Philipp Otto Runge • Public domain
- geschlossene Kindergärten und Schulen
- überall „Masken-Menschen“
- Rufe nach einem „Großeltern-Verbot“
- nur noch Corona im Fernsehen
- die eigene Familie in Quarantäne
Versetzt der staatliche Umgang mit der Epidemie Kinder in Angst und Schrecken? Was macht die Ausgangsbeschränkung oder gar Quarantäne mit den Kleinen? Über Wochen sind die Kleinen von allen Freunden getrennt!
Wie sollten Eltern damit umgehen?
Es kann eine Belastung für Kinder werden, wenn ihre Eltern Angst zeigen. Wenn Eltern unruhig werden, überträgt sich das natürlich auf die Kinder.
Die Familien können eine Isolationszeit über mehrere Wochen überstehen, wenn es zuhause feste Abläufe gibt oder es gelingt, für die Situation angebrachte Strukturen zu organisieren. Weiterhin früh aufstehen, zu festen Zeiten lernen, eine rhythmische Abfolge an Aufgaben und Pflichten sollten beibehalten werden,
Auch Erwachsene sollten an festen Strukturen festhalten, auch wenn das aufgrund der Schulschließungen und Kurzarbeit schwierig sei und sie das häusliche und berufliche Umfeld für die kommenden Wochen neu organisieren müssen.
Wer schützt die Kinder vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird?
Nach Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere „Schützlinge“ nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt.
Viele Kinder und Jugendliche leiden an Maßnahmen, die als alternativlos verkauft werden. Die einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien statt. Das kann uns doch nicht etwa kalt lassen? Zucken wir bloß mit den Achseln?
Treibt man nun auch die Jungen und Jüngsten im Namen der Solidarität und Gesundheit in das größte Impfgeschäft der Geschichte?
Merken wir nicht mehr, was hier läuft? Wir warnen vor der Pathologie eines ehemals entfesselten Gehorsams und sitzen selbst in der Gehorsamsfalle. Während wir das Denunziantentum linker und rechter Diktaturen der Vergangenheit beklagen, fördern wir dieses parallel.
Die Kinder werden jetzt immer stärker in den Fokus geraten – mit immer neuen Infektionszahlen und gefälligen Studien, während geimpfte Erwachsene nicht mehr getestet werden. Der Druck wird sich erhöhen. Das ist klar und wir wissen nun, dass die Politik interessegeleitet ihr Ding durchziehen wird, wenn wir nicht aufstehen.
Ich appelliere an alle Menschen mit Herz, Verstand, Empathie und Solidaritat gegenüber Kindern: Stehen wir auf für diese! Setzen wir dem unverantwortlichen Zwang ein Ende.
Lasst unsere Kinder und Jugendlichen aus dem Spiel, sie gehören euch nicht! Lasst sie spielen, statt zu kleinen Robotern zu erziehen! Auch die Würde der Kinder ist unantastbar!