Feminismus-Symbol • Ahmadi • Public domain
Was als Selbstbestimmung und Befreiung bezeichnet in die Köpfe vieler Menschen eindrang, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was es ist: Entwurzelung und Verwahrlosung unseres Wesens.
Wir erkennen eine Verweichlichung des Mannes und eine Vermännlichung des Weibes.
Der Mann wird ängstlich, sein starkes Wort verstummt. Er geht gebückt und bleibt in Deckung, da ihn der Zorn dieser Gesellschaft trifft, wenn er zur Tat schreitet und auf seinem Weg nach vorne Schwächere hinter sich lässt. Und so ist es die Frau, die das Werk des Mannes verrichten will, auf Gleichheit pocht, wo Gleichheit nicht da ist, und dabei oft auf den Wunsch des Kindes oder einer Familie verzichtet, bis der Unterschied zum Mann kaum mehr zu erkennen ist. Verursacht durch falsche Wunsch-& Zielvorstellungen, die gesellschaftlich anerzogen und medial verstärkt wurden, und somit einen einfachen Menschen in seiner Engstirnigkeit gefangen halten. Wohin ausbrechen, wenn man doch nichts als diese vorgelebte Welt kennen gelernt hat? Wenn einen die Mitmenschen erst dann zum Guten erklären, wenn man sich der Ideologie des Feminismus beugt.
So brechen in dieser moralischen Sippenhaft immer weniger Sehende aus. Immer weniger befreien sich von dem Fluch unseres Zeitalters. Umso wichtiger, dass jene Wenige lauter werden, zu führen und zu leiten beginnen.