der Diskussionsgegner einem auf den Leim geht?
Um sich gegen Kritiker der Zwangsgebühren verteidigen zu können, hat die ARD ein Gutachten bei einer Spezialagentur für „Framing“ in Auftrag gegeben. Natürlich auf Kosten der Gebührenzahler und unter Geheimhaltung der Kosten. „Framing“ ist eine Methode auf emotionale Weise Botschaften für oder gegen etwas bzw. jemanden zu senden. Oder auch neue Begriffe zu schaffen, umzudeuten, um Menschen zu beeinflussen.
Beim „Framing“ gibt man einen sprachlichen Rahmen (englisch „frame“) so vor, dass man eine Diskussion über ein strittiges Thema in die eigene, gewünschte Richtung lenken kann. Man formuliert eine Sache also ganz gezielt so, dass der Diskussionsgegner einem auf den Leim geht.
Oder anders: Man manipuliert den Gesprächspartner.
In der US-Politik wird diese Technik schon lange und gerne genutzt. Teil der diesbezüglichen Beratungsindustrie ist genau das „Institut“, das der ARD jetzt das Strategiepapier geliefert hat.
Das 89-seitige „Framing-Manual“ des Berkeley International Framing Institute von Elisabeth Wehling zeigt schon im Titel das Ziel an: „Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“. Mit dem Strategiepapier soll in der öffentlichen Debatte endlich wieder die Oberhoheit gewonnen werden. Fakten und Details sind da nicht vorrangig, über allem muss die Überzeugung stehen, die Arbeit der ARD sei von moralischen Prinzipien getragen.
Der Staatssender ARD scheint mit diesem Gutachten und den darin enthaltenen Handlungsempfehlungen gegen Kritiker an den Zwangsgebühren eine moralische Bankrotterklärung abzugeben.
Die Aufgabe der ARD ist nicht, kritische Geister zu bekämpfen und den Bürgern einzureden, Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk sei schlecht oder ungehörig. Vielmehr sollte der Sender mit einem guten, regierungsunabhängigen Programm überzeugen, was offensichtlich immer weniger gelingt.
Zeigen wir deshalb jetzt der GEZ die Rote Karte und machen mit beim Volksbegehren gegen die Zwangs-GEZ-Gebühr!
Elisabeth Wehling auf der Re:publica 17
Martin Kraft • CC BY-SA 3.0
GEZ – nein Danke! Rundfunkbeitrag abschaffen!
Ein Volksbegehren muss den Hebel rechtlich korrekt am Rundfunkstaatsvertrag (RStV) ansetzen. Fordert die Landesregierungen auf, im Namen ihrer Bürger zu handeln und nutzt die im RStV aufgeführte Kündigungsmöglichkeit. Durch den erklärten Willen der Bevölkerung mittels Volksbegehren sind unsere Regierungsvertreter angehalten, eine neue Regelung hinsichtlich der Finanzierung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens zu suchen. Die zu findende Lösung sollte auf Freiwilligkeit statt auf Zwang basieren!
Der Erfolg des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ und das GSG, zeigen uns, wie erfolgreich der Bürger „ETWAS“ durchsetzen könnte . . .und das „man kann ja doch nix tun“ stimmt so nicht.
Wenn sich jeder Einzelne auf die politischen Möglichkeiten besinnt, sind es VIELE und das zeigt sich in den eine Million Unterschriften in Bayern. . .
Wie das funktionieren kann zeigt das
Volksbegehren BürgerRundfunk in Bayern (bitte anklicken)
Sie wollen in Bayern mehr tun, als nur zu unterschreiben? Werden Sie jetzt AKTIV!
Die „Öffentlich Rechtlichen“ riechen wohl den Braten und man fährt beim ARD schon Gegengeschütze auf: mit sogenanntem „Framing“.