BKA vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen!

Seit der Flüchtlingskrise wird der Bevölkerung eingetrichtert, dass »Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche sind«, wie beispielsweise die Zeit titelte. Alle Belege dieser Behauptungen werden stets mit Erkenntnissen der betreffenden BKA-Studie begründet. Doch blickt man hinter diese Studie, recherchiert die Zusammenstellung und die vorsätzliche Nichtberücksichtigung von Flüchtlingsgruppen, offenbart sich eine gigantische Statistikmanipulation.

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Broder: Wir brauchen ein Moratorium

Ist Horst Seehofer der richtige Mann zur richtigen Zeit an der richtigen Position? Henryk M. Broder meldet da gewisse Zweifel an. Der Senf sei aus der Tube, den bekomme man da auch nicht wieder rein. In dieser Situation brauche es jemanden, dem man es abnehme, dass er für die Wiederherstellung der Ordnung einstehe und dies auch durchsetzen könne. Und dann wartet Broder mit einem, wie mir scheint, höchst vernünftigen Vorschlag auf, angesichts der Lage, in der wir uns befinden.

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Als Frau lebt es sich im Deutschen Staatsfragment zunehmend gefährlich!

Ein Dorf unweit von Hannover wird gleich zweimal erschüttert: Innerhalb kurzer Zeit werden zwei Frauenleichen gefunden. Während der mutmaßliche Mörder der 16 Jährigen in U-Haft sitzt, läuft der zweite Täter frei rum. Was ist bloß los in diesem Land? Es hat sich stark verändert – nicht zum Guten.

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„Schwer mit den Schätzen“

Mit fast wehrmachtsidentischer Uniform mit eindrucksvollen Kragenspiegeln und althergebrachten Schulterstücken einschl. des millionenfach bewährten Stahlhelms und blankgewienerten Knobelbechern sind wir beim Bundesgrenzschutz noch bis Ende der 70er mit einem Lied auf den Lippen exerziert und man war stolz dem Vaterland zu dienen.
„Schwer mit den Schätzen“ war ein sehr beliebtes Marschlied und es gab keine Bundesgrenzschutzkantine ohne „Heißer Sand“ (nach 1945 bis zum Ende des Algerienkrieges waren zeitweise über 50% der Legionäre deutscher Nationalität oder Sprache) in der Musikbox.

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„Heißer Sand“ – und ein verlorenes Land…

Mitte der 70er gab es wohl keine Bundesgrenzschutzkantine wo nicht
„Heißer Sand“ gesungen wurde und man war sich sicher, da waren Kameraden, auf die konnte „Mann“ sich verlassen.

Die zeitgenössischen Bezüge der kleinen Phrase „Heißer Sand und ein verlorenes Land / und ein Leben in Gefahr“ weisen im zeitlichen Bezug Parallelen auf. Besitzen sowohl „Sand“ wie auch „verlorenes Land“ durchaus ambivalente Konnotationen. Betrachten wir das private Schicksal Tinos, so ,brennt’ diesem – metaphorisch gesehen – ,der Boden unter den Füßen’; andererseits bekämpfen sich zu der Zeit auf dem klimatisch wie militärisch heißen Terrain Algeriens Legionäre und FNL-Kämpfer, wobei die zusätzliche ,Aufheizung’ der Sahara durch französische Atombombentests vom Texter vermutlich nicht einmal mitgedacht war. Tino hat seine italienische Heimat verloren, Frankreich spätestens mit dem 1961er Referendum seine wichtigste nordafrikanische Kolonie.

http://youtu.be/B13iJJdrbZw