Von der 8. bis zur 11. Kalenderwoche 2022 hatten laut Robert Koch-Institut (RKI) in 68,2 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle (mit Angabe zum Impfstatus) in der Altersgruppe der über 60-Jährigen der Betroffenen eine Auffrischimpfung erhalten und handelte es sich folglich um Impfdurchbrüche. Aus den nach IfSG übermittelten Meldedaten werden am RKI regelmäßig die Impfdurchbrüche identifiziert. Dabei wird ein Impfdurchbruch als ein COVID-19-Fall (Nachweis der Infektion mit- tels PCR oder Erregerisolierung) definiert, für den eine klinische Symptomatik auftrat und mindestens eine Grundimmunisierung spätestens 2 Wochen vor der Infektion erfolgte.m
Quelle: RKI
Die Angst vor Covid-19 – insbesondere einer eigenen Erkrankung mit “Long Covid” sowie vor der Möglichkeit, Angehörige anzustecken – sieht das Amtsgericht Weilheim kritisch. Wörtlich wird festgehalten:
Im Vergleich zu anderen Impfstoffen gibt es bei den Coronaimpfstoffen eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten, unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen. Dies gilt auch im Verhältnis zu der Anzahl an verimpften Dosen.
Quelle: AG Weilheim
Unter diesem Gesichtspunkt wird mir bei den vielen Impfaktionen richtig gruselig: