BKA-Lagebild: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu!

AchWas Nein!!! Doch!!! Ooooh…….

Ein Lagebild des BKA zeigt, wie viel häufiger Deutsche Opfer einer schweren Straftat durch einen Zuwanderer werden, als dies umgekehrt der Fall ist.

Flüchtlinge werden vor allem von anderen Ausländern angegriffen.

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt.

Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

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Generelle Anleinpflicht für Hunde im Wald fordert der stellvertretende Ministerprädident in Bayern

Ostbayern 07.04.2019

Der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW), selbst Vorstand einer Kreisgruppe, forderte am Wochenende beim Landesjägertag in Passau unter großem Applaus generell eine Anleinpflicht für Hunde von Spaziergängern im Wald, wie sie schon in anderen Bundesländern praktiziert wird

Hör mich! – denn alles andere ist Lüge – Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

TheodorStorm (1817-1888) Bild aus Seite 597 in „Die Gartenlaube“, 1887

Hans Theodor Woldsen Storm war ein deutscher Jurist und Schriftsteller, der einerseits als Lyriker und andererseits als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war.

Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum geboren. Er wuchs in einem liberalen Elternhaus recht freizügig auf. So bemerkte er zu seiner Kindheit: „Erzogen wurde wenig an mir“ und „von Religion oder Christentum habe ich nie reden hören“.

Nach der Grundschule bei „Mutter Amberg“, einer alten Hamburger Dame, besuchte er die Gelehrtenschule Husums ehe er ans Katharineum Lübeck wechselte.

1846 heiratete er seine erste Frau Constanze Esmarch aus Segeberg. Nach deren Tod 1865, ein Jahr darauf seine zweite Frau Dorothea Jensen.

Als heimattreuer Deutscher hatte er sich bereits 1840 in Kiel der schleswig-holsteinischen Volksbewegung gegen die dänische Vorherrschaft angeschlossen. Auch nach dem Friedensschluss mit Dänemark akzeptierte er die Einverleibung Schleswig-Holsteins in den dänischen Staat nicht und blieb ein unversöhnlicher Gegner des dänischen Staates. Deswegen wurde ihm seine Advokatur entzogen. Schweren Herzens musste er 1853 nach Berlin emigrieren. In dieser Stimmung schrieb er auch die folgenden Zeilen in dem Gedicht

„Abschied“

Und du, mein Kind, mein jüngstes, dessen Wiege
Auch noch auf diesem teuren Boden stand,
Hör mich! – denn alles andere ist Lüge –
Kein Mann gedeihet ohne Vaterland!

Er zog 1856 nach Heiligenstadt, wo er Amtsrichter wurde. Hier hatte er mehr Zeit für die Poesie. Nachdem bereits 1849 sein bekanntestes Werk „Immenstadt“ enstanden war, schuf er hier unter anderem „Drüben am Markt“ (1860), „Im Schloß“ (1861) und „Auf der Universität“ (1862).

Nach dem Einmarsch preußischer und österreichischer Truppen in Schleswig 1864 war der Weg frei für die Rückkehr in seine Heimat. Der alte dänische Landvogt wurde von der deutschen Bevölkerung abgesetzt und Storm zu seinem Nachfolger ernannt. Im März 1864 siedelte er um.

Bis ins hohe Alter blieb er schöpferisch aktiv. Obwohl bereits schwer vom Krebs gezeichnet, schaffte er es 1888 noch seine längste Novelle „Der Schimmelreiter“ fertig zu stellen. Am 04. Juli 1888 verstarb er. Begleitet von einer riesigen Menschenmenge, doch ohne Priester, wurde er am 07. Juli auf dem Friedhof St. Jürgen in Husum beigesetzt, wie es sein Wunsch war.

Taschengeld für Flüchtlinge

Nach Deutschland zu kommen lohnt sich:

344 Euro für jeden „Flüchtling“, der zu uns kommt.

344 Euro sind ein Jahresgehalt im Senegal. Es klingt wie eine Einladung, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.

344 Euro pro Monat, weil es unseren Regierenden nicht gelingt, dass Asylsuchende statt Geld fast ausschließlich Sachleistungen erhalten.

Und ihr gelingt es nicht, die Zahl derer zu reduzieren, die wegen Ausreisepflicht gar nicht mehr hier sein dürften.

Palais du Gouvernement Général in Dakar, Französisch-Westafrika
François-Edmond Fortier (1862-1928) • Public domain

»Allianz der europäischen Völker und Nationen« – Salvini mit Planspielen zu einer neuen Fraktion im EU-Parlament

Die Regionalwahl in Italien ist für Lega-Chef Matteo Salvini siegreich absolviert worden. Nun legt er sein Hauptaugenmerk auf die Wahl zum Europäischen Parlament im Mai. Salvini plant, eine neue Fraktion zu gründen: die »Allianz der europäischen Völker und Nationen«; eine Sammlungsbewegung aller patriotischen EU-kritischen Parteien.

