Es wird zukünftig wahrscheinlich häufiger geschehen, dass den Schwächeren der Gesellschaft (Frauen, Gebrechliche, Kinder…) ihre Habe abgenommen wird und mittels illegaler Schusswaffen Gewaltverbrechen gegen Bürger verübt werden.
Mittlerweile werden abgelegene Häuser ausgekundschaft, ältere wehrlose Bürger überfallen und windelweich geschlagen, ja gefoltert und totgeschlagen um an deren Ersparnisse und Wertsachen zu kommen.
Dies passiert allerdings weniger in Ländern mit liberalem Waffengesetz, denn dort läuft ein Straftäter Gefahr schon an der Haustür oder nach wenigen Metern seines Amoklaufs getötet oder zumindest kampfunfähig geschossen zu werden.
Die Erlaubnis zur Anschaffung einer scharfen Schusswaffe zum Führen auf dem eigenen Grundstück und in der Wohnung ist ein Menschenrecht, was uns in Deutschland 1972 genommen wurde.
Ich rege eine Novellierung des Waffenrechts an, wonach jeder unbescholtene Deutsche, der die Staatsbürgerschaft seit mindestens 21 Jahren besitzt und ein einwandfreies erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorweist auf Antrag eine Schusswaffe in der Öffentlichkeit führen darf.
Aktive und pensionierte Berufssoldaten und Polizeibeamte sollen gesetzlich privat Waffen führen dürfen.
78-Jähriger bei Überfall in Frankfurt-Griesheim getötet
(bitte anklicken)
Einbrecher schlagen und treten auf Rentner-Ehepaar ein – Mann stirbt (bitte anklicken)
Rentner in eigener Wohnung brutal überfallen und niedergestochen – tot! (bitte anklicken)
Rentnerehepaar von drei Männern überfallen und gefesselt, Mann stirbt (bitte anklicken)
Das Morden geht weiter:
17.11.2018 Wittenburg Schwerin
ABGELEHNTER ASYLBEWERBER TÖTET RENTNER (85) in seinem Haus
Nach der Tat floh er mit dem Auto seines Opfers.
In Deutschland kann man sich nahezu sicher sein als Straftäter in Ausübung seiner Tätigkeit nicht vom ausgewählten Opfer an der Haustür erschossen zu werden. Mitunter werden die Opfer vor der Ermordung auf’s Grausamste mißhandelt, um an die Verstecke der Wertsachen oder PINs der Kreditkarten zu kommen.