Achtung „Spurwechsel“!

Die Medien berichten bald unisono:

Geduldete Asylbewerber sollen künftig bessere Möglichkeiten erhalten, hier zu arbeiten. Dabei soll es in Deutschland eine große Zahl von geduldeten Menschen geben, die bereits lange hier lebten, gut Deutsch sprächen und in den Arbeitsmarkt integriert seien. Und diese „Geduldeten“ sollen nun einen zuverlässigen Status bekommen. Gleichzeitig äußert man Ängste, möglicherweise die Falschen zurückzuschicken und mühsam in Drittstaaten versuchen, Arbeitskräfte anzuwerben.
Es ist eine gefährliche Illusion, aus abgelehnten Asylsuchenden jene hoch qualifizierten Fach- und Berufsleute machen zu wollen, die die hiesige Wirtschaft braucht. Zuwanderung nach den Bedürfnissen des heimischen Arbeitsmarktes oder den Finanzengpässen des Rentensystems zu steuern, hat sich bereits beim Gastarbeitermodell der 60er-Jahre als Fehlannahme mit Langzeitwirkung erwiesen. Das dürfte erst recht der Fall sein, wenn man versucht, über das Asylwesen zu gut qualifizierten Fachkräften zu kommen.

Das ist das System des „Spurwechsels“, der auch zuvor schon mit Einschränkungen möglich war, den die Minister aber nicht so nennen wollen. Letztlich geht es darum, gut integrierte Geduldete im Land behalten zu wollen. Dabei wolle man keine Begriffsdiskussionen führen. Man wolle lieber verständliche Regeln überall in Deutschland für die Wirtschaft schaffen, wobei am Grundsatz der Trennung von Asyl- und Erwerbsmigration festhalten werde soll. Was soll die ganze Nichtdiskussion über Begriffe? Will man damit eine Brücke für den CSU-Chef bauen, dessen Partei einen „Spurwechsel“ klar abgelehnt hatte. Allerdings hatten die Altparteien insgesamt lange darauf beharrt, dass Deutschland kein Einwanderungsland sei. Dieses Eis scheint nun gebrochen.

Was kann man aus diesen Verhandlungen um teilweise diffuse Begriffe lesen? Man muss sich ohne einen dauerhaften Aufenthaltstitel nur lange genug durchgewurschtelt haben um dann bleiben zu können?
Dabei sollen nach dem Gesetz auch anerkannte Asylbewerber nur für die Zeit des Asylgrunds Aufenthaltsrecht erfahren. Nach Wegfall des Asylgrunds sollte in der Regel eine Rückführung erfolgen.

Und was ist ein „Geduldeter“?

Fakt ist, Deutschland braucht einen funktionierenden Grenzschutz, wie Mitte der 80er noch vorhanden um die vielen an den Aussengrenzen einströmenden Illegalen schon an der Grenze zurückzuweisen.

Deutschland ist mit 232 Einwohnern je km² im Gegensatz zu Kanada mit nicht einmal 4 Einwohnern je km² kein Einwanderungsland

Vier ausgestreckte Finger, der Daumen auf der Handfläche – schon der erste Gruß des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan war vergiftet!

Ja, die verstehen sich halt, die Sozialisten, Maoisten, Islamisten und Kommunisten!

„Vier ausgestreckte Finger, der Daumen auf der Handfläche – schon der erste Gruß des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan (64) war vergiftet …! Kaum waren er und Gattin Emine (63) aus ihrem Regierungs-Airbus A 340 und in die schwarze Staatslimousine (Mercedes Maybach S-Klasse) gestiegen, reckte Erdogan die rechte Hand zum Gruß der islamistischen Muslim-Brüder. Eine Provokation – gegen westliche Werte und Demokratie!…“

Der Islam gehört nicht nach Deutschland! (bitte anklicken)

Wir waren schon immer EIN VOLK! Und haben wieder (fast) EIN (ganzes) LAND!

Heute vor 28 Jahren wurde die Wiedervereinigung Deutschlands vollzogen. Für uns Deutsche ein Tag der Freude! Endlich konnten sich alle Deutschen wieder in Frieden und Freiheit vereinen. Unser Land stand Kopf – wir waren überglücklich!

Knapp ein Jahr zuvor hatten die Mitteldeutschen durch eine friedliche Revolution am 9. November 1989 die Mauer zum Einsturz gebracht und die zweite deutsche Diktatur abgeschüttelt. Eine sozialistische Diktatur, die viel Leid im Osten, aber auch im Westen verursachte. Familien wurden auseinandergerissen, ermordet, bespitzelt und ihres Vermögens beraubt.