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Quelle: termometropolitico.it / keine Verfügungsbeschränkung

DIE WIRKLICHKEIT UNSERER HEUTIGEN ERINNERUNGSKULTUR IST ERSCHRECKEND

Dank des unseligen Wirkens der ´68er wurde unsere Gesellschaft in den letzten vierzig Jahren – und wird das auch weiterhin – so unbarmherzig indoktriniert, daß Jüngere, die die Zeit davor nicht einmal vom Hörensagen kennen, zur Erkenntnis gelangen müssen, die Deutschen seien von Natur aus böse und Deutschland eine niederträchtige Nation. Es ist die Reduktion einer tausendjährigen großen Geschichte auf zwölf schlimme Jahre.

An der Aufrechterhaltung dieser staatlich mißbrauchten „Erinnerungs-Unkultur“ wirken nahezu alle „demokratischen“ Parteien mit und scheuen sich nicht einmal davor, zum Mittel einer Denunziations- und Kontrollbehörde maaskahanischen Ursprungs zu greifen.

Da feiert der Geist der Stasi im – auch eben deshalb untergegangenen – Arbeiterparadies genauso fröhliche Urständ´ wie der Ungeist des „Dritten Reiches“ mit seinen Spitzel- und Foltermethoden.

Die neue „bürgerliche Freiheit“, die wir nach dem Zweiten Weltkrieg genießen durften, ist aber inzwischen an ihr Ende gelangt. Eben jene geistigen Umerzieher, die ihre gesamte „Bildung“ aus der „Frankfurter Schule“ bezogen haben und noch beziehen, treibt unsere Gesellschaft in Unruhe und Unfrieden. Hübsch säuberlich unterschieden werden die „politisch Korrekten“ (die „wahren Demokraten“) von den politisch Unkorrekten (den „Faschisten“), die sich dem Meinungszwang widersetzen.

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Frankfurter Paulskirche: Ort der Nationalversammlung von 1848
Photo: Andreas Praefcke • CC BY 3.0

Gericht untersagt der „taz“ bei einem Ordnungsgeld von 250.000 Euro die Unwahrheit über David Berger zu verbreiten

Vor wenigen Tagen bekam die #DieTageszeitung (#taz) in Berlin Besuch von einem Gerichtsvollzieher, der ihr eine einstweilige Verfügung des Landgerichts München überreichte, die dem Blatt, dass dem grün-linken Spektrum zuzuordnen ist, bei der Androhung von bis zu einer viertel Million Euro Ordnungsgeld untersagt, weiterhin eine Falschbehauptung über David Berger zu verbreiten, die geeignet ist, ihn in die Nähe von Holocaustleugnern und Antisemiten zu rücken. Doch das war nicht das erste Mal, dass die taz mit dubiosen Methoden auffiel und gerichtlich gegen sie vorgegangen werden musste. David Berger und Jürgen Fritz berichten.

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Sitz der tageszeitung in der Rudi-Dutschke-Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg bis Oktober 2018

de:Benutzer:Derhuti • Public domain

Ihre Nachricht an Bundestagsabgeordneten Kiesewetter Roderich    Betreff: „Ihre persönliche Meinung zur Lage in Syrien und die Haltung der Bundesrepublik Deutschland hierzu“   Gesendet: Donnerstag, 9. Mai 2013 wurde am Samstag, 16. März 2019 ungelesen gelöscht

Du weißt wie gut Du bei einem Bundestagsabgeordneten aufgehoben bist, wenn Du Ihm am 09.05.2013 eine Anfrage zu seiner persönlichen Meinung zur Lage in Syrien und die Haltung der Bundesrepublik Deutschland hierzu stellst und am 16. März 2019 also nur schlappe 6 Jahre später eine Meldung erhältst, dass Deine Nachricht (nicht einmal gelesen!) gelöscht wurde.

Roderich Kiesewetter (2014)
Foto-AG Gymnasium Melle • CC BY 3.0

Fake News bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Würtemberg?

Hat die Politelite es schon wieder getan?

Schon vor Jahren zu einem Fukushima-Jahrestag führte Grünen-Chefin Roth via Facebook die Todesopfer auf die „Atom-Katastrophe“ zurück, obwohl zu Strahlentoten nichts bekannt war. Daraufhin brach ein Shitstorm aus und am Ende entschuldigt sich das „Team Roth“

Aber wenn hier die Kernenergie Thema sein soll, die eigentlich von allen Greta-Liebhabern gemocht werden müsste, dann hier mal als Diskussionsstartpunkt:
Es werden wieder öffentlichkeitswirksam die Tsunamiopfer zu Strahlenopfern umgewidmet. Nichts davon stimmt. Es gab keine unmittelbaren Strahlentote in Fukushima. Die sieben Todesopfer im Werk fielen dem Erdbeben – ein Kranführer stürzte von seinem Kran ab – oder dem Tsunami zum Opfer – sie ertranken in den Fluten. “

Ist das ein kläglicher Versuch mittels Moralapell die total misslingende Energiewende zu rechtfertigen? Wer allzuoft Schule schwänzt, hat später Probleme, wenn er Fakten richtig zuordnen und bewerten will.

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