Ein Jahr bevor die Mauer fiel, feierten wir zusammen mit Verwandten aus der DDR unsere Hochzeit. Dies wurde zur Republikflucht genutzt und kurz vor der Wende wurde noch das komplette Programm mit Enteignung… durchgezogen. Hätte man damals die Entwicklung erahnt hätte man die Zeit noch auf einer Backe abgesessen.

Aber anders als 1989/1990 würde eine Wiedervereinigung heute nicht mehr möglich sein. Die Politiker der Altparteien würden diese zum überwiegenden Teil mehrheitlich ablehnen. Denn sie sind geschichtsvergessen.

Die Vertriebenenverbände und die Burschenschaften waren es, die Deutschlands Einheit über die vielen Jahrzehnte hinweg hochhielten – und die dafür auch noch von so manchem angefeindet wurden!

Einer von diesen sitzt heute im Schloss Bellevue, eine andere im Kanzleramt.

Wir waren schon immer EIN VOLK! Und haben wieder EIN LAND! Allerdings wurde an den Deutschen Ostgebieten ein Verbrechen begangen. Daher sehe ich bislang nur eine Teil-Wiedervereinigung.

Die Schweizer machen vor, wie illegale Migration verhindert werden könnte

Die Erklärungsnot für Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Horst Seehofer wird täglich größer.

Laut Schweizer Medienberichten ist die Zahl der Asylbewerber in der Eidgenossenschaft im laufenden Jahr gegenüber 2015 um 60 Prozent zurückgegangen. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

„Die Bundesregierung redet, andere handeln. Die Eindämmung der illegalen Asyl-Migration in die Schweiz ist neben europäischen Entwicklungen vor allem auf konkrete Maßnahmen zurückzuführen, die die Schweiz selbst ergriffen hat: Illegale werden an der Schweizer Südgrenze konsequent nach Italien zurückgeschickt, das Dublin-Abkommen wird von Bern konsequent angewandt, Asylbewerber aus Staaten wie Eritrea, wo keine akute Krise herrscht, werden abgelehnt und ausgewiesen.

Während die Bundesregierung auf die ‚europäische Lösung‘ wartet, machen die Nachbarländer reihum vor, wie illegale Migration mit zulässigen nationalen Maßnahmen unter Kontrolle zu bekommen ist. Zurückweisungen an den Grenzen, erfolgreiche Dublin-Verfahren und die generelle Ablehnung von Asylbewerbern aus bestimmten Herkunftsländern sind offenbar überall in Europa möglich, nur in Deutschland soll das angeblich nicht gehen. Die Erklärungsnot für Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Horst Seehofer wird täglich größer.“

Die Schweizer machen vor, wie illegale Migration verhindert werden könnte

Feindbild AfD – dazu Dr. Rainer Rothfuß von der CSU

Es wird seit Bestehen der AfD in Deutschland ein Feindbild dazu aufgebaut! Dr. Rainer Rothfuß (frisch von der CSU zur AfD gewechselt) zeigt im Interview auf, die AfD ist nicht DER Feind, die AfD ist der Feind des Systems!

Mit seinem Austritt aus der CSU und Eintritt in die AfD sorgte Dr. Rainer Rothfuß auch für einigen Unmut im Verein „Druschba global“, dessen Vorsitzender er ist. Im Gespräch mit Norbert Fleischer, der (noch) Mitglied der Linkspartei ist, erklärt Rothfuß seine Entscheidung und gibt eine Einschätzung darüber ab, ob die Alternative für Deutschland als Friedenspartei vorstellbar ist.

Viel Feind`, viel Ehr!

Liebe Altparteien: Am 14.10. ist Euer Wahlkrampf vorbei und die AfD zieht ins Maximilianeum! Bis bald!

Viel Feind`, viel Ehr! Wenn man dieses volkstümliche Sprichwort auf politische Parteien überträgt, dann erhält die Afd bereits zwei Wochen vor der Landtagswahl in Bayern den Siegerkranz. Die anderen Parteien landen weit abgeschlagen auf den Plätzen nach dem Motto: Der Zweite ist der erste Verlierer.

Die Politiker der Altparteien wollen partout nicht wahrhaben, dass mit der AfD nicht nur eine neue Kraft in den Bayerischen Landtag einziehen wird, sondern auch ein frischer Wind in den Landtag einkehrt, in dem die alleinregierende CSU bislang herrschte

Vierzehn Tage vor der Wahl erleben wir nun ein letztes Aufbäumen der Altparteien. In den Massenmedien schlägt so mancher (ex-) Parteiführer in verbal-braunen Vergleichen um sich und weil die „Parteioberen“ verbal in den Medien auf den Stammtisch hauen, fühlen sich etliche Schwachmaten dazu aufgefordert, ihren Beitrag an der anti-AfD-Front zu leisten, indem sie Plakate der AfD zerstören. Das findet sich sogar bis ins verträumte Bodenmais im bayrisch/böhmischen Grenzgebiet